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Der Schreiber irrt nicht (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Samstag, 08.01.2011, 17:55 (vor 4878 Tagen) @ BBouvier (5391 Aufrufe)

Hallo!

Der Schreiber vermutet irrig, man müsse die 4
Schilderungen
als einzelne Geschehen zeitlich hintereinander verstehen,
jeweils getrennt durch "gute Jahre".
Und kommt im Rückblick daher auf die "Bösen 13" Jahre."[/i]

Ich bin nunmehr der Auffassung, daß der Schreiber gar nichts falsch verstanden hat, sondern die vierfache Katastrophe mit zwischengeschobenen Ernten Absicht ist.

Als Ausgangspunkt hatte er entweder vier Einzelgesichte oder ein großes zusammenhängendes, was er auf die dreizehn Jahre hin umgearbeitet hat.

Ich bezweifle auch, daß Velten der Seher ist. Unter seinem Namen erschienen im Laufe von 90 Jahren Bücher zu verschiedenen Themen.
Der Mann ist eine Legende, der man sich damals gerne aufgrund ihrer Bekanntheit bedient hat. Das ist, als würde ich volkstümliche Werke als der Schmied von Kochel herausgeben.

=> Der Text hängt ohne Autor und ohne Seher frei in der Luft und wird von uns nur geglaubt, weil er Elemente enthält, die mittlerweile als typisch für Impakte erkannt wurden, und außerdem ein paar Punkte sich anderen Schauungen decken (Krieg, Hunger, Kälte, etc.).

Genaugenommen sind auch nur diese Punkte zu gebrauchen. Wenn irgendwo von Lastwagen, Eisenbahnen, usw. die Rede ist, können diese auch vom Autor bei der Ausarbeitung eingebracht worden sein. So lang wie dieser Text ist selten eine Schauungsbeschreibung. Sein (wahrer?) Kern ist wohl kleiner. Um ihn überhaupt verkaufen zu können, mußte er ausgeschmückt werden.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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