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Schwadronadenanhang an die Quelle "Velten" (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Sonntag, 26.06.2011, 23:17 (vor 4697 Tagen) @ Gerhard (4220 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 26.06.2011, 23:37

Hallo BB - der von Dir so geschätzte Velten *) sieht die Zukunft von Russland leider ganz anderes:

Zahllose russische Heere stürmen gegen Konstantinopel und der Sultan muß fliehen, nachdem er die letzte Schlacht vor den Mauern seiner Hauptstadt verloren hat. Jetzt ist der Halbmond erblaßt, der über vierhundert Jahre über der Stadt geglänzt hat und wieder wird, wie einst, das Kreuz auf der herrlichen Hauptkirche daselbst weithin im Morgenlande strahlen. Ein russischer Prinz nimmt jetzt seinen Sitz als Stadthalter in Konstantinopel, welchem die Krone in der heiligen Stadt Jerusalem aufgesetzt wird, das nun auch von der Herrschaft der Türken befreit ist. So trägt nun Rußland zwei Kaiserkronen, die Krone von Moskau und die Krone von Konstantinopel ...

Hallo, Gerhard!

Nachdem Velten
(oder wer auch immer die Seherquelle tatsächlich sein mag)
mehrfach das Grossgeschehen mit verschiedenen
Schwerpunkten geschildert hat:
"alles bestens...Katastropheneinschub...gute Zeiten"
(und mit "alles bestens" beginnt eben auch der Teil
der Himmelskörperentdeckung!,
denn der Verfasser meint ja irig, alle Ereignisse folgten zeitlich nacheinander
und dauerten deswegen 13 Jahre!)
...
hängt der schriftstellernde Autor (gegen 1866) seine(!)
wirren Ideen, wie es nach Ende des US-Bürgerkrieges (1865)
in Amerika dort wohl weitergehen könnte, an...vom Ende
des mexikanischen Kaiserreiches (1867) weiss er definitiv noch nichts ...
und dann fabuliert er auch noch eine Fortsetzung
des Krimkrieges (1853-56) zusammen, wobei er schwadroniert,
ein Zarenprinz regiere (demnächst) in Konstantinopel,
und die Türken zögen zeitgleich aus Jerusalem ab. :-D

Das alles hatten wir hier aber bereits mehrfach:
Nur - dass Dir das offenbar leider völlig entgangen ist.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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