Um es auf den Punkt zu bringen: (Schauungen & Prophezeiungen)

WG, Mittwoch, 02.02.2011, 09:05 (vor 4838 Tagen) @ Taurec (5966 Aufrufe)

Der Unterschied zwischen persönlichen und kollektiven Schicksalen (und die
Schauungen dazu), daß die einen von einer Person noch geändert werden
können, die anderen aufgrund des Bezugs auf eine große Anzahl Menschen
nicht geändert werden können, erklärt zumindest die Widersprüchlichkeiten
des Phänomens an sich, die wir kennen (!).

Richtig Taurec. Um es auf den Punkt zu bringen:

Bei der Straßenbahngeschichte musste nur ein einziger Mensch, der zudem das Resultat auf sich selbst bezogen gesehen hatte, durch sein Tun (oder eben Nichttun) handeln. Das sind in dem Fall 100% Wissende.

Bei der zukünftigen Invasion sind es lediglich ein paar Promille "Wissende" und da ist noch nicht einmal der Anflug einer Chance einer Veränderung gegeben.

Ich bin der Meinung, dass es sich um ein Dogma handelt, dass eine Änderung grundsätzlich nicht geht, nur weil kein eindeutiges Beispiel vorhanden ist.
(Indien ist für mich nach wie vor ein Beweis, der aber auf Grund eines Dogmas hingebogen wurde. Es seien eben keine Engländer gesehen sondern irgendwas anderes. Tschuldigung BB, aber hier kann ich nach wie vor nicht zustimmen ;-) )
Es liegt eben nur an obigem, dass eine genügend große Anzahl an Beteiligten darum wissen müsste, es nicht wollte und ihr Tun schließlich dem entgegen stellten. Da dies in der nahen Zukunft nicht der Fall sein wird, werden sich diese Dinge mit 100% Sicherheit eben auch ereignen. Da braucht sich niemand auch nur die geringste Hoffnung machen.


Gruß
WG


Das was nicht fliegt, kann auch gewaltig abstürzen!


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