Träume über Köln - Sammelantwort (Schauungen & Prophezeiungen)

Leserzuschrift @, Mittwoch, 10.02.2016, 09:37 (vor 3001 Tagen) @ Leserzuschrift (2412 Aufrufe)

Email vom 01. Februar 2016

Hallo Taurec,

danke für die Weiterleitung. Anbei Antworten auf einige Fragen im Thread:

Tom:
Warum 2016? Wie wurde es hier mal genannt? "Stilles Wissen in der Schau" bzw. nun im "Traum". Das kommt der Zeitpunktvermutung am nächsten.

Sagitta Zitat:

Demnach wäre zu deuten, dass durch ein Ereignis, das mit Köln und mit einer frohen, ausgelassenen Straßenparty verbunden ist, etwas Fundamentales sich bei Dir oder in Deiner Umgebung oder allgemein "bei uns hier" ändert. Diese Änderung drückt Deine Schauungsseele sehr treffend und gekonnt durch den Farbwechsel aus, und es ist, der Symbolik des Traumes folgend, eine Änderung zum Negativen: ab diesem Ereignis beginnt eine bedrückende und von Einschränkungen gekennzeichnete, gar nicht mehr frohe Zeit. Soweit die generelle Deutung, man könnte aber noch etwas Persönliches anfügen: dass Du in einem (der früheren) Träume den Umzug nicht erreichen konntest ("Gehen auf der Stelle"!), würde ich nicht nur dahin deuten, dass Du dadurch vor dem Unglück bewahrt wurdest, sondern Du solltest daran denken, bestimmte Dinge loszulassen und aufzugeben (Du wirst verstehen, was ich meine).


- Meine ersten Gedanken beim Lesen: "Da ist was wahres dran"

Fakten:

Habe mich näher mit dem Google Map Link beschäftigt und bin damit die Straßen abgelaufen. Vieles ist so, wie ich es im Traum gesehen habe, die örtlichen Begebenheiten im Traum weichen ein wenig von der Realität ab.
Vom Haus aus gesehen, stehen die Türme in einem anderen Winkel, als ich diese in meinem Traum sah.
Welches Haus es ist, lasse ich außen vor, schon alleine um die Mieter dort nicht unter falschen Verdacht zu stellen.
In dem hier geträumten Stadtteil bin ich meiner Erinnerung nach nie gewesen.
Bis Anfang 2000er war ich ein paar Mal in Köln. Unter anderem habe ich den Karneval besucht. Einmal sah ich einen Teil vom CSD.
Die Straße mit Kneipe aus dem zweiten Wiederholungstraum habe ich bei Google Map wieder erkannt.
Auch hier: Örtliche Begebenheiten im Traum weichen ein wenig von der Realität ab.
Auf alle Fälle bin ich in diesem Stadtgebiet als Zuschauer bzw. als Tourist damals unterwegs gewesen.

Flohmarkt im Traum vor dem Kölner Dom: Meine ersten Informationen über den Islam abseits vom Schulwissen bezog ich vor über 20 Jahren aus Büchern, die ich auf einem Flohmarkt kaufte (nicht in Köln). Von daher interpretiere ich diesen Traum aufgrund von Sagittas Hinweisen als Zusammenfügung mit den Silvesterereignissen.

Loslassen von bestimmten Dingen müssen wir ja leider alle zurzeit. Persönlich betroffen war ich bisher in soweit, dass ich in den letzten Wochen zwei geplante Veranstaltungen nicht aufsuchen konnte, da diese wegen Terroralarm bzw. wg. Personalmangel zur zusätzlichen Absicherung ausfielen. Ein versuchter Überfall eines vermutlichen Neuankömmlings. Wurde vereitelt aufgrund meiner Gegenwehr und zusätzlicher Hilfe zweier Passanten.
Das schränkt natürlich ein, beschäftigt gedanklich und stimmt nicht gerade fröhlich.

Thema "Schuld", in Taurecs Antwort "Allerei Unwägbarkeiten" ist alles gesagt und darüber hinaus, was ich ebenfalls erwidert hätte.

"Präkognitive Träume", da muss ich mich bei Gelegenheit einlesen, was genau mit dieser Bezeichnung gemeint ist.

nickela: Danke für deine Antwort, war sehr wertvoll für mich.

Eyspfeil Zitat:

Ich denke mal, daß der Schauende hier gewisse schlechte Energien

wahrnimmt, an gewissen Orten und Zeit.

Ja, diese Möglichkeit ging mir auch durch den Kopf.

Die Wucht des Traumes hatte mich ja sehr beunruhigt, von daher vielen Dank für eure Antworten, die mir geholfen haben das alles etwas nüchterner zu betrachten.


Freundliche Grüße

B.


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