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Rheinabbruch bei Neuwied (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Montag, 01.08.2016, 09:31 (vor 2797 Tagen) @ Sagitta (4887 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Montag, 01.08.2016, 09:45

Hallo!

Google-Bildersuche hilft.

Schau mal hier:
http://abbalakuka.npage.de/16032011.html

Interessanterweise hat Bariona den Rhein genau an dieser Stelle einen neuen Lauf nehmen sehen:
https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Bariona#Neuer_Rheinverlauf.2C_2007.5B5.5D

[image][image]

Bei BBs Karte dürfte es sich also gewissermaßen um die Ergänzung der Zustände im Rheingraben handeln.

Interessanterweise haben wir noch eine Schau, wie bei Neuwied etwas in den Rhein fällt:

„Eine Frau ‚M.‘, Heilpraktikerin aus Montabaur, (Koblenzer Gegend), ruft mich [BB] an: Sie habe aus einem älteren Heft ‚Magazin 2000‘ zufällig meine Telefonnummer und interessierte sich, was künftig wohl geschehe. Sie habe zu diesem Thema sonst keine Ahnung und noch nichts Wesentliches dazu gelesen. Daher rufe sie an. Sie sehe auch selber, jedoch nur ganz gelegentlich mal, meist mit einer Reichweite von wenigen Tagen nur. Beispielsweise etwa vor 10 Jahren sei sie am Fernseher eingeschlafen und habe einen Dammbruch in Baschkirien gesehen. Habe gedacht, das sei im TV gekommen und alle hätten sie ausgelacht. Das sei dann wenig später passiert.
Sie sagt nun, sie habe folgendes gesehen: Ein schöner Sommertag in Neuwied/Heddesdorf am Rhein. Kirmes/Volksfest, und fröhliche Menschen auf den Gassen. Plötzlich schrecken Alle auf: Von der Eifel her (also aus West) fliegt ein länglicher, riesiger Felsbrocken daher. Die Sonne verdunkelnd. Größe nur schwer zu schätzen, vielleicht fußballfeldgroß. In Panik stürzen die Menschen in die gepflasterten Nebengassen. Das Trumm schlägt im Rhein ein. Riesige Gischtwolke, Autos, Menschen, alles Bewegliche mit sich reißend. Erdbeben.“

Die Schau ist wohl hinsichtlich der Optik physikalisch nicht ganz ernst zu nehmen. Für einen Impakt ist das Ding zu langsam und nicht glühend. Daß es aus Richtung der Eifel kommt, läßt einen vulkanischen Ursprung vermuten. Wahrscheinlich ein durch Eruption weggeschleuderter Brocken, der den Rheinlauf bei Neuwied (16 km flußabwärts von Koblenz) verstopft. Der Laacher See, dessen Ausbruch auch BBs Karte zugrundeliegt, ist von Neuwied 12 km westlich, womit dieser Vulkan als wahrscheinlichster Kandidat gilt.
Möglicherweise wird nicht direkt in Neuwied, sondern etwas nördlich der schmale Rheindurchgang bei Leutesdorf blockiert. Die Lücke ist dort nur 300 Meter breit und der Rhein kann sich, falls der Damm die Höhe der umgebenden Berge erreicht, bis zu 200 Meter aufstauen.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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