Trendforscher Celente hält Weltkrieg für möglich (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 03.03.2011, 00:26 (vor 4824 Tagen) @ WG (6120 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Donnerstag, 03.03.2011, 00:38

Hallo WG!

"Das letzte was sie sagte, war: „Die Stimmung ist so extrem, dass es zum
[quote]Weltkrieg kommen wird, sollte die Lage weiter eskalieren“.
[/quote]

Hierzu der bekannte Trendforscher [link=http://xandernieuws.punt.nl/>id=623360&r=1&tbl_archief=&]Celente[/link],
(bitte nicht verwechseln mit den Prophezeiungen der Celestine :-D )
vom "Trends Research Institute"
(möchte ebenfalls nicht reißerisch klingen):

"Gerald Celente, voorman van het inmiddels over de hele wereld bekende Trends Research Institute, herhaalt in zijn meest recente Trends Journal - Trend Alert dat de in het Midden Oosten en Noord Afrika uitgebroken maatschappelijke onrust zal leiden tot een revolutie die zich zal verspreiden naar Europa en Amerika, en uiteindelijk zal leiden tot een nieuwe Wereldoorlog. Celente wijst degenen die niet geloven dat we ook hier Egyptische toestanden kunnen gaan meemaken erop dat de massale bezuinigingsmaatregelen en onhoudbaar geworden schuldencrisis ook de als stabiel geachte Westerse samenleving aan het wankelen zullen doen brengen..."

Die in Nordafrika ausgebrochenen Unruhen würden hin zu einer Revolution führen, die sich nach Europa
und Nordamerika weiterverbreiten wird, und schließlich zu einem neuen Weltkrieg führen wird.
Als wahre Gründe führt er Einsparungsmaßnahmen aufgrund der Schulden- und Finanzkrise an.
In Wirklichkeit ging es in den Aufständen nicht um Einführung von "Demokratie",
politische Faktoren spielten bei den Volksaufständen kaum eine Rolle.
Die wahre Ursache sei "De redenen zijn niet zozeer politiek maar gaan meer over 'brood en boter'.
also "Brot und Butter", die Verteuerung von Nahrungsmitteln bzw. der Lebenshaltungskosten.

Kommentar geradeeben eines jungen Algeriers in jenem Land im "ARD": "Wenn die uns keine
Arbeit geben, dann werden wir die Regierung eben
hochgehen lassen, so einfach ist das."

Gruß
Eyspfeil


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