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Flutschauungen (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Samstag, 13.03.2010, 16:54 (vor 5163 Tagen) @ skuld (5859 Aufrufe)

Hallo, Skuld!

Vielen Dank für Deine Vision!
Die ist sehr interessant. Bitte gerne mehr, falls vorhanden und von Dir gewünscht!

Außerdem erweitern sie das Bild. Von BBouvier wurde einmal eine Schau über die Elbe dokumentiert:

„Dazu kennen wir mehrere Schauungen, daß sich diese Wasserstoßfront rheinaufwärts noch mit 15-20 Metern Höhe ins Mainzer Becken ergießt. Das-selbe scheint mit der Elbe zu passieren:
Rein zufällig bin ich an eine jüngere Schau gekommen, wo es offensichtlich eine ebensolche Stoßwelle gegeben hatte, denn nur weniges elbeabwärts von Dresden war das Elbetal völlig von Wasser verwüstet, und überall lagen noch Trümmer herum, besonders Schwemmholz.“

Hier scheint das Wasser jedoch wieder abgelaufen zu sein.

Es gibt eine Reihe von Schauungen, wo das Wasser zwischen 50 und 60 Metern über dem Jetztstand heranschwemmt.
Dann gibt es (leider) noch Schauungen, in denen ein Wasserstand von weit über 100 Metern gezeigt wird. In diese Kategorie passt Deine Schau.

Zum Beispiel eine Frau aus Vettweiß (150 m):
„Ich stand auf dem Dachboden (ihres Wohnhauses in Vettweiß, Anm. B.) am Fenster und schaute in nordöstliche Richtung (Köln). Unter mir war eine riesige Wasserfläche, das gesamte Land, soweit sichtbar, war bedeckt, von meinem Standort aus gesehen schätzungsweise zwischen 0,5 und 1 Meter hoch. Aus Richtung Norden hörte ich ein gewaltiges Rauschen und Brausen der Wogen (also offenbar von der Nordsee her, Anm. B.). Ich hatte sehr große Angst und zitterte am ganzen Körper, davon erwachte ich.
Der Traum hatte keinerlei phantastische Beimischung (außer die des Wassers), wie das in Träumen so üblich ist, er war einfach nur ein Blick in die Landschaft, wie am Tage auch. Ich hatte früher, als ich jung war, oft Voraus-Träume, meist über Örtlichkeiten, die ich später aufsuchte und wiedererkannte.“

Oder eine Frau aus der Eifel:
„Vielleicht … daß die Nordsee bis Euskirchen [165 m, unweit von Vettweiß] heranrollen soll, wie eine Dame hier in der Eifel von ihrem höheren Selbst informiert worden ist.“

Und "Wellenberg":
„Der Kölner Dom taucht auf. Nur der obere Teil des Daches des Kirchenschiffes und der obere Teil der Türme ragt aus dem Wasser, die meisten Gebäude der Stadt Köln liegen unter dem Wasserspiegel ... Die Wasserfläche ist spiegelglatt, also ganz ruhig. Die Bergkuppen des Siebengebirges ragen wie Inseln aus dem Wasser. ...“

Inwiefern da verschiedene Fluten oder Senkungen von Gebieten eine Rolle spielen, vermag ich noch nicht zu sagen.

In der Vision befand ich mich an einem sonnigen Tag auf der Festung
Königstein. Ich war bedrückt, traurig und ging nachdenklich über die alte
Wehranlage.
Die in der Jetztzeit durch Massentourismus frequentierte Festung wirkte
fast leer und es herrschte ein himmlischer Frieden in der Natur.
Einige junge Menschen begegneten mir, die in Gruppen diskutierend nach
Wegen der Neuorientierung suchten, da die alten Strukturen nicht mehr
existierten.

Hier vermute ich Symbolik: Die Nachgeborenen suchen das Alte (die Festung, bedeutet auch Sicherheit) auf. Nachdem die bekannte Ordnung gescheitert ist, macht man große Schritte in die Geschichte, zu den Ahnen, wo die Welt noch in Ordnung war.
Dazu passen die uns bekannte Herstellung eines Kaisertums und den Aufschwung des Christentums als der Versuch, daran wieder anzuknüpfen.

Hast Du schon mal Erfahrungen mit Präkognition gemacht, bzw. Träume gehabt, die bereits eingetroffen sind, beispielsweise im Nahbereich, d. h. das persönliche Umfeld betreffend?
(Das nur, um Deine Begabung, falls möglich, zu validieren.)

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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