mal wieder die zeitliche Komponente als Beurteilungskriterium (Schauungen & Prophezeiungen)

Baldur, Donnerstag, 28.07.2016, 10:58 (vor 2829 Tagen) @ BBouvier (5048 Aufrufe)

Hallo, BB,

vielen Dank auf den Hinweis, dass der Waldviertler seine Schauung 1957 hatte.

Das ist also mittlerweile rund 60 Jahre her.

Welcher Sinn ergibt sich daraus, jemandem etwas zu zeigen, das dann 60 Jahre lang nicht eintrifft?
Schliesslich nehmen wir an, dass die Beseitigung der drei New Yorker Türme wohl noch nicht das vom Waldviertler genannte Gesamtgeschehen umfasste, sondern eben noch kommen müsste.

Die Strassenbahnschau zeigte ein Ereignis des folgenden Tages.
Das mal von mir im KIndesalter gesehene Geschehen fand ca. 2 Wochen später statt.
Bariona sah die aus Südosten Hereinströmenden auch vor ein paar Jahren.

Detlef sah anhand des Alters seiner Kinder, dass es in den folgenden Jahren passieren müsste und er ja Vorlauf für seinen Bootsbau brauchte.

Alles also in einem sinnvollen Bereich.

Wenn sich etwas jedoch jahrzehntelang nicht abspielt, sollte man sich überlegen, ob man es aus dieser Perspektive verwerfen und als schlichte Fehlinformation abhaken sollte, wie es ja auch Detlef getan hat, als klar wurde, so wie gesehen kann es sich gar nicht mehr abspielen.

Selbstverständlich kann der Einschlag immer noch stattfinden. Wieso aber wurde der dem Waldviertler dann vor rund 60 Jahren gezeigt?

Das widerspricht den obigen Beobachtungen von zeitnahen Treffern (wobei die Flutwelle von Detlef kein Treffer war, ich wollte nur die zeitliche Komponente - Eintreffen in absehbarer Zeit - beleuchten).

Beste Grüsse vom Baldur


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