Varianten (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

heini, Samstag, 04.06.2016, 23:00 (vor 2882 Tagen) @ BBouvier (4939 Aufrufe)

Hallo an alle!

Bei der Katalogisierung sollte man zu Beginn nicht zu viele Kategorien schaffen, zumal es keine Erfahrungen dafür gibt.
Besser ist es erst einmal mit möglichst wenigen Kategorien zu beginnen, und dann auch solche Kategorien wählen die nicht zu spezialisiert sind.
Da könnte die Fantasie sonst Streiche spielen und man kann sich leicht verlaufen.

Hier eine Anregung:
Mit zwei Kategorien beginnen. Kategorien die relativ leicht unterscheidbar sind und sich auf die Bewertung des Inhaltes beziehen.

Kategorie A: Erkennbare Botschaft, auch symbolischer Art, von einem übergeordneten Subjekt.

Kategorie B: Reale Bilder, erlebbare Situationen, ohne erkennbaren subjektiven Einfluss.

Mischformen sind möglich. Diese Kategorien würden gut in unsere Kultur einpassen.


Möglich sind auch Kategorien die sich auf die Bewertung der Quellen beziehen.

Z.B. Quellen die sich auf Religionen beziehen (christliche Apokalypse, Heilige etc.), Quellen die sich auf Träume beziehen, Quellen die sich auf ausgeübte spezielle Praktiken beziehen und damit erworbene seherische Fähigkeiten, z.B Yoga (Gopi Krishna, Sri Aurobindo), tibetanische Praktiken, Religionen von Ureinwohnern usw.

Ein kleiner Denkanstoß.

Gruß Heini


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