Hiho Hope (Schauungen & Prophezeiungen)

HJH, Dienstag, 11.01.2011, 23:16 (vor 4875 Tagen) @ Hope (6093 Aufrufe)

Hi Hope,

welch Traum wurde denn jetzt wirklich?
Davon schreibst du nicht.

Aber nur um solche "Träume" geht es.

Trau dich...

Gruß
HJH

Hallo miteinander,
ich bin neu hier im Forum, lese aber schon seit einiger Zeit mit.

Ich möchte euch gerne 2 Träume erzählen die ich hatte. Das besondere an
diesen Träumen ist:
Ich sehe mich von außen. Quasi bin ich Zuschauer und beobachte mich
selbst.

Dazu muss ich sagen, dass ich derartige Träume selten träume, aber 3 davon
mich persönlich betrafen und die Träume erst Jahre später wirklich wurden
(das sind aber nicht die, dich ich hier aufschreiben werde. Falls
gewünscht, kann ich das gerne tun.

1. Traum (geträumt vor ca. 5 Jahren):
Sehr viele Menschen. Alle Menschen sind schmutzig, sehen traurig aus,
wirken gehetzt. Ich sehe mich, wie ich inmitten einer Menschenmasse eine
sehr breite Straße entlanggehe. Umgeben von hohen Häusern, die ausgebrannt
aussehen oder rußig geschwärzt.
Ich komme mit diesen Menschen an eine Straßenkreuzung, wobei es geradeaus
sehr steil nach oben geht und sehr schlammig ist.

Ich gehe zurück. Mit einem anderen Strom Menschen und gelange in einen
Wald. Dort sitzen Leute an den Seiten des Wegs und ruhen sich erschöpft
aus. Ein Mann hält eine Teller mit Reis und verlangt dafür 5 D-Mark. Der
Reis sieht lila aus und ich sage, dass der bestimmt vergiftet ist und man
den nicht essen kann. Der Mann, ein Russe, sagt mir, dass der Reis zwar
eine seltsame Farbe habe, aber essbar wäre. Ich gehe weiter und komme an
eine Waldkreuzung. Immer noch sehr viele Menschen. Eine Gaststätte ist
völlig überfüllt von Menschen die Hunger haben und etwas zu essen suchen.
Ich dränge mich inmitten der Leute und suche meine Familie.

2. Traum (geträumt vor 1 Jahr).
Ich bin auf der Flucht und sehe mich auf einem Flughafen. Auf dem Flughafen
sind massenhaft Menschen, die versuchen einen Flug zu ergattern. Es gibt
nur wenige Flüge. Und ich weiß, wenn ich keine Flug bekomme, werde ich mit
den anderen sterben müssen.
Ich schleppe meinen Koffer und halte meine Familie zusammen. Ich habe
Angst, dass man uns trennt. Wir passieren eine Art Schleuse und müssen
warten. Andere Menschen drängen nach. Alle Leute sind sehr nervös und
ängstlich. Man schickt uns eine hohe Rolltreppe nach oben. Dort warten wir
an einer Schranke die uns schließlich durchlässt udn wir gehen ins
Flugzeug.
Das Flugzeug ist voller Menschen. Am Ziel angekommen, steigen wir aus.
Überall Wasser und wir müssen auf ein Schiff. Ich sage zu mir selber im
Traum (ich sehe mich als 3.Person von außen), dass ich unbedingt nach Süden
segeln soll weil von Norden die Flut kommen wird. Ich steige in ein Boot
und segele nach Süden. Kaum Landmassen da. Ich ergattere ein kleines Stück
Land. Es ist sandig und die Leute sind freundlich. Ich schaue nach Norden
und sehe eine riesige Wand aus WAsser in der Ferne und denke: Welch ein
Glück, bin ich hier im Süden.

DAs waren die Träume. Das Gefühl in den Träumen war sehr beklemmend. Ich
habe sie damals aufgeschrieben, weil ich es nicht vergessen konnte.

lg
Hope


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