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Paradoxon und "Zufall" (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Montag, 30.08.2010, 19:19 (vor 4995 Tagen) @ Simun (4963 Aufrufe)
bearbeitet von Moderator, Montag, 30.08.2010, 19:59

<"doch Moment, Nostra ist ja weit bekannter als ein Irlmaier!"?

Eben:
Von Irlmaiers politisch-geologisch relevanten Schauungen
ist ja bisher noch rein gar nichts eingetroffen.
(ja, ich weiss schon)
Wesewegen Uninformierte so schön spotten.

Nach einigen Jahrzehnten - gar Jahrhunderten - "Nostradamus"
hingegen, nachdem alles sauber eingetroffen wäre,
und als Klartext auch für Oberzweifler nicht abzustreiten,
dann ergäbe sich ein Paradoxon, sobald man wegen des Wissens im vorab heraus
etwas verhinderte.

<"Weitere Unstimmigkeit: ín den Rill Briefen kommen Jahreszahlen vor,
und dazu auch noch richtige, doch erst beim 3. WK ist Schluß!
warum gerade da!"?

Warum dort die Jahrezahl offenbar irrig ist?
=>
Weil die Briefe erst nach 1945 öffentlich bekannt wurden.
Bereits beim Schreiben hat der "Zufall" einen sinnvollen
Schleier über zuviel Wissen gebreitet.
Stünde dort die richtige Jahrezahl, dann wären die Briefe
ganz sicherlich verschollen und Niemand wüsste von ihnen.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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