Re: Merkur und der Waldviertler (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 10.12.2009, 16:14 (vor 5257 Tagen) @ Fred Feuerstein (6906 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Donnerstag, 10.12.2009, 16:32

Hallo Fred!

Hab gerade einen hochinteressanten Faden im Prophezeiungs-Forum
entdeckt: BBouvier meinte 2007, daß der WV den Nossi-Vers
IV/28 mit Sicherheit nicht geknackt hätte.
Im Frühjahr würde ein Himmelskörper auf Kollision mit Merkur
entdeckt, man peilt die Lage aber nicht wirklich.:schief:
Die beiden treffen aufeinander, Bruchstücke von Merkur
treffen die Erde und lösen den Funkenregen aus.
Später dann große Trümmer, andere treffen den Mond und
erzeugen das Kreuz am Himmel.
Aber lest selber, ich brauche Euch ja hier nichts vorkochen.

Interessant ferner die Aussagen, der Schnee fiele irgendwann
in einem Jahr
vor dem Krieg.
=> das heißt also nicht zwangsläufig im selben Jahr,
sondern kann ein bis mehrere Jahre zuvor stattfinden.
=> das heißt auch für Garabandal, daß Warnung & Wunder
nicht im Kriegsjahr stattfinden müssen!
Wenn ich es mir genau überlege, dann müßten Kältesommer
und Garabandal dann schon ab 2011/2012 eintreten!

- Das verwaiste AKW Zwentendorf wird noch in Betrieb
genommen werden, trotz Protest der Bevölkerung.
Am 25.06.2009 wurde eine Photovoltaik-Anlage im AKW-Gelände
in Betrieb genommen. (Seite anklicken und mit Steuerung+F
"Zwentendorf" eingeben, die Seite ist recht umfangreich).
Proteste wird es da kaum gegeben haben, und ich kann mir
kaum vorstellen, daß die Solaranlage später noch in ein
Kernkraftwerk umgebaut wird.
Denn der Vorlauf dauert rund 10 Jahre bis zur
Inbetriebnahme, da die noch vorhandenen Apparaturen
im AKW noch aus den 70er-Jahren stammen.
=> Müßte also alles ausgetauscht werden und entspricht
damit quasi einem Neubau des Kraftwerkes, hypothetisch
betrachtet.
Die Frage ist also, ob sich dieses Vorzeichen des WV,
mit der Inbetriebnahme Zwentendorfs, sich erfüllt hat.


Geschrieben von BBouvier am 02. Juli 2007 18:48:21:

Als Antwort auf: Funkenregen geschrieben von Leo DeGard am 02. Juli 2007 14:46:00:

[quote]Zudem sprach auch der Waldviertler vom Merkur,
als dem Himmelsk�rper, der die gewaltigen Katastrophen ausl�se.[/quote]

Danke, DeGard!

Nein, ich bin leider erst sp�ter dazugetroffen,
und das ist mir v�llig neu!!

V�llig auszuschliessen ist, dass der WV heimlich
IV/28 schon geknackt hatte.

Das beeindruckt, diese Konkordanz, "Merkur" betreffend!

So.
Und was machen wir nun daraus?
Zerlegts den Merkur, hauts ihn aus der Bahn,
und er h�chstselbst kommt in Teilen angesaust?>
...Irgendwann, ``kurz vor (20)"12"?��

Der Waldviertler sprach damals explizit vom Merkur!
Er sagte damals, als Vorzeichen f�nden noch zwei kosmische Ereignisse statt, das erste sei der Funkenregen, das zweite sei der Vorbeizug eines Himmelsk�rpers, den er als Merkur identifizierte, dieser erscheine gr��er als der Vollmond und sei von gelbbrauner Farbe mit sichtbaren Kratern und Narben auf der Oberfl�che. Zudem vermutete er, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Merkur und dem Wettergeschehen auf der Erde gebe, wenn Merkur fehlt, so sagte er, sei ein Winter in Mitteleuropa nicht mehr denkbar. Soweit der Waldviertler.
M�glich, dass es sich bei dem vorbeiziehenden Himmelsk�rper um die Reste von Merkur handelt, vielleicht nach einer Kollision mit jenem unbekannten Komet oder Asteroid, der laut dem Waldviertler einen Namen und eine Zahl hatte, d.h. dass es sich um ein neu entdecktes Objekt handeln muss.
Denkbar w�re folgender Ablauf:
Im Fr�hjahr wird ein Himmelsk�rper neu entdeckt, der sich auf Kollisionskurs mit Merkur befindet. Das wird aber nicht richtig gedeutet.
Es kommt zur Kollision mit Merkur.
Die Reste von Merkur ziehen in Richtung der Erde, erste kleinere Bruchst�cke l�sen den Funkenregen aus.
Etwas sp�ter ziehen gro�e Tr�mmer vorbei, von denen mehrere auf der Erde einschlagen.
Andere Bruchst�cke kollidieren mit dem Mond und erzeugen so das "Kreuz am Himmel", das Irlmaier vorhersah und das der Waldviertler explizit als Kollision mit dem Mond deutete.

Ich hab vorher nochmal versucht, die berühmten Tonbandprotokolle
von 1986 zu ergoogeln, ohne Erfolg.
Die waren aber mal im Netz, so um 2003 noch!
Also nicht nur die Fragmente auf der Jakob-Lorber-Seite.
Die Protokolle waren, meine ich mit Alexander Gann entstanden,
und zwar anläßlich der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl.

Grüße,
Eyspfeil


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