Abstrakte Bilder - 2 Beispiele (Schauungen & Prophezeiungen)

eFisch, Montag, 27.08.2012, 13:34 (vor 4271 Tagen) @ Taurec (4887 Aufrufe)

Hallo Taurec,

Kannst Du bitte versuchen, die "abstrakten Bilder" (und auch zugehörige diffuse Gefühle und Eindrücke) zu beschreiben, d.. h. die Wahrnehmung zu umschreiben, die Dich z. B. auf das Ereignis in der Geosphäre schließen ließ?

Ungern, weil die Bilder/Szenen sehr skurill sind und ich davon ausgehe, dass mich dann so mancher Leser für völlig durchgeknallt halten wird.
Aber mir ist natürlich auch völlig klar, dass es für euch unmöglich ist, meine Aussagen auch nur irgendwie einzuschätzen, wenn ich nicht zumindest ein paar Szene beschreiben.
Also überwinde ich mich und schildere 2 Szenen.

Szene 1:
Ich bin im Weltraum, ich sehe die Erde vor mir: sie ist wunderschön, strahlt viel Klarheit und Liebe aus. Ich bin tief berührt. Ich wende mich um und sehe die Sonne. Sie strahlt erhaben vor sich hin. Ich schwebe in den Raum hinaus, sodass ich Erde und Sonne gleichzeitig sehe.
Dann wende ich den Blick und sehe in den Raum hinaus. Irgendwo weit weg sehe ich eine Punkt, wo sich was bewegt.
Ich bewege mich in diese Richtung. Ich sehe eine Art Wolke die sich unserem Sonnensystem nähert. Hinter der Wolke sehe ich ein dunklen Punkt. Ich vermute dass die Wolke von diesem Punkt kommt.
Ich verändere meine Position im Raum so, dass ich die Wolke und unser Sonnenssystem sehe. Ich stelle fest, dass vor der eigentlichen Wolke eine Art Nebel ist. Ausläufer des Nebenl haben unser Sonnensystem erreicht.
Ich werde neugierig und bewege mich zu unserem Sonnensystem hin und beobachte interessiert ein paar Planeten. Der Nebel hat irgendwelche Auswirkungen auf die Planeten.
Ich habe den Eindruck, dass sich ihr Puls und teilweise ihre Farbe verändert. Ich wende meinen Blick auf die Sonne und nähere mich ihr.
Ich bemerke, wie der Nebel auch die Sonne schon erreicht hat. Mit viel Zartheit und Liebe komme ich der Sonne sehr nahe. Ich habe den Eindruck, dass der Nebel anstrengend für die Sonne ist aber auch das die Sonne glücklich ist über die Ankunft des Nebels.
Ich bewege mich in den Raum zurück und dann Richtung Erde. Ich sehe nun auch, dass erste Spuren des Nebel bei der Erde aber angekommen sind.
Gleichzeitig sehe ich aber auch, dass von Sonne irgendwelche ungewöhnliche Strahlen auf der Erde eintreffen. Ich weiß, dies sind Auswirkungen des Nebels auf die Sonne.
Ich bemerke, wie durch diese Strahlen und den Nebel "Bewegung" in die Erde kommt. Ich sehe, wie sich im Inneren der Erde was bewegt und die Bewegungen größer werden.
Ich habe den Eindruck, die Erde nimmt diese Strahlen und den Nebel mit Freude auf und ich freue mich mit ihr mit.
Gleichzeitig spüre ich, dass aber diese Strahlen und der Nebel für viele Menschen sehr sehr anstregend sind und werde traurig.
Ich bewege mich wieder soweit in den Raum hinaus, dass ich die Wolke und unser Sonnensystem sehen kann. Die Wolke hat sich mittlereweile weiter genähert, die Vorläufernebel, die auf die Sonne treffen, sind bereits dichter.
Ich empfinde große Dankbarkeit und fühle mich geehrt, das erleben zu dürfen.


Szene 2:
Ich bin irgendwo, nicht auf der materiellen Ebene.
Ich sehe eine riesige Welle auf mich zukommen. Sie wirkt bedrohlich, wirkt braun und fühlt sich an wie Schlamm. Ich spüre etwas Angst. Ich bekomme im Bauch ein ungutes Gefühl und Anzeichen von Schlechtigkeit kommen auf.
Die Welle nähert sich, die ersten Vorläufer überfluten mich. Der Atem wird schwer, ich fühle mich niedergedrückt, ich spüre einen Druck auf mein Herz, leichter Kopfschmerz tritt ein, mir wird etwas schwindelig.
Ich bin in die Welle eingetaucht. Der Druck auf mich wird immer größer, der Atem schwerer. Dann bemerke ich, wie die Welle langsam klarer wird. Es wirkt nun plötzlich wie klares Wasser.
Ich spüre zwar noch einen gewissen Druck nach unten, aber die Körpersymptome verschwinden. Das Wasser wird immer dünner und dann ist die Welle plötzlich nur mehr Luft.
Es fühlt sich sehr gut an. Mein Kopf wird klar, der Atem wird leicht, ich fühle mich größer. Es wird sehr still und friedlich in mir.

Bilder wie in Szene 2 beschrieben habe ich erst seit ca. 2 Jahren. Voriges Jahr gab es Monate, wo ich solche Szenen fast wöchentlich mehrmals erlebte. Die Wellenform, die Annäherungsart, die Farbe und die Wirkung der Wellen waren sehr unterschiedlich. Der Grundablauf war aber immer gleich. Zuerst ungut bis extrem ungut. Nach einiger Zeit fühlte es sich sehr gut an. Oft war ich danach ziemlich fertig.

Ich hoffe, meine Beschreibungen sind aussagekräftig genug.

Gruß
eFisch


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