Danke ... (Schauungen & Prophezeiungen)

Selly, Donnerstag, 18.02.2010, 23:56 (vor 5186 Tagen) @ Gerhard (5643 Aufrufe)

... lieber Gerhard. Jetzt bin ich schon wieder gerührt. :-)
Das nenne ich Hingabe ... .

Wieder zum Thema zurück.

Die Bilder von Christine Bauer Rapp und meine Bilder sind nicht unter den gleichen Voraussetzungen zustande gekommen. Das jetzt ganz ohne den geringsten Hauch einer Bewertung. So ist eigentlich jeder Versuch, das unter einen Hut bringen zu wollen, vergeblich. ;-) Entsprechend das Ergebnis. :-)

Es mag sein, dass mich die Beschreibung eines "Strafgerichtes" auf Distanz/Abwehr gehen lässt - der Begriff an sich. Ist nicht so mein Ding. Aber, wenn wir mal dabei bleiben, kommt ein evtl. Strafgericht (*schüttel*) mit Sicherheit erst viel später als die evtl. Geschehnisse im Zusammenhang mit einer oft genannten 3-Tage-Finsternis. So wären dann auch die arg in Mitleidenschaft gezogenen Berge erst viel später anzusiedeln. Jedoch könnte man versuchen, einen evtl. Wasserstand (Oberfläche Wasser) bei ca. 300 m Höhe über Null evtl. in eine Zeit nach einem "Strafgericht" (*brrr*) zu setzen. Ja, ich hatte versucht, bei Frau Bauer Rapp den Bezug zu Ihrem Wohnort zu nehmen. Weil, gehe ich von meinen "Bildern" aus, hatte ich immer den Bezug zu meiner Heimat, zu mir selbst. Selbst bei der Gegend um Tübingen, vergrößerte sich am Schluss der Bildausschnitt, jedoch hatte ich dies unbeabsichtigt unterbrochen. Ansonsten hätte ich einen klasse Überblick über meine Heimat und das weitere Gebiet darum herum gehabt. Auch bei anderen Bildern/Filmchen war immer ein Bezug zu mir selbst da. Das muss natürlich bei anderen nicht auch so sein. :confused: Vielleicht habe ich nur Probleme das nachzuvollziehen. Weil, welchen Sinn hätte dies? Was war der erste Impuls für eine Schau. Wollte ich irgend etwas wissen. War mir etwas nicht klar. Beschäftigte mich etwas. In welcher "Frequenz" befand ich mich, als ich mich (vielleicht auch ganz spontan) irgend etwas fragte. Ganz unbewusst eine Schau zu haben, als erwachsener Mensch ... ich weiß nicht ... dazu kann ich jedoch nichts sagen. Meine hier erwähnten Traumbilder hatte ich bis zum jugendlichen Alter - da konnte ich bestimmt auch das Wort "Prophezeiungen" noch nicht buchstabieren. Innerliches hören, ja. Auch das andere "Hören" kenne ich (schon irgendwie mit den Ohren, physische Wahrnehmung) - das letztere erst als Erwachsene. Vorsichtig behaupte ich mal, dass, wenn ich heute eine forenthematische Schau hätte, ich dieser mit äußerster Skepsis begegnen würde, da ich mich bereits viel zu sehr mit dem Thema (3TF ...) beschäftigt habe. So eine Schau kann gar nicht mehr unbeeinflusst sein, meine ich. Sehr wohl könnte ich mir vorstellen, dass es darauf ankommt, in welcher "Frequenz" man sich zur Zeit der Schau befindet. Und da würde ich bei mir selbst sehr sehr abwägen, welche Qualität meine Schau hätte. Das ist nur meine ganz persönliche Ansicht.

Jetzt habe ich mich wieder in Details verloren.

Mir ist sehr wohl klar, dass es bei dem Text, den Du hier von Frau Bauer Rapp gebracht hast, eher um Ereignisse handelt, die nicht unbedingt mit Obersasbach zu tun haben. Beim folgenden Text ist aber Ihre Heimat erwähnt:

Steinbrocken schlagen auf der Erde ein (Vision vom 3. 2. 2004)
"Früh morgens lag ich im Bett; etwa um 5.45 Uhr wurde ich im Geiste entrückt. Das war ungewöhnlich, weil früh am Morgen erlebte ich höchst selten eine Vision. Ich befand mich irgendwo im Freien, nahe dem Erdboden, jedoch freischwebend in der Luft, und schaute in die Natur, in die Landschaft meiner Heimat. In ganz kurzer Zeit verfinsterte sich das Firmament und es fing an heftig zu donnern. Dieser Donner trieb mir Schauer über den Rücken, ich empfand eine furchtbare Angst. Es war ein Gefühl in mir, als müsse gleich ein Erdbeben folgen. Gleich nach dem Donnern stürzten massenweise große Steinbrocken - ich meine es waren Granitbrocken - zu Boden. Es waren so viele, als hätte es Steinbrocken geregnet. Einige waren ganz klein wie Steine, andere riesengroß. Etwa zwei Meter vor mir schlug ein großer, wuchtiger Brocken mit dumpfem Geräusch auf dem Erdboden ein. Und danach sah ich einen großen, zentnerschweren Stein vor mir liegen, es war kein weicher Sandstein, sondern ein Granitstein. Nun schaute ich viele zerstörte Häuser und viele tote Menschen in eingestürzten Häusern der Umgebung, auf den Straßen und auf den Fluren. Danach sah die Landschaft so aus, als wenn ein starkes Erdbeben stattgefunden hätte. Damit war die Vision, die nur etwa eine Viertelstunde gedauert hatte, zu Ende. Auch die zuvor geschilderten Visionen über mächtige Himmelskörper dauerten jeweils ungefähr fünfzehn Minuten."

Sollte jedoch bei Obersasbach (persönlicher Bezug bei Frau Bauer Rapp, Heimat) ein Berg zerbersten und die Teile in die Ebene stürzen, dann käme evtl. möglicherweise die Hornisgrinde in Frage. Obwohl ich mir das nicht vorstellen kann, da noch so irgendwie ein kleiner Gebirgszug vorgelagert ist. Aber, wer weiß, bin kein Sprengmeister. Richtung Ebene wäre Richtung West. Vergessen wir das ganze, weil, es ist nicht stimmig. Man hat mal drüber geredet :-|

Ehrlich gesagt habe ich keinen blassen Schimmer, ob ich mal dieses wunderbare Bild geniesen kann: das Schiff, majestätisch, in erhabener Ruhe ... .

Viele liebe Grüße,
Selly


PS: Meine Ruhe ist nur Tarnung.


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