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Irlmaier und eine seiner Quellen (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Sonntag, 30.06.2013, 04:02 (vor 3962 Tagen) @ BBouvier (2809 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 30.06.2013, 04:31

Irlmaier:
"Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin,
wo die Wüste entstanden ist.
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Jeder kann siedeln, wo er mag,
und Land haben, so viel er bebauen kann."
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Seine Vorlage (mit den dortigen Tippfehlern):
"Bayerische Heimat.
Ein Unterhaltungsblatt zur Münchner Zeitung.
13.Jahrgang. München 13.Okt.1931.

Was der Waldprophet* geweissagt!
(*gemeint ist hier der fiktive "Stormberger")
Von F. Schrönghamer-Heimdal.

Schon aus meiner frühesten Jugend her erinnere ich mich
mit Schaudern an die Weissagungen des Waldpropheten,
deren Erfüllung in der Wirklichkeit damals, vor 50 Jahren,
freilich nur die wenigsten für möglich hielten.
(und so weiter ... eben "Stormberger" =>)
... Nach dem großen Aufräumen gibt es im Waldland soviel freien Grund
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dass sich jedermann ein Haus wählen kann,
und Land soviel er will
.
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Und da auch jenseits der Donau alles leer geworden ist,
werden die Waldleute angesiedelt werden, obwohl im Wald
jetzt auch ein schönes Hausen wäre.
Denn das Schlimme ist vorbei, alles Böse überstanden."

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A)
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Jeder kann siedeln, wo er mag,
und Land haben so viel er bebauen kann.
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B)
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Daß sich Jedermann ein Haus wählen kann,
und Land so viel er will.
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Oder anders herum! :-D

A)
Jeder kann siedeln, wo er mag,
und Land haben so viel er will.
B)
Daß sich Jedermann ein Haus wählen kann,
und Land haben so viel er bebauen kann.

Gruß,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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