Zwei kurze Träume von mir - Meeresbucht bei Frankfurt/Main - gelbe Löcher in der sich auflösenden Realität (Schauungen & Prophezeiungen)

Fernfahrer, Sonntag, 28.02.2016, 20:36 (vor 2993 Tagen) (7388 Aufrufe)

Hallo liebe Forumsgemeinde,

hier zwei kurze Traumfetzen von mir, die ich vor vielen Jahren träumte (vielleicht vor ca. 10-20 Jahren). Ich habe sie beide nie aufgeschrieben aber mir bis heute gut gemerkt, da sie so intensiv waren und einen bleibenden Eindruck in mir hinterließen.

1. Traum - Meeresbucht bei Frankfurt/Main

Ich träumte, es war hellichter Tag, ein frischer sonniger Morgen. Wir befinden uns in einer Kleinstadt, ein paar Kilometer südlich von Frankfurt/Main. Ich stehe mit einer Gruppe von Freunden vor einer uns gut bekannten Kneipe/Bar am Ortsrand dieser Kleinstadt. Wir sind gut drauf, freuen uns des Lebens und haben anscheinend die Nacht durchgemacht o.ä. Doch eines ist anders als gewohnt - statt dem Ortsrand erstreckt sich vor uns eine riesige Meeresbucht, wir stehen direkt am Rand dieser riesigen Bucht auf einer Art Kai oder Uferpromenade. Im Traum scheint alles ganz normal so zu sein, keiner wundert sich darüber, dass hier eine Bucht und das Meer ist. Alles ist sehr weitzügig, sehr offen, es ist frisch und windig, Meeresufer/Meeresnähe halt. Die große Bucht scheint in unserem Bereich, wo wir stehen, ganz normal bebaut und befestigt zu sein, wie man es von einer deutschen Kleinstadt an einer Meeresbucht erwarten würde. Die Bucht selber ist zu groß, um nähere Details zu erkennen, es scheint aber dort ganz alltäglicher Schiffsverkehr etc. zu herrschen. Wolken ziehen schnell vorbei, Vögel singen, die Sonne scheint - das Leben ist schön. ;-)

Traum 2 - gelbe Löcher in der sich auflösenden Realität

Ich gehe mit einem guten Freund durch die Straßen, durch die sich auflösende Welt. Es ist Endzeit, Wendezeit, Transformationszeit oder so. Überall um uns herum löst sich die Realität auf, wie unzählige sternchen-artig blinkende kleine Löcher überall, die aber alle (oder fast alle) gelb blinken. Es hat wohl irgendwann angefangen und wird nun immer stärker. Viele Menschen um uns herum scheinen daran zu verzweifeln, sie sind völlig entsetzt und schockiert und wissen nicht, wie damit umgehen. Für mich/uns scheint es kein Problem zu sein, ich nehme das im Traum ganz locker, einfach als gegebene Entwicklung, die sich gerade abspielt und ihren Sinn haben wird. Ich bin eher etwas aufgeregt und gespannt, wie es weitergeht. Dass die Realität nichts "Festes" ist, war mir vorher schon klar (im Traum und auch ausserhalb). Die verzweifelten Menschen tun mir leid, ich weiß aber nicht mehr genau, was ich im Traum darüber dachte. Ob ich ihnen helfen wollte, half oder dachte, da kann ich nicht helfen. Ich glaube aber, wir liefen einfach nur da durch.

Vielleicht können diese zwei Träume eine Anregung für das Forum hier sein. Ob sie irgendeinen Bezug zur Zukunft haben weiß ich nicht. Vielleicht auch nur für mich selber. Ich finde sie aber ganz passend zur allgemeinen Thematik hier.

Herzliche Grüße,

Fernfahrer


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