Einen Übergangs-Zeitraum von drei Jahren scheint es zu geben (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 12.01.2011, 19:37 (vor 4873 Tagen) @ Taurec (5198 Aufrufe)

Hallo Taurec!

"Im Grunde ist Veltens Prophezeiung (den falschen politischen Anhang ausgenommen, der nur eine Spekulation auf Basis von 1866 ist) doch so aufgebaut: vier verschiedene Katastrophen, je durch zwei reiche Ernten getrennt, durch die der Ausgangszustand wieder hergestellt wird.

1. Eine Dürre mit zwei Fehlernten, Austrocknung der Gewässer und Hungersnot (= 2 Jahre)
- Zwei reiche Ernten (= 2 Jahre)
2. Verschattung des Himmels, Annäherung eines Himmelskörpers, Verwüstung der Erde (= 1 Jahr)
- Zwei reiche Ernten (= 2 Jahre)
3. Ein Krieg, wobei die letzten fremden Heere im dritten Jahre abziehen, davon im ersten Jahre keine Ernte, im zweiten (von dreien) Beginn der Besserung. (= 3 Jahre)
- Zwei reiche Ernten (= 2 Jahre)
4. Kältekatastrophe im Winter darauf, im Frühjahr darauf Flutkatastrophe durch Schneeschmelze, danach Säureregen und „allgemeine Sterblichkeit“ bis zum nächsten Winter, der Besserung bringt. (= 1 Jahr)

Das macht zusammen 13 Jahre, was auch der Titel der Prophezeiung ist: "Die geheimnisvolle Zahl Dreizehn".
Es ist die Unglückszahl 13 gemeint, auf die hin der Ablauf der Geschehnisse konstruiert wurde. Mit der tatsächlichen Dauer der Ereignisse und ihrem Zusammenhang hat das nichts zu tun. Wahrscheinlicher ist, daß die Truppen nur deswegen nachdem dritten Jahre abziehen, damit die 13 voll wird. Das ist keine ernsthafte Information.

(Daher auch die Annahme, daß die falschen weltgeschichtlichen Anhänge mit der eigentlichen Prophezeiung gar nichts zu tun haben. Diese ist eigentlich mit den 13 Jahren zu ende. Vielleicht war dem Verleger der Inhalt zu vage und abgehoben, so daß er zur Verkaufssteigerung noch eine realpolitische Schwadronade verfaßt und angehängt hat... (?).)

Gruß
Taurec"

Die Zahl 13 nur als bloße Unglückszahl zu bezeichnen wäre ein wenig simpel:
Im Katholischen Mystizismus und auch in der Freimaurerei hält
sie eine bedeutende Position inne.

Velten wurde 104 Jahre alt, das sind genau acht mal dreizehn Jahre.

Aber zugegeben, angenommen der allgemeine Zeitraum dauerte
wirklich 104 Jahre, bzw. die letzte Runde 13 Jahre,
wo sollten wir dann zu zählen beginnen?
(Also angenommen, Velten hätte die "13 Jahre" nicht konstruiert)
Ab 1866 wohl kaum, dann wäre 1970 schon alles gegessen.;-)
Dann schon eher bei 1917 (Fatima) oder 1918 (Ende der Kaiserzeit),
plus 104 macht dann 2021/2022.
Der russische Feldzug bzw. die 3tf fände dann 2018 oder 2019 statt.
2008 begann die "Finanzkrise", 91 = 7*13 Jahre, womöglich der
Auftakt zum universellen Bankrott - von 1917 an gezählt.

Denn: Diese drei Jahre bis zu einem endgültigen Frieden erwähnt auch Irlmaier:
"Wie lang es dauert: 'Das kann ich nicht genau sagen. Ich sehe eine Zahl vor mir, das ist ein Dreier. Ich weiß aber nicht, sind es drei Tage oder drei Wochen oder Monate, ich kann es nicht sagen. Unsere jungen Leute müssen noch einrücken, Freiwillige werden noch in die Kämpfe verwickelt, die andern müssen fort zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist Frieden und ich sehe die Weihnachtsbäume brennen..."

Also unabhängig von Eurer Diskussion eingangs
um die versäuerten Böden nach der 3tf,
in die ich mich einmische,
scheint ein Übergangs-Zeitraum von
drei Jahren zu existieren.

Grüße,
Eyspfeil


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