das Nichtfunktionieren der Atombomben reicht (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Sonntag, 07.11.2010, 16:38 (vor 4931 Tagen) @ Gerhard (3014 Aufrufe)

Hallo,

Wieso glaubst du,
dass mit der Heiligen die Freiheitsstatue gemeint sein muss?
Für die Freimaurer vielleicht, ja?
Aber für die christliche Mehrheit der Menschen?
Könnte genauso auch wieder irgend eine christliche Heilige sein.
Jungfrau Maria - etc...

Für das Nichtfunktionieren der Atombomben reicht es,
wenn die Sonne mal ordentlich dazwischen funkt.


Fragt sich weiter - was soll die erneuerte Bibel sein?
Die Freimaurerbibel auf der die US-Präsidenten ihren Eid ablegen?
Muss nicht unbedingt sein.
Könnte doch genauso auch eine reformierte,
gereinigte, weiterentwickelte
Christenbibel sein.

mfG Georg

Hallo und Guten Morgen!


Ich habe den nachfolgenden Text als Antwort auf einen Beitrag von BB
begonnen. Da der Text aber etwas allgemeiner geraten ist und wichtige
Informationen zum kommenden amerikanischen Bürgerkrieg neu in Erinnerung
bringen möchte, darf ich ihn hier als eigenes Thema einstellen.

Nach Untersuchungen von Walter von Lucadou (1997) sowie Atmanspacher
(2002) geben 60-75% der deutschen Bevölkerung zu, bereits einmal ein
"paranormales Erlebnis" gehabt zu haben. Unter den dazu gehörenden
PSI-Phänomenen nimmt wiederum die Präkognition die erste Stelle ein. Ich
kann BB hier nicht beweisen, dass das in früheren Zeiten genauso war, doch
nehme ich es aufgrund meiner Leseerfahrung mit geschichtlichen Stoffen
stark an. Ich glaube sogar, dass die Menschen in früheren Jahrtausenden
noch viel häufiger und präzisere "Schauungen" hatten als heute, vor allem
in jenen Zeiten und Gegenden, wo ihr Leben vollständig in die Natur
eingebettet war. Es spricht außerdem sehr viel dafür, dass bereits Tiere
über ähnliche Fähigkeiten verfügen, auch wenn sie ihre "Ahnungen" nicht in
ein reflektierendes Bewußtsein heben und nur eingeschränkt kommunizieren
können.

Von diesem Hintergrund ausgehend habe ich deshalb vermutet, dass in
privaten Briefen und Mitteilungen früherer Generationen, sofern sie
erhalten geblieben und erschlossen worden wären, sehr viele Belege
gefunden werden könnten zu Ahnungen und Schauungen in Bezug auf Kriege,
Notsituationenen, vielleicht auch zu politischen Ereignissen. Aber dieses
Material wurde niemals "öffentlich", weil man solche Dinge für sich selbst
behält. Was jetzt von Antonius von Aachen hier bekannt wurde, verdanken wir
auch nur einem privaten Brief an einen Bruder, den dieser dann womöglich um
fünf Ecken weitergegeben hat, bis der Text bei einem "Prophezeiungssammler"
landete. Ich habe gelegentlich der Fatima-Diskussion darauf hingewiesen,
dass früher selbst dann, wenn im kirchlichen Milieu eine Marienvision sich
ereignete, man immer noch Gefahr lief, im Gefängnis zu landen. "Schauende"
Hexen wurden sofort verbrannt. Wenn wir aus früheren Zeiten also keine
Belege haben, so liegt das eben sehr wahrscheinlich an einer mangelhaften
Quellenlage. Selbstverständlich kann ich das nicht beweisen.

Wie die Musikalität ist in meinen Augen auch die PSI-Begabung zunächst
etwas Natürliches, aber selbstverständlich gibt es Menschen, die etwas
mehr von der einen oder anderen Begabung haben (warum auch immer).
Außerdem lassen sich paranormale Fähigkeiten ganz wie die musikalischen
Fähigkeiten bewußt entwickeln. Irlmaier oder Croiset waren sicher
natürliche Hochbegabungen und zudem ständig in der Übung. Irgendwann
werden aber Begriffe wie "Begabung", "Fähigkeit" und "Entwicklung"
unpassend, da der PSI-Bereich sehr mit dem persönlichen Lebensschicksal
verbunden ist. Es geht hier nicht um ein Können sondern um ein Sein.

Deshalb spielt hier weiter herein, was ich in vorangehenden Beiträgen
gegenüber BB als "Resonanz" bezeichnet habe. Von einem "Nürnberger
Prozess" beispielsweise kann nach meiner Auffassung nur derjenige eine
"Schauung" haben, der persönlich betroffen oder beteiligt ist oder
wenigstens irgendeinen Bezug dazu hat. Für mich ist die faszinierendste
Frage in Bezug auf Präkognition eben dieses Problem: wo und wie wird
entschieden, was in einer Schauung zu sehen ist.

Wie oben angedeutet haben Schauungen wahrscheinlich mit dem
Überleben-Wollen bzw. mit existentiellen Gefährdungen zu tun. Auch bei der
Telepathie wurden solche Vermutungen schon bald von der Forschung geäußert,
denn sie ist am häufigsten und zuverlässigsten belegt zwischen Mutter und
Kind - wird also von der Fürsorge und Liebe genährt. Von diesem
natürlichen seelischen Grund kann der Mensch sich freilich lösen und
entsprechende PSI-Fähigkeiten auch auf andere Gegenstände und Aufgaben
richten. Solche Spezialisierungen werden in der menschlichen
Entwicklungsgeschichte bekanntlich erstmals sichtbar bei Schamanen,
Medizinmännern und weisen Frauen. Aber auch die waren primär immer noch
befasst mit den Lebensnotwendigkeiten ihrer eigenen Familien und Clans,
ihrer Stammes- oder Ritualgemeinschaften. Warum denn sollte ein
indianischer Medizinmann des 19. Jahrhunderts den dt.-franz. Krieg 1871
oder den Einmarsch der Amerikaner in Rom voraussehen? Dann schon eher eine
große Katastrophe, die das Überleben seiner Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel gefährden
könnte.

Doch zurück zur Frage, was alles in einer Schauung gesehen werden kann.
Ich bin vor allem deswegen von der Proph.John.XXIII so eingenommen, weil
kaum eine Schauungsquelle dermaßen viele verschiedene Gegenstände
behandelt. Sie hat sich von dem eben erwähnten natürlichen und
allgemeinmenschlichen Grund der Präkognition bereits sehr weit entfernt.
Ein Schwerpunkt ihrer Aufmerksamkeit ist zweifellos die Katholische Kirche
und das Papsttum (weswegen man vermuten darf, dass die Prophezeiung aus
diesem Bereich auch kommt). Daneben werden u.a. aber auch sehr politische
Fragen angeschnitten, Fragen der Technik, der menschlichen Geschichte bis
hin zur Archäologie, und es wird eine ethische Stellung bezogen. Wie kann
sich die Fähigkeit zur Präkognition nur auf so viele verschiedene
Themenbereiche ausrichten?

In ihrer inhaltlichen Viefalt ist die Proph.John.XXIII nach meinem
Kenntnisstand nur mit Nostradamus vergleichbar. Und was sie wohltuend von
vielen anderen Schauungen und Prophezeiungen unterscheidet, ist ein
weitgehendes Ausblenden von Schlachten- und Kriegsgemälden. Auch werden -
erstaunlicherweise - Naturkatastrophen nur sehr diskret erwähnt (und
niemals nach dem üblichen katholischen Motto: wenn ihr Menschenkinder
nicht brav seid, wird der liebe Gott euch bestrafen). Sofern dann von
Politik und Militär die Rede ist, steht die Hybris und Bösartigkeit ihrer
Akteure im Vordergrund, es werden auch eher machtpolitische Machenschaften
analytisch (!) zerlegt, als deren meist schreckliche Folgen in den
üblichen, drastischen Bildern beschrieben. Wie kann man nur solche
theoretischen Aspekte zum Gegenstand einer Schauung machen?

Bei der Proph.John.XXIII ist in der Tat erreicht, dass der "schauende
Geist" auf die sehr abstrakten Nürnberger Prozesse gelenkt wird - und zwar
um deren Verlogenheit bloßzustellen. Nicht um uns halt zu sagen: Leute,
passt mal auf, da wird es irgendwann einmal irgendsoeinen Prozess in
Nürnberg geben. Denn was sollte denn so eine flache "Info" uns nützen?
Nein, die Proph.John.XXIII "durchleuchtet" gleichzeitig die Ereignisse,
die sie schildert.

Wer hätte es beispielsweise Mitte der 1970er Jahren, als die
Proph.John.XXIII erschienen ist, wohl gewagt, die Amerikaner als Nazis zu
bezeichnen? Heute dagegen ist ein neuer Typus von rechtsradikalem bzw.
neokonservativem Faschismus, der von den USA ausgeht, so ziemlich
offenbar. Die Proph.John.XXIII gibt diesem geschichtlichen Prozess aber
noch einige Jahre Dauer und beschreibt ihn mit präzisen Details, die man
damit im Fortgang der Geschichte Schritt für Schritt identifizieren kann.
Erst nach einem neuen amerikanischen Bürgerkrieg wird dieser neu-alte
Faschismus geschichtlich erledigt sein. Wir ahnen heute, dass es in den
USA einen Bürgerkrieg geben könnte, aber in den 1970er Jahren wäre nie
jemand auf eine solche Idee gekommen (auch bei all den Rassenunruhen und
Vietnam-Diskussionen jener Jahre nicht). Und keinesfalls hätte jemand
einen solchen Bürgerkrieg mit den folgenden präzisen Details vorausgesagt,
wo beispielsweise neben lateinamerikanischen Bezügen und den Nazi-Themen
ganz klar von einer Ost-West-Spaltung der USA die Rede ist. Das war in den
1970er Jahren alles undenkbar.

Seite 141 der Prophezeiung von Johannes XXIII. mit Kurzkommentaren von mir
in Klammern

[Ausgangspunkt: in den US-Bürgerkrieg flechten sich
lateinamerikanischen Problemstellungen hinein]

Von Süden gegen Luther [= USA ] und die Erben von Nürnberg,
gegen jene, die fehlten
[= Rattenlinie, Odessa **], und gegen jene,
die auf den Richterstühlen saßen.

Wer Kolonie war, Sklave des Kupfers, des Salzes, wird sein völkisches
Kommando
[= Volksbefreiungsbeweung o.ä.] aufzwingen. Und ein
Heiliger
[Befreiungstheologe?] wird in die weiße Stadt [=
Washington >] kommen, um laut die Wahrheit zu sprechen.

Hinter ihm die Demütigen mit nackter Brust. Sie werden Gerechtigkeit in
das Land Luthers
[=USA] tragen, das gestern [= vor dem
Bürgerkrieg] zerrissen war. Die westlichen Länder [= Bundesstaaten
wie Kalifornien etc.], hatten rebelliert, ihre Menschen, die im Zement
zwischen den Palmen eingeschlossen waren, hatten gekämpft. Luther

[=USA] hatte zwei feindliche und gespaltene Köpfe.

Jenseits des kleinen Flusses das völkische Kommando und der Befehl, von
der am Rande gelegenen Welt, die heute die Macht des Wortes hat, heute, da
die Waffen tot sind
[= Atombomben unwirksam], zurückzuweichen.
[Verhinderung einer US-Invasion in ein Land, das weit entfernt von den USA
ist, vermutlich Chile, durch ein Kommandounternehmen einerseits und ein
(ethisch-geistiges?) Machtwort aus dem betreffenden Land andererseits?].

Luther wird Kämpfe und Umarmungen erleben, dann ein einziges Wort, das
höchste, das bereits gesagte. Und unter der Statue der ersten Heiligen

[= die Freiheit; also in New York?] wird das Dokument der Liebe
unterzeichnet werden.
[=eine neue Verfassung oder ähnliches]

An den Seen sind die, die hassen, warten, töten wollen und es nicht
wagen
[= Seengebiet ist Grenze zu Kanada, Rückzugsgebiet für eine der
Kriegsfraktionen?]. Erst heute endet Nürnberg.

Aber gebt Acht auf das Gesicht, das lächelt und von Süden kommt, aus
dem äußersten Süden
[= Chile und Argentinien! Bezüge zum
Alt-Faschismus und zur Finanzelite sind bekannt!]. Sein Herz war immer
im Norden, es ist zurückgekommen, um es mit den schwarzen Brüdern
zurückzuholen. Es gibt noch Furcht, aber in der Eintracht werden alle
Menschen oben und unten von Luther
[=USA] jemand suchen.

Und an dem Tag wird Frieden sein, wenn eine Frau auf die erneuerte
Bibel schwört
[=erste Präsidentin der USA].


Falls gemäß anderen Prophezeiungen und Schauungen Kalifornien wg. einem
Erdbeben zerstört sowie die Ostküste der USA wg. einer Polsprungflut im
Ozean versinken sollten, so würde das diesem Text widersprechen - ich
möchte das hiermit klar herausstellen. Oder solche Megakatastrophen
müssten nach den oben beschriebenen Bürgerkriegsereignissen
stattfinden (letztere erwarte ich nach meiner Zyklentheorie um 2020). Oder
es wären etwas "kleinere Katastrophen".

Das in diesem Text ebenfalls angesprochene Ende des Atombombenzeitalters
("heute, da die Waffen tot sind") beginnt gemäß der
Proph.John.XXIII durch die Bekanntgabe einer sensationellen physikalischen
Entdeckung. Diese Bekanntgabe macht kurioserweise ein Papst, und zwar
derjenige, der bald darauf fliehen muss. Ich habe darüber schon mehrfach
hier geschrieben.

Der damit verbundene "russische Krieg" (der gemäß anderen Prophezeiungen
wiederum etwas gleichzeitig mit der Papstflucht ausbricht) läge demnach
vor dem (zyklisch vermuteten) Jahr 2020, wäre aber umso
denkbarer, als dann schon die USA Ansätze zu einer Sapltung zeigen
und deshalb außenpolitisch nicht mehr geschlossen reagieren können (?>
Handlungsunfähigkeit der NATO)
. Dass die internationale Staatenwelt zu
der Zeit aber grob noch intakt ist, passt zu solchen Prophezeiungen, wo
davon die Rede ist, dass nach der "Russeninvasion" junge Deutsche
eingezogen werden für Besatzungen in anderen Ländern (so etwa Irlmaier und
Schär) bzw. wo nach der "Russeninvasion" im Gegenzug noch ein Einmarsch in
Russland folgt (etwa der Waldviertler) bzw. wo das hinterher leidende
Europa von Übersee versorgt wird (Irlmaier: die Donau herauf).

Nach meinen eigenen Zyklenberechnungen öffnet sich für eine größere
"russische Militäraktion" ein Zeitfenster zur Mitte unseres Jahrzehnts.
Für diese Zeit sehe ich auch früheste Möglichkeiten eines zweiten
Anschlags auf New York - doch bin ich mir über New York nicht ganz sicher.
Meine Rechnungen können fehlerhaft sein, die Proph.John.XXIII mag eine
Fälschung sein, und meine Interpretation der Proph.John.XXIII mögen nicht
stimmen. Ich kann hier für mich nur sprechen als jemand, der sich
ernsthaft und offen mit derartigen - immerhin sehr ausgefallenen und
abwegigen - Themen beschäftigt. Dieses Interesse rührt wohl daher, dass
ich selbst Präkognitionen habe, die sich aber fast ausschließlich auf den
privaten Bereich beschränken. Ich hatte mit 16 Jahren eine "Flutschauung"
(im Tagesbewußtsein), die ich aber vergessen hatte, bis ich hier im Forum
wieder von dieser Thematik erfuhr (ich konnte sie seinerzeit nicht
einordnen). Vor einem halben Jahr "sah" ich außerdem (im Traum) ein Schloß
in Frankreich verbunden mit der Aussage bzw. dem "Wissen", dass von dort
eine künftig für Europa wichtige Person kommen würde (sog. "Monarch"?
*****).

Grüße, Gerhard


**) "Rattenlinie" und "Odessa" sind Schlagworte mit denen jene Ereignisse
bezeichnet werden, bei denen es um das Herausschleußen von
geheimdienstlich wichtigen Nazis (aber auch materiellen Werten) aus
Deutschland kurz vor und nach Kriegsende ging. Einer der Fluchtwege lief
über kirchliche Stellen in Italien. Die betreffenden Personen wurden nach
Südamerika und in den Nahen Osten geführt, viele auch im Widerstand und in
der Spionage gegen die Sowjetunion eingesetzt (Aufstände in der Ukraine gab
es bis 1950). Einige wenige Personen gelangten sogar unter neuer Identität
in die USA und in internationale Institutionen sowie in Finanzkreise
hinein. Vergleichbare Vorgänge gab es übrigens auch in Japan (in
Verbindung mit jenen beträchtlichen Vermögenswerten, die die Japaner in
Asien zusammengeraubt hatten, und die nie mehr zurückgegeben wurden
sondern in US-Hände gelangten). Die deutschen Nazis wurden vom OSS und den
Zirkeln um die Gebrüder Allen gedeckt. Einen ersten Einstieg in dieses
schmutzige Thema bieten folgende Bücher: Unholy Trinity - The Vatican,
The Nazis, and The Swiss Banks
(von Mark Aarons und John Loftus) sowie
The Real Odessa - How Peron Brought the Nazi War Criminals to
Argentina
(von Uki Goni).

Man beachte in der obigen Textstelle den sehr konkreten Hinweis auf Chile,
das für sein Kupfer bekannt ist wie auch für den Salpeter, der ja ein
(Natrium-)Salz ist. Auch die Formulierung "am Rande der Welt"
deutet auf Chile. Wenn man den Wahrheitsgehalt des Textes fortlaufend
überprüfen will, wäre also zu empfehlen, die innenpolitische
oppositionelle Entwicklung in Chile einerseits (siehe Links unten) sowie
diskrete Verbindungen der chilenischen Finanzoligarchie in die USA
andererseits zu beachten (etwa die "Chicago Boys").

Vermutlich wichtig:
http://womblog.de/2010/08/24/mapuche-widerstand-gegen-den-neuen-kolonialismus/
(die Mapuche sind Bauern; siehe hierzu oben die Formulierung "nackte
Brust"; zur Zeit scheinen sich Kontakte zur FARC anzubahnen, die ihren
Ursprung ebenfalls im bäuerlichen Milieu hatte; siehe hierzu die
Formulierung "völkisches Kommando"; es wäre demnach zu erwarten, dass über
die nächsten 10 Jahre sich neben dem fiktiven bzw. künstlichen islamischen
Terrorismus sich ein realer lateinamerikanischer "Terrorismus"
entwickelt).

Ansonsten für die friedliche Seite der lateinamerikanischen Bewegung
etwa:
http://de.wikipedia.org/wiki/Befreiungstheologie
http://www.rrojasdatabank.info/pfpc/principg.htm

***** Seither suche ich hin und wieder nach genealogischen Verbindungen
zwischen deutschen und französischen Häusern, denen eine Person entstammen
könnte, die gleichermaßen von der deutschen und französischen Bevölkerung
akzeptiert werden und außerdem Bezüge zur Geschichte des Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation haben könnte. Ich darf darauf
hinweisen, dass dieses Reich seiner Anlage nach übernational war. Wir
hatten als Kaiser einmal sogar einen Spanier sowie einen Engländer, die
Wahl eines Franzosen haben seinerzeit die Fugger mit sehr viel Geld
verhindert (Anfang 16. Jahrhundert). Der Begriff Heiliges Römisches Reich
Deutscher Nation stammt daher, dass die Deutschen als letzte übrig
geblieben waren (von dem durch Karl den Großen erneuerten "Römischen
Reich"), die ein bundesstaatliche Form (=heute etwa ein Europa der
Vaterlander nach DeGaulle) durchhalten wollten und konnten. Alle übrigen
Teile hatten sich abgespalten und zu zentralisierten Staaten
fortentwickelt, am deutlichsten Frankreich unter seinen Königen. Die
bundesstaatliche und föderale (in der ursprüngl. Wurzel
basisdemokratische) Form ist typisch "deutsch": heute gibt es neben den
Pseudo-Bundesstaaten USA und Indien nur drei Staaten auf der Welt die
föderal und nicht zentral organisiert sind, nämlich Deutschland,
Österreich und die Schweiz.


Gesamter Strang: