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Conchitas "avisio" = Weltbeben als Auftakt (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Donnerstag, 19.11.2009, 12:43 (vor 5280 Tagen) @ Gerhard (10861 Aufrufe)

Hallo, Gerhard!

Auch ohne Deinen Impuls (-danke!-) lag dieser
verwurstelte Knoten Einzelinformationen
doch schon seit einiger Zeit, und immer drängender
seiner Entwirrung harrend, nächtens auf meiner Seele. ;-)

Dieser läppische Russenfeldzug wird - weil "Kieg!!" -
von den Deutschen, denen dabei reflexmässig Dreseden einfällt,
die "Rheinwiesen, Massenabschlachtung Hunderttausender,
die dann nicht einmal mehr flüchten konnten, die Zerstückelung
der Heimat, die Verleumdung unseres Volkes, der Verlust der Souveränitiät,
Siegerjustiz und -Willkür, Marionettenregierungen von Siegers Gnaden
...etc..etc...doch ganz grotesk überschätzt.

Und - ich weiss, ich wiederhole mich -
wir wüssten schauungsmässig von ihm rein gar nichts, wäre er
nicht zeitmässig verknüpft mit dem Kollaps und dem Ende
einer Epoche, die mit Otto dem Grossen begann.

Zu den "Fluten".
Ich gehe davon aus, im Rahmen Conchitas "avisio"
= Irlmaiers "Weltbeben" und Nostradamus = Kollaps des theatrum mundi
am 10. Mai einst haben wir:
- Küstentsunamis
- Flut- Stosswellen rhein aufwärts
- Beben im Rheingraben
- eine Kette Wetteranomalien = "Kältesommer
...gefolgt von allerlei politischen Umbrüchen.

Wozu auch ein Vorstoss Russlands bis an die
Grenzen des ehemaligen "Eisernen Vorhangs"
gehört.

Sprich:
- Besetzung der Tschechei
(von dannen sie Jahre später einst überraschend nach Bayern vorstossen)
- Besetzung Mitteldeutschlands
(von dannen sie Jahre später einst überraschend zum Rhein vorstossen)

Und letzteres eben einige Jahre später erst.
Und dann sind die Folgen des Küstentsunamis
in der norddeutschen Tiefebene längst ver- und gegessen.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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