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"Steinefall" ... "die Berge sollen Feuer speien" (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Freitag, 29.07.2016, 01:39 (vor 2800 Tagen) @ IFan (5094 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 29.07.2016, 02:09

Hallo BB,

Deiner Einschätzung kann ich folgen. Man muss immer die tatsächlichen Sehereindrücke von deren Interpretation trennen - auch der des Sehers.

Hier http://www.3sat.de/page/?source=/nano/glossar/vulkan_deutschland.html ist ein Bericht über eine große Magmakammer unter der Eifel, mehrere Hundert km hoch, enthält mehrere Tausend Kubikkilometer Magma. Dass es zu einem Riesen-Vulkanausbruch in Deutschland kommt, wie bei einem Supervulkan, glaube ich nicht, denn dann hätten wir keine Seherschauungen über den Zustand danach - das überlebt keiner. Es könnte vielleicht aber zu kleineren Ausbrüchen kommen; die Schauung(en) über halb in der Erde steckende, rauchende Impaktoren lassen den Gedanken nicht so fern erscheinen. Aus dem Kosmos kommende Steine bleiben nicht halb in der Erde stecken, dafür ist die Geschwindigkeit viel zu groß. Steine, die nur ein paar hundert Meter durch die Luft geschleudert werden, können dieses Effekt viel eher verursachen.

Gruß, IFan

Hallo, IFan!

Danke sehr!

Was "Ausbrüche" betrifft, so dachte ich dabei zuförderst
an die Böhmische Caldera, weil es in der dortigen Ecke
lt. Waldvierteler dann da lokal "ununterbrochen" blitzt/leuchtet,
was Impaktoren als Ursache unwahrscheinlich macht.

Zum blau gefärbten Teil:
Dr. H. sah sich am Südrande des Ammersees bei Fischen im Sommer
mit seinem alten Wintermantel (!) von Raisting nach Pähl radeln *Er:häää?*
als er hart westlich des Sportplatzes Pähl in der dortigen Wiese mehrere
noch rauchende Impaktoren - etwa halbe Garagengröße - stecken sah.
Und er "wußte", in Utting (Nordwestufer Ammersee) hatte
Niemand überlebt.
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=23537

Natürlich könnte diese Schau insofern verfremdet sein,
als daß ihm damit nur ein "Steinefall" gezeigt wurde,
dieser jedoch nicht dort stattfindet, wo er wohnt.

Denn für einen derartigen "Steinefall" mäßiger Geschwindigkeit
erschließt sich mir dort keine Ursache.

[image]

Übrigens:
Der Detonationsknall des Mt. St. Helens war noch in 800 Kilometer
Entfernung zu hören.
IToma, München:
"... und wurde gleich darauf von einer heftigen Druckwelle
förmlich in den Wald geschleudert."
Der Waldvierteler:
"Die Erde bebte.
Ich wurde in den Eingang (BB: meines Erdbunkers) geschleudert
und konnte wegen der Erschütterungen kaum Halt finden."

Erinnert sei auch an die "Feldpostbriefe":
=>
"Beim dritten Geschehen soll Rußland in Deutschland einfallen
und zwar im Süden bis Chiemgau, und die Berge sollen von da (= ab dann!)
Feuer speien, und der Russe soll alles zurücklassen an Kriegsgerät.
Bis zu Donau und Inn wird (= ist) alles dem Erdboden gleich gemacht
und vernichtet."
=>
Und zwar offensichtlich von Norden - von Böhmen her:
Kein schlechter Schadensradius!

[image]

Der Inn mündte bei Passau in die Donau.
Vermuteter Schadenszentrum: Pilsen.
Dann würde Dresden fast noch betroffen sein.

Grüße!
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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