Träume über Köln (Schauungen & Prophezeiungen)

Leserzuschrift @, Donnerstag, 28.01.2016, 20:33 vor 3013 Tagen (6490 Aufrufe)

Sehr geehrter Taurec,

anbei meine Notizen über meine Träume Köln betreffend, der letzte Traum am 21.01. 2016. Habe öfter Wahrträume, viel mein persönliches Leben betreffend, manchmal politische Begebenheiten. Hier und da habe ich eine Art Tagvision.
Leider viel zu oft bewahrheitet in den letzten Jahren.
Trotzdem ist es immer wieder eine neue Erfahrung der besonderen Art. Der Umgang mit solchen Sachen jedes Mal neu. Ein ewiges abwägen.
Diesmal brauche ich Hilfe, jemanden vom Fach, der sich folgendes durchliest:

21.01.2016:

Heute wieder Traum. Bin dadurch ca. 3.00 Uhr wach geworden und kann seitdem nicht mehr schlafen.

Private Erlebnisse meiner letzten Tage wurden im Traum verarbeitet und auf einmal war ich mit meiner persönlichen Traumstory in Köln, sah alles von oben. Es war der Karnevalsumzug 2016..

Es gab eine große Explosion, dann mehrere kleine. Bei einem "Gebäude" mit zwei Türmen, wurden die beiden Türme gesprengt.
Es brach Panik aus, dann knallte und rumste es überall, Häuserwände wurden von INNEN aufgerissen, erschlugen die Leute. Eine Explosion aus einer Art weißen Reihen-Hoch-Haus, im dritten oder vierten Stock. Von diesem Haus aus waren auch die gesprengten Türme zu sehen.
Eine 9 erschien mir. Ich fragte im Traum: sind es neun Tote? Nein! Dann kam eine wischiwaschi Antwort, könnte 9.000, 19.000 oder 90.000 gewesen sein. Mein Gehirn schrie: Die Schweine, sie haben alles von langer Hand vorbereitet, den Sprengstoff in den Wohnungen versteckt" Dann wurde ich wach.

Das erste was mir einfiel: "Okay, die neun hast du im Kopf wg. der Pariser Attentate. Vielleicht habe ich das im Traum eingebaut".

Dann fiel mir ein, dass ich u.a. zwei Arten von Traum in den letzten zwei Jahren hatte:

Ein Flohmarkt auf einem großen Platz mit einem schwarzen Riesengebäude im Hintergrund. Ich schaue in Bücherkisten, wundere mich die ganze Zeit, was ich in dieser Stadt mache.
Auf einmal wird aus dem bunten Traum, ein Traum in schwarz/grau/ düster. Die Stimmung auf dem Flohmarkt immer angespannter.
Ich renne weg, suche meine Leute, irre durch Gassen aber finde sie nicht mehr. Traumende

Seit heute nacht weiß ich: Es ist der Platz vor dem Kölner Dom!!!! Der Kölner Dom so dunkel, wie zu den Pegida Demos. Wohlgemerkt, das erste Mal träumte ich das vor zwei Jahren, da gab es Pegida noch nicht.

Zweiter Traum:

Bunter Traum: ein Umzug- Mischung aus CSD und Karneveal. Ich bin im Umzug. Entfernte mich von dem Umzug, gehe in eine Kneipe, um auf Toilette zu kommen. Als ich wieder raus gehe, ist der Umzug weg.
Ich renne durch die Gassen , suche den Umzug. Sehe ihn von weitem, renne hinter ihnen her. Farbwechsel: von bunt, zu schwarz/düster/grau. Ich erreiche den Umzug nicht, renne auf der Stelle komme von dort nicht weg, bis der Umzug im Grauen/ im Nebel verschwindet. Ich gehe zurück in die Kneipe. Dort sind andere Umzugsteilnehmer. Hektik, niemand weiß wo der Umzug ist. Wir gehen alle raus, da kommt der Umzug. Es wird wieder alles bunt aber: es ist nur noch ein kleiner Trupp, sie schauen traurig und bedrückt.

Die beiden letzten Träume habe ich in mehr oder weniger der immer gleichen Variante 4-5 mal geträumt, innerhalb der letzten zwei Jahre.
Meine persönlichen Sachen im Traum habe ich nicht vermerkt, aber habe deshalb den Traum bisher nie mit Realitäten verbunden, weil ich dachte, es wären persönliche Verarbeitungsträume.
Seit heute Nacht den Traum weiß ich: Es ist Köln.

Vermutlich ist Köln in großer Gefahr.

Nachtrag:
Googelsuche ergab, dass es die Türme der St. Gereon Kirche waren.
In meinem Traum waren die Türme rötlich von Westen angestrahlt, so dass ich auf Sonnenuntergangszeit schließe.
Das Haus, wo eine Explosion statt findet, muss auf der Umzugsroute unten links auf der Karte liegen, etwas oberhalb wo 11:44 Uhr vermerkt sind.
Wie es real vor Ort aussieht, ob man von den Wohnhäusern aus, überhaupt auf die Kirchtürme schauen kann, weiß ich nicht.

Link von der Demoroute:
http://www.karneval.de/downloads/6553/6559/Zugweg_2016.pdf

Bin in großer Sorge, der letzte Traum lässt mir keine Ruhe mehr, es war im Traum alles sehr real.
Träume in solch einer Realität und von politische Bedeutung hatte ich u.a. kurz bevor der Syrienkrieg anfing. Träumte von schwarz gekleideten Männern, die Angst verbreiten-> IS wie sich später rausstellte.

Im Forum möchte ich mich nicht anmelden, habe etwas Angst vor BB und seinen harten Sprüchen. Kenne eure Chatnamen seit Jahren noch vom alten ZF Forum ,wo ich 2008 mitlas.

Da mich dieser Traum nun dermaßen beunruhigt, hatte ich das dringende Bedürfnis ihn Dir zu senden, lieber Taurec. Ob Du ihn reinsetzt oder zu deinen Akten legst überlasse ich Dir und deinem Wissen, wie mit solchen Zuschriften umzugehen ist.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen

B.

--
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Hallo, "Mitleser" !

BBouvier @, Donnerstag, 28.01.2016, 22:22 vor 3013 Tagen @ Leserzuschrift (3756 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 28.01.2016, 22:50

Herzlichen Dank, daß Du uns Deine (präcognitiven?)
Bilder hast zukommen lassen!

Hierzu:
<"... habe etwas Angst vor BB ...">

Das ist allerdings unbegründet. :waving:

Ich äußere mich allerdings ganz deutlich,
- wenn hier auf Fälschungen abgehoben wird
https://schauungen.de/forum/index.php?id=31042
oder wenn z.B. behauptet wird:
- die Menschheit wird sich nächstes Jahr in die 5. Dimension erheben
- Nibiru lauert seit 2002 hinter dem Mond bzw. ist soeben entdeckt worden
- Lorber ist ein begnadeter Prophet, und aus ihm spricht Jesus selber
https://schauungen.de/forum/index.php?id=27203
- der III. Weltkrieg ist erfolgreich weggebetet worden
- im Sommer kommen die Russen, denn der Winter war nicht kalt
- und derlei (!) ... => :flower:

Außerdem untersuchen wir hier ganz nüchtern die Quellenlage,
was dazu führt, daß Plagiate bzw. Unstimmigkeiten entdeckt werden.

Das alles dient (!) dem Forum und gewährleistet dessen hohe Qualität.

Beste Grüße Dir!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Sankt Gereon 2016

Tom, Göttingen, Freitag, 29.01.2016, 07:09 vor 3013 Tagen @ Leserzuschrift (3529 Aufrufe)

Hallo, Mitleser B.!

Danke für Deine Traummitteilung.

Der Kölner Rosenmontagszug endet jedes Jahr
etwa ab 14 Uhr (+ 3,5 Std. Zugdauer) an Sankt Gereon.
Das rote Licht auf den beiden Türmen könnte damit auf die
Uhrzeit ab ca. 17 Uhr hinweisen. Also gegen Ende des gesamten Zuges.

Was macht dich so sicher, dass es das Jahr 2016 betrifft?

Beste Grüße
Tom

Die Exaktheit macht halt wieder mißtrauisch...

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 29.01.2016, 20:19 vor 3012 Tagen @ Tom (3140 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Freitag, 29.01.2016, 20:31

Hallo!

"Hallo, Mitleser B.!

Danke für Deine Traummitteilung.

Der Kölner Rosenmontagszug endet jedes Jahr
etwa ab 14 Uhr (+ 3,5 Std. Zugdauer) an Sankt Gereon.
Das rote Licht auf den beiden Türmen könnte damit auf die
Uhrzeit ab ca. 17 Uhr hinweisen. Also gegen Ende des gesamten Zuges.

Was macht dich so sicher, dass es das Jahr 2016 betrifft?

Beste Grüße
Tom"

Die Problematik besteht auch darin, daß allzu exakte Voraussagen
(also genauer Ort und genaues Datum) ebendiese Ereignisse
verhindern. Was einjeder im Vorfeld 'weiß', das passiert dann
gerantiert nicht.:schief:

Ich denke mal, daß der Schauende hier gewisse schlechte Energien
wahrnimmt, an gewissen Orten und Zeit. Und da er vorhat, die
Behörden zu warnen, wird die Manifestierung solcher Ereignisse
damit erfolgreich verhindert..

Naja, schaumermal...

Eyspfeil

sehr wichtige Mitteilung dazu

Tribun, Oberfranken, Freitag, 29.01.2016, 16:54 vor 3012 Tagen @ Leserzuschrift (3444 Aufrufe)

Hallo,

eigentlich habe ich mich hier als Schreiber in diesem Forum verabschiedet und das wird auch grundsätzlich so bleiben.
Nur zu diesem "Traum" muss ich einfach was schreiben.

Träume, Schauungen sind schon eingetreten, andere stehen noch aus oder sind einfach nur Phantasie. Das weis man eigentlich immer erst später, wenn das Ereignis eingetreten ist oder auch nicht.

Aber so hier ins Internet solch einen "Traum" einzustellen erfordert auch ein Handeln.

Hier geht es um ein Ereignis das eine Datumsangabe erhält, eine Ortsangabe, der Angabe von Gebäuden (die beschädigt werden) und es wird mitgeteilt vom Träumer das es sich höchstwahrscheinlich um einen Anschlag handelt.

Somit hat der Träumer die Pflicht dies den Sicherheitsbehörden in dieser Stadt mitzuteilen. Ja, mitzuteilen was er hier "geträumt - geschaut" hat.

Das ein oder andere ist im Vorfeld noch verhinderbar, aber nur dann wenn es vorher aufgedeckt wird und die notwendigen Maßnahmen getroffen werden.

Oder andersrum gesagt: Wenn jemand einen möglichen Anschlag "träumt oder schaut" und nichts unternimmt und seine Schauung erfüllt sich, so hat er sich Schuld aufgeladen.
In dessen Haut möchte ich nicht stecken.

Ich möchte hier nur warnend darauf hinweisen, das der "Träumer" dieses Artikels die notwendigen Konsequenz zieht und die Behörden warnt.

Natürlich kann hinterher alles nur "geträumt" gewesen sein, ohne Sinn und man macht sich lächerlich. Mir wäre dies Wurscht. Aber ich hätte ein ruhiges Gewissen.

PS: Ich stehe zur Diskussion meiner Aussagen hier nicht zur Verfügung! Schreibe hier nicht weiter mit!
Gruß Tribun

--
Verarscht wird man Überall. Das geht schon im nächsten Supermarkt los. Die Wahrheit ist schwer zu finden.

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Allerlei Unwägbarkeiten

Taurec ⌂, München, Samstag, 30.01.2016, 00:40 vor 3012 Tagen @ Tribun (3048 Aufrufe)

Hallo!

Bei der Sache gibt es allerlei Unwägbarkeiten und prinzipielle Einwände, die das Phänomen Schauungen betreffen, weswegen ich den Träumenden nicht unter Druck setzen würde.

Hier geht es um ein Ereignis das eine Datumsangabe erhält, eine Ortsangabe, der Angabe von Gebäuden (die beschädigt werden) und es wird mitgeteilt vom Träumer das es sich höchstwahrscheinlich um einen Anschlag handelt.

Somit hat der Träumer die Pflicht dies den Sicherheitsbehörden in dieser Stadt mitzuteilen. Ja, mitzuteilen was er hier "geträumt - geschaut" hat.

Das ist sicher nicht der einzige dieser Träume. Wahrscheinlich bekommen die Sicherheitsbehörden eine Menge solcher Warnungen. Vermutlich werden diese alle ignoriert, weil:

  • In den Behörden niemand an Schauungen glaubt.
  • Selbst wenn jemand daran glaubte, würde er es nicht äußern aus Angst, für dumm gehalten zu werden und berufliche Nachteile zu bekommen.
  • Sind Schauungen in der Regel zu unpräzise, um kriminalistisch brauchbare Informationen abzuleiten. (Etwas anderes sind womöglich hellsichtige Wahrnehmungen, die zur Aufklärung bereits geschehener Verbrechen führen, worin sich auch Irlmaier hervortat.)

Dort sitzen im Idealfall kühl kalkulierende Analysten, die nichts auf unzuverlässige hellsichtige Wahrnehmungen geben, sondern auf reale Informationen, die aus nachprüfbarer, belastbarer Quelle stammen. Im weniger idealen Fall sitzen dort Inkompetente, die per se Probleme hätten, die Sicherheit zu garantieren. Letzteres scheint mir im BRD-Regime nicht unwahrscheinlich.

Was hier als scheinbar präzise Information daherkommt, kann in Wirklichkeit ganz anders aussehen, weil das Bild allegorisch verfremdet wurde oder Informationslücken mit Inhalten aus dem Gedächtnis des Sehers gefüllt wurden:

  • Es könnte die falsche Kirche erkannt worden sein.
  • Es könnte das falsche Haus erkannt worden sein.
  • Es könnte das falsche Datum vermeint worden sein und tatsächlich ist nicht der Karneval 2016, sondern 2017 oder eine andere Veranstaltung/Feiertag 2016 gemeint.
  • Nachher stellt sich womöglich heraus: Es war gar keine Bombe, sondern eine Gasexplosion oder in Köln wurde mal wieder eine U-Bahn gebaut. Vielleicht steht die Explosion symbolisch für etwas anderes.

Falls etwas präkognitives an dem Traum ist, enthält er nur einen Ausschnitt oder Teilaspekte des Geschehens, was es unmöglich macht, herauszufinden, was wirklich passiert. Hätten die Behörden allerdings die Informationen, um das Ereignis zu verhindern, bedürften sich der Schauung nicht.

Die Erfahrung hat auch gezeigt, daß Schauungen nicht verhinderbar sind. Eher führt der Versuch der Verhinderung zum Eintreffen. Hypothetisch (!) betrachtet könnten die Terroristen merken, daß man ihnen auf den Fersen ist und den Anschlag zeitlich und örtlich verlegen, so daß er zur Schau paßt. Vielleicht führt sogar der Zugriff der Polizei zur Explosion im Haus, die eigentlich woanders geplant war.
In den wenigen Ausnahmen, wenn eine Schau abgewandelt wurde, ist immer noch die gesamte Rahmensituation eingetroffen.

Wenn es anders wäre, gäbe es schon seit Jahrzehnten professionelle Seher bei der Polizei.

Die Welt ist eben nicht wie im Film "Minority Report".

Nicht zuletzt kannst Du nicht davon ausgehen, daß die Behörden hier nicht mitlesen würden. Die wissen schon bescheid. Allerdings dürften sie substantielle Informationen, die nachrichtendienstlich gewonnen wurden, mehr Gewicht beimessen als den Äußerungen von uns Spinnern.

Das ein oder andere ist im Vorfeld noch verhinderbar, aber nur dann wenn es vorher aufgedeckt wird und die notwendigen Maßnahmen getroffen werden.

Mir ist nicht bewußt, daß schon mal eine Schau verhindert worden wäre.
Mir ist aber auch nicht bewußt, daß einer dieser Träume, die von einem kurz bevor stehenden Ereignis künden, schon mal eingetroffen wären. Daher sehe ich die Sache recht locker und empfehle dem Seher dasselbe, allein um einen kühlen Kopf zu bewahren.

Oder andersrum gesagt: Wenn jemand einen möglichen Anschlag "träumt oder schaut" und nichts unternimmt und seine Schauung erfüllt sich, so hat er sich Schuld aufgeladen.
In dessen Haut möchte ich nicht stecken.

Wohl kaum. Schuld hat in erster Linie, wer die Bombe zündet.
Falls die Sache einträfe, würde ich mir an Stelle des Sehers keine Vorwürfe machen, da es im Grunde trotz Schau wahrscheinlich nicht verhinderbar wäre.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Präzision vs. Symbolik; Unabänderlichkeit

nickela, Samstag, 30.01.2016, 11:08 vor 3012 Tagen @ Taurec (2754 Aufrufe)

Hallo Taurec, hallo zusammen,

Wahrscheinlich bekommen die Sicherheitsbehörden eine Menge solcher Warnungen. Vermutlich werden diese alle ignoriert, weil:

  • In den Behörden niemand an Schauungen glaubt.
  • Selbst wenn jemand daran glaubte, würde er es nicht äußern aus Angst, für dumm gehalten zu werden und berufliche Nachteile zu bekommen.
  • Sind Schauungen in der Regel zu unpräzise, um kriminalistisch brauchbare Informationen abzuleiten.

Es kann ja schon nicht schaden, wenn bei der Einsatzplanung die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Möglichkeiten ("Ihr geht da / dort mal nach dem Rechten sehen!") so gefällt wird, dass man eher mal ein Auge auf St. Gereon hat als auf die Mülleimer der Domplatte. Da muss keiner zugeben, dass er Schauungen glaubt, er hat seine Leute "einfach mal hingeschickt."

Was hier als scheinbar präzise Information daherkommt, kann in Wirklichkeit ganz anders aussehen, weil das Bild allegorisch verfremdet wurde oder Informationslücken mit Inhalten aus dem Gedächtnis des Sehers gefüllt wurden:

Eine grundsätzliche Frage, die hier ja auch schon diskutiert worden ist. Ich habe keine Schauungen, aber selten Déja Vus, die dann absolut fotorealistisch sind, sonst aber keine Informationen beinhalten und total nutzlos sind. Seit ich darauf achte und es zulasse, habe ich dagegen immer häufiger ganz nützliche Vorahnungen, die Sekunden, Minuten, selten ein oder zwei Tage und sehr selten längere Zeiträume vorausgreifen. Die enthalten ganz im Gegensatz zu den Déja Vus überhaupt keine Bilder oder ähnliches.

Es scheint mir, es gibt da verschiedene "Übertragungskanäle". Bei intensiven Schauungen überlappen die sich möglicherweise ja - das mögen begabte Praktiker hier bitte bestätigen oder verneinen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass anhand eines fotorealistischen "Schnappschusses" ein Gebäude präzise erkannt werden kann, inklusive Sonnenstand und damit Wetter, Tageszeit und Jahreszeit sowie Standort während der Schau. Allerdings kommt jetzt zu der eigentlichen Schau die Interpretation. Auch das was hier schon oft Thema.

  • Es könnte die falsche Kirche erkannt worden sein.
  • Es könnte das falsche Haus erkannt worden sein.
  • Es könnte das falsche Datum vermeint worden sein und tatsächlich ist nicht der Karneval 2016, sondern 2017 oder eine andere Veranstaltung/Feiertag 2016 gemeint.

Genau dieses. Ich habe gestern recht intensiv das Internet ausgequetscht. Angenommen, die Schau ist fotorealistisch und genau genug geschildert, dann glaube ich z.B. nicht, dass das Pullman Hotel das Gebäude ist, für das eine Explosion geschaut worden ist und von dem aus man die gesprengten Türme sehen kann, denn gerade vom Dach des Pullman Hotels (auf dem eine Webcam steht), sehen die beiden Türme von St. Gereon aus wie einer, sie stehen hintereinander. Außerdem ist das Hotel nicht weiß. Weiß ist dagegen das Wohnhaus westlich direkt daneben. Es ist so hoch, dass man die Kirchtürme sehen muss, und vom Winkel her müssten sie beide erkennbar sein.

Andererseits: Über die Hotel-Webcam sieht man in der genau der anderen Richtung, also südlich, ziemlich deutlich zwei Kirchtürme, die von der Entfernung her am Zugweg liegen könnten...

  • Nachher stellt sich womöglich heraus: Es war gar keine Bombe, sondern eine Gasexplosion oder in Köln wurde mal wieder eine U-Bahn gebaut. Vielleicht steht die Explosion symbolisch für etwas anderes.

Gegen die These einer fotorealistischen Schau sprechen einige praktische Details: Die Türme von St. Gereon sind romanisch, d.h. stilbedingt ziemlich dick und massiv gemauert und mit dem Kirchenkörper verbunden. Die kann man nur von innen heraus sprengen oder von außen Granaten hineinschießen, die dann ebenfall innen explodieren müssen. Wenn nicht gerade die letzten Wochen irgendwelche Renovierungen waren und noch "Zementsäcke" in den Türmen lagern, halte ich die Sprengung dieser Türme im Rahmen eines Anschlags für praktisch ausgeschlossen.

Dazu kommt die Uhrzeit: Abendrot ist am Rosenmontag in Köln gegen 17.15 Uhr. Dann ist der Zug schon längst in der Magnusstraße durch und dürfte sich sogar schon weitgehend aufgelöst haben. Es wäre wohl "terroristisch" unpraktisch abzuwarten, bis die Leute sich wieder verlaufen haben, die man eigentlich treffen will...

Die Erfahrung hat auch gezeigt, daß Schauungen nicht verhinderbar sind. Eher führt der Versuch der Verhinderung zum Eintreffen.

Das ist eine sehr grundsätzliche Frage, die ich für mich nicht als abschließend geklärt betrachte.

Einerseits: Nach physikalischer Logik ist es so, dass wenn Informationen aus der Zukunft in die Vergangenheit gelangen können, zwingend die Möglichkeit besteht, diese so zu verwenden, dass man die Zukunft damit ändern kann.

Andererseits: Meine kurze und bescheidene Erfahrung, mich auf meine Vorahnungen einzulassen, hat mir gezeigt, dass ich Dinge mache, von denen ich vorher weiß, dass ich sie lassen sollte. Das dümmste war, ein Auto für 50 Euro vollzutanken in dem Bewusstsein, dass die paar Liter im Tank für die restliche Lebenszeit des Fahrzeugs reichen. Es war eine alte Kiste, aber sie ist gefahren. Es war durchaus nicht klar, dass mein Vater das Auto in die Werkstatt bringen würde (DAS war nicht klar) und es dort aus Sicherheitsgründen stillgelegt würde (gut, dass war jetzt nicht so unabsehbar). Trotzdem: Die Klarheit, dass GENAU diese Tankfüllung die pure Geldverschwendung war und ich trotzdem vollgetankt habe, war eine intensive Erfahrung. Seit dieser und einiger weiterer kleiner Erfahrungen halte ich es doch für möglich, dass Schauungen nicht verhinderbar sind.

In den wenigen Ausnahmen, wenn eine Schau abgewandelt wurde, ist immer noch die gesamte Rahmensituation eingetroffen.
...
Mir ist nicht bewußt, daß schon mal eine Schau verhindert worden wäre.

Wie soll einem das auch bewusst werden? Jede verhinderte Schau ist einfach eine, die nicht eingetroffen ist. Und das ist doch eher die Regel als die Ausnahme, dass (vermeintlich???) Geschautes nicht eintrifft?

Also doch keine Unabänderlichkeit?

Mir ist aber auch nicht bewußt, daß einer dieser Träume, die von einem kurz bevor stehenden Ereignis künden, schon mal eingetroffen wären. Daher sehe ich die Sache recht locker und empfehle dem Seher dasselbe, allein um einen kühlen Kopf zu bewahren.

Das kann ich genau so unterschreiben!

Beste Grüße

Nickela

--
Et ess wie et ess, et kütt wie et kütt onn et hat noch emmer jot jang.

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Erfolgreiche Intervention auf persönlicher Ebene

Taurec ⌂, München, Samstag, 30.01.2016, 12:11 vor 3012 Tagen @ nickela (2775 Aufrufe)

Hallo!

Gegen die These einer fotorealistischen Schau sprechen einige praktische Details: Die Türme von St. Gereon sind romanisch, d.h. stilbedingt ziemlich dick und massiv gemauert und mit dem Kirchenkörper verbunden. Die kann man nur von innen heraus sprengen oder von außen Granaten hineinschießen, die dann ebenfall innen explodieren müssen. Wenn nicht gerade die letzten Wochen irgendwelche Renovierungen waren und noch "Zementsäcke" in den Türmen lagern, halte ich die Sprengung dieser Türme im Rahmen eines Anschlags für praktisch ausgeschlossen.

Das spricht für eine eher symbolische Bedeutung der Schau, was die Identifizierung praktischer Anschlagspläne quasi unmöglich macht.

Die Erfahrung hat auch gezeigt, daß Schauungen nicht verhinderbar sind. Eher führt der Versuch der Verhinderung zum Eintreffen.


Das ist eine sehr grundsätzliche Frage, die ich für mich nicht als abschließend geklärt betrachte.

Es gibt vielleicht eine Handvoll bekannter Fälle, in denen der Ausgang einer Schau, jedoch nicht das komplette Eintreffen der Schau selbst verhindert wurde.
Siehe: Precognition and Intervention

In all diesen Schauungen war der Seher auch später selbst der in der Schau Handelnde.
Bei Schauungen zum Weltgeschehen/Gruppenschicksal ist der Seher nicht der Handelnde. Daher dürfte die Vermeidung von Schauungen mit überpersönlichem Fokus durch die in Wirklichkeit Handelnden nicht möglich sein, weil deren Informationsgrad dafür nicht ausreichend ist. Aus dieser Annahme schließe ich, daß solche Schauungen das Endergebnis vorher getroffener Entscheidungen enthalten, in das auch Versuche einfließen, die Schau zu verhindern.
"Vermeidung" deswegen, weil auch in der Handvoll abgewandelter Schauungen das gesehene Ereignis tatsächlich eintraf und nicht abgewendet wurde. Lediglich die Betroffenheit des Handelnden wurde vermieden, was völlig meiner Behauptung entspricht, daß man sich lediglich persönlich in einem feststehenden Bild positionieren kann.
Die Regel ist: die freie Entscheidung des Menschen wird durch die Schau nicht angetastet. Wo Schau und Wille kollidieren, weicht das reale Geschehen notfalls von der Schau ab, aber auch nur in den Punkten, die willensmäßig beeinflußbar sind. Das schließt die Abweichung der Schau in Bestandteilen aus, die nicht in Gewalt des Handelnden liegen. Bei Schauungen mit überpersönlichem Inhalt (Weltgeschehen, Ereignisse, die viele Betreffen) ist Änderung wohl gänzlich ausgeschlossen, weil es darin keinen Handelnden, keinen Verantwortlichen gibt, sondern lediglich das anonyme Ereignis (etwa "Bombe geht hoch").

Einerseits: Nach physikalischer Logik ist es so, dass wenn Informationen aus der Zukunft in die Vergangenheit gelangen können, zwingend die Möglichkeit besteht, diese so zu verwenden, dass man die Zukunft damit ändern kann.

Allerdings gilt die physikalische, kausalistische Logik in Bereichen, die ins metaphysische greifen, nicht. Siehe: 31104

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

anonymisiert gemeldet

IFan, Freitag, 29.01.2016, 18:04 vor 3012 Tagen @ Leserzuschrift (3226 Aufrufe)

Hallo Mitleser (und Tribun),

den möglichen Vorgang habe ich beschrieben, ausgedruckt und der Polizei in Köln gemeldet, per Brief (heute gegen 16:00 Uhr im Briefkasten, Leerung 16:15 Uhr, sollte also noch rechtzeitig ankommen). Polizeiwache Stolkgasse 47, die ist für den Bereich zuständig. Eine CD mit den Internet-Adressen der möglichen Anschlagsorte (Google Maps / Earth / StreetView, Marschroute pdf) ist dabei, dann können die das ohne zu suchen übertragen.

Meine Adresse habe ich nicht angegeben.

Die Dateien habe ich so bearbeitet, dass ein Rückschluss auf den Autor bzw. die Autorin nicht möglich ist (sein sollte), und auch nicht auf die Seite hier. Falls irgendein Polizist von dieser Seite weiß, gezielt sucht und den Beitrag von Mitleser (und diesen hier) findet, kann ich natürlich auch nichts dafür.

Verboten sollte es aber trotzdem nicht sein, so etwas zu melden, auch nicht anonymisiert. Den Brief habe ich zurückhaltend formuliert, zwar so, dass ich Schauungen ernst nehme, dass sie aber schwer zu fassen sind und dass es vermutlich sinnvoll wäre, wenn jemand sich die St. Gereons-Kirche vor Veranstaltungsbeginn einmal ansieht und entsprechende Maßnahmen für das (die) andere(n) verdächtige(n) Gebäude getroffen werden. Immerhin sind genaue Angaben gemacht; die können ja überprüft werden.

Dem Link von Sinhala bin ich gefolgt, bin mal etwas nach links geschwenkt. Das Pullman-Hotel könnte das betreffende Gebäude sein; von dort aus müsste man auch die Türme der St. Gereons-Kirche sehen können. Außerdem steht es sehr nahe an der Straße, so dass die Trümmer entsprechende Wirkung haben können. Dort kann sich jeder einchecken, ohne eine Wohnung mieten zu müssen (die ja auch nicht immer frei sind).

Insofern haben wir jetzt erst einmal etwas getan. Hoffentlich reicht das. Falls irgendjemand anders noch eine bessere Idee hat, etwas anderes machen kann, soll ihn das nicht davon abhalten.

Gruß, IFan

Nachtrag bzgl. Rückmeldung

IFan, Freitag, 29.01.2016, 18:49 vor 3012 Tagen @ IFan (3145 Aufrufe)

Hallo,

Nachtrag für alle Schauungs-Interessierte: Am Ende des Briefes habe ich geschrieben, "Falls irgendetwas dran gewesen sein sollte, würde ich mich freuen, würden Sie das bekannt­geben, z.B. auf der Internetseite www.polizei.nrw.de/koeln. Sie brauchen ja nicht zu schreiben, was das für ein Hinweis war."

Gruß, IFan

Traum sollte vorerst geloescht werden - und danke !

Cassandra, Samstag, 30.01.2016, 00:09 vor 3012 Tagen @ IFan (3043 Aufrufe)
bearbeitet von Cassandra, Samstag, 30.01.2016, 00:22

Hallo IFan und eine guten Gruss in die Runde,

Das hast du gut gemacht IFan. Danke dir sehr dafuer! Damit die Sache aber perfekt ist, sollte der Traum hier vorerst auch geloescht werden.

So eine brisante Angelegneheit gehoert nun wirklich nicht ins Internet, sondern nur und ausschliesslich an verantwortlichen Stellen!

Warum ausschliesslich?

Es besteht nun die hohe Wahrscheinlichkeit dass dieser hochbrisante Traum im ganzen Internet die Runde macht. Somit koennen ihn auch die "falschen Leute" lesen und -falls real- Vorkehrungen treffen und -ob der vielen Tage, die noch bleiben- umdisponieren. Na super !

Man kann nur hoffen, dass der Traum nicht der Realitaet entspricht. Leider bezweifele ich das aber, da die Voraussagefaehigkeit der Seherin gegeben ist.

Nachdem nun IFan den Traum richtigerweise weitergeleitet hat, sollte der Traum mE (Bitte Taurec!) vorerst aus dem Forum verschwinden, schon alleine um die Anonymitaet (IP! Vorratsdatenspeicherung!) der Beteiligten zu schuetzen. Aber auch im ganz dumme Weiterleitungen zu vermeiden.

Die hier regelmaessig Anwesenden haben ihn ja nun zu Kenntnis genommen und gar ein Verriss desselben waere zeitlich nun wirklich deplaziert.

Hier geht es um wichtigeres, als um die "Sensation" einer Vorausschau.

Freundliche Gruesse,
C.

Danke!

IFan, Samstag, 30.01.2016, 19:19 vor 3011 Tagen @ Cassandra (2675 Aufrufe)

Hallo Cassandra,

vielen Dank für Deine Anerkennung!

Da ich selber Beiträge nicht löschen könnte, auch meine nicht, habe ich Taurec auf Deinen Beitrag aufmerksam gemacht und meine Meinung dazu kundgetan, dass ich damit einverstanden bin, was er macht, ob er ihn nun löscht oder nicht.

Wahrscheinlich lesen die Idioten diese Seite nicht (dafür sind sie einfach zu stumpf), weswegen ich es nicht für unbedingt erforderlich halte, das zu tun. Immerhin müssten sie es erst einmal merken, dass hier so ein Traum eingestellt wurde (erstes Hindernis), dann müssten sie ihn ernst nehmen und für eine Gefahr für ihr Vorhaben halten (zweites Hindernis). Letztes ist unwahrscheinlich, da sie sich ja für von Allah auserwählt halten (wie Hitler sich von der "Vorsehung" für auserwählt hielt bzw. in der Öffentlichkeit dargestellt hat (dass er irgendetwas vernünftiges geglaubt hat, glaube ich nicht)). Dann müssten die Leser die Sache weiter beobachtet und gelesen haben, dass jemand die Polizei informiert hat. Dann müssten sie die Polizei für so kompetent halten, diesem Hinweis nachzugehen (nach der Silvesternacht könnte der Respekt weiter gesunken sein). Und dann müssten die Leser, die wohl einer anderen Kategorie angehören als die Attentäter, das bis dorthin überbringen, was auch dauern könnte und / oder dort nicht ernst genommen werden würde. Vielleicht ist das Zeug ja auch schon deponiert worden und jetzt trauen sie sich nicht mehr, da noch einmal hinzugehen, eben wegen der Meldung.

Insofern bin ich mit der Entscheidung, den Beitrag drin zu lassen, einverstanden. Was ich Taurec auch schon mitgeteilt habe.

Trotzdem danke für Deinen verantwortungsvollen Gedankengang.

Gruß, IFan

"Wir glauben, dass es einfach eine Art von, äh, falls da etwas ist, könnte es ein großer Himmelskörper in einer ungefähr kreisförmigen Umlaufbahn sein." Dr. Amy Mainzer auf die Frage nach Planet X bei der NASA NEOWISE Pressekonferenz am 29.11.2011 - https://www.youtube.com/watch?v=LiLI1mp2DxA bei 5:10

Hinweis auf den Traum über Köln

Dannylee, Sonntag, 31.01.2016, 14:40 vor 3010 Tagen @ IFan (2877 Aufrufe)

Hallo, IFan,

Es wäre gar nicht so schwer für einen suchenden Polizisten, diesen Traum hier
im Ww-Forum aufzuspüren. Hab' eben garede den Test gemacht und bei Google die
Worte "Prophezeiung Traum Terroranschlag Karneval Köln" eingegeben. Als ersten
Link hat die Suchmaschine "Prophezeiungen und Analyse" ausgespuckt. Weiter unten
bei "Verwandte Suchanfragen" wird man dann gleich mit der Nase auf "Weltenwende"
gestoßen. Probier's mal, wenn Du magst.

Freundliche Grüße

Dannylee

danke für den Tipp (, aber ...)

IFan, Sonntag, 31.01.2016, 22:44 vor 3010 Tagen @ Dannylee (2592 Aufrufe)

Hallo Dannylee,

danke für den Tipp, hahe ich tatsächlich mal so nachverfolgt, bei mir kommt als erstes Ergebnis "So rüstet sich die Polizei für den Karneval - Die Welt" (Zeitungsartikel), alle anderen normalen Links auf der Seite (und 4 folgenden) sind so ähnlich, also insgesamt 50 (mehr habe ich nicht angesehen); Prophezeiungen und Analyse stört uns ja nicht so (war bei mir auf dem 5. Platz). Man muss tatsächlich schon auf "verwandte Suchanfragen" klicken, um ins WW-Forum bzw. zur Bibliothek zu kommen, und da erscheinen nur die Hauptseiten, also nur z.B. das Forum allgemein, nicht explizit der Beitrag von "B" und meiner auch nicht. Insofern halte ich die "Gefahr" für nicht so groß. Zumal ich nichts zu verbergen habe, "B" sicher auch nicht.

Risiko ist immer; es kann vieles schief laufen, tut es aber oft nicht ;-).

Insofern: Einfach mal abwarten.

Gruß, IFan

"Wir denken, dass dies ein, äh, einfach eine Art von, äh, falls da etwas ist, könnte es ein großer Himmelskörper in einer ungefähr kreisförmigen Umlaufbahn sein." Projektleiterin Dr. Amy Mainzer auf die Frage nach Planet X bei der NASA NEOWISE Pressekonferenz am 29.11.2011 - https://www.youtube.com/watch?v=LiLI1mp2DxA bei 5:10

Mut

Dannylee, Montag, 01.02.2016, 19:07 vor 3009 Tagen @ IFan (2444 Aufrufe)

Hallo, IFan,


aber Respekt für Deinen Mut, solch einen Schritt zu wagen.


Freundliche Grüße


Dannylee

Traum melden und auf Kuriosität warten?

Franz Liszt, Dienstag, 02.02.2016, 16:51 vor 3008 Tagen @ Cassandra (2542 Aufrufe)

Hallo Foris,

die Meldung des Traums finde ich auch gut - vor allem gut formuliert. Anders wäre nämlich schlecht.

Einen solchen Traum würde ich selbst nicht melden. In vielen Krimis, die ich sehe, ist die Quelle nämlich erstmal der Hauptverdächtige. Besser, es macht jemand, der es besonders gut kann wie IFan.

Solche Träume als Sensation und mit Sensationsgier abzustempeln, finde ich aber daneben!

Gerade jetzt braucht die Menschheit Beispiele für das, was der Einzelne kann, um mit dem "Sinn des Lebens" umzugehen - nicht zur Unterhaltung, sondern um es zu lernen! Andere Texte beschreiben dieses Thema gerade für 2016: Aufwachen oder untergehen.

Also nicht verstecken.

Gruß franz_liszt

Symbolisch...

offtopic, Samstag, 30.01.2016, 01:34 vor 3012 Tagen @ Leserzuschrift (2874 Aufrufe)

Hallo,

ich sehe diesen Traum eher symbolisch, also nicht als eine 1-zu-1-Übersetzung von kommenden Dingen, zumindest jetzt nicht.

Darin eher, was du persönlich im Unterbewussten glaubst, das kommen kann/oder wird.

Mir ist ein "jetzt geht es bergab, aber so richtig" noch nicht griffig genug.


Liebe Grüße

OT

Eine Zäsur

Sagitta, Samstag, 30.01.2016, 10:00 vor 3012 Tagen @ Leserzuschrift (3084 Aufrufe)

Guten Morgen, liebe(r) B. -

vielen Dank, dass Du den Traum eingestellt hast (und Dank an Taurec für die Veröffentlichung)!

Zum Wahrheits- bzw. Realgehalt des Traumes: ich habe eigene Zugänge/Methodik/Erfahrung, um den zu überprüfen, und habe es nun für die in Frage kommenden Orte/Zeitpunkte getan. Da es sich bei der Endbeurteilung um einen rationalen Vorgang handelt, bei dem Abwägungen vorgenommen werden müssen (z.B. welches Gewicht einem Puzzleteil im Rahmen eines Komplexes beigelegt werden soll), ist das Ergebnis mit einer gewissen Unsicherheit bzw. Unvollkommenheit behaftet. Diese kann ich aktuell nicht ausräumen, auch aus Gründen der beschränkten Zeit und Energie, die mir für diese Fragestellung zur Verfügung steht. Insgesamt aber komme ich zu dem Ergebnis, dass beim aktuell anstehenden Karneval in Köln kein Ereignis von solch katastrophalem Ausmaß stattfinden wird, wie Du es hier beschrieben bzw. angedeutet hast.

Die Haltung von @Tribun und @IFan finde ich angemessen, den Wunsch von Cassandra - wenn sie/er sich schon diesen Namen gibt! - finde ich unpassend.

Doch nun zu einer Interpretation aus Deiner Sicht, wobei ich einschränken muss, dass ich für eine wirklich vollständige Interpretation eigentlich einige Rückfragen an Dich stellen müßte. Im Augenblick stütze ich mich auf zwei Elemente: 1) Dass sich der aktuelle Traum mit den Wiederholungsträumen (!?) früherer Jahre verknüpfen lässt durch das gemeinsame Thema Umzug. 2) Dass in den älteren Träumen ein Farbwechsel stattfindet (was ich als sehr interessant und auffällig empfinde).

Demnach wäre zu deuten, dass durch ein Ereignis, das mit Köln und mit einer frohen, ausgelassenen Straßenparty verbunden ist, etwas Fundamentales sich bei Dir oder in Deiner Umgebung oder allgemein "bei uns hier" ändert. Diese Änderung drückt Deine Schauungsseele sehr treffend und gekonnt durch den Farbwechsel aus, und es ist, der Symbolik des Traumes folgend, eine Änderung zum Negativen: ab diesem Ereignis beginnt eine bedrückende und von Einschränkungen gekennzeichnete, gar nicht mehr frohe Zeit. Soweit die generelle Deutung, man könnte aber noch etwas Persönliches anfügen: dass Du in einem (der früheren) Träume den Umzug nicht erreichen konntest ("Gehen auf der Stelle"!), würde ich nicht nur dahin deuten, dass Du dadurch vor dem Unglück bewahrt wurdest, sondern Du solltest daran denken, bestimmte Dinge loszulassen und aufzugeben (Du wirst verstehen, was ich meine).

Nochmals zur Frage zurück, ob das Ereignis stattfinden wird. Ich denke, dass es schon stattgefunden hat, nämlich an Sylvester und davor in Paris. Und selbst dann, wenn es nochmals in dieser konkreten Form (wie von Dir geträumt) stattfinden würde, würde es an der Gesamtlage nicht viel ändern. Denn durch die Handlungen einiger PolitikerINNEN wurde bereits im Sommer 2015 unwiderruflich eine Weiche gestellt, die auf eine Holperstrecke mit Geisterbahn führt. Was mich außerdem verleitet, auch in Deiner doch sehr konkreten Schau nur einen symbolischen Ausdruck zu sehen, sind die zwei gesprengten Türme und das dritte, ebenfalls explodierende weiße Gebäude. Das erinnert sehr an 9/11. Desgleichen der Ausdruck: "sie haben die Sprengung vorbereitet". Wenn sich meine Deutung richtig erweisen sollte, dann wäre dennoch mit Staunen anzuerkennen, dass der "geheime Regisseur und der Bühnenbildner Deiner Schauungsseele" eminent kreativ und kenntnisreich ist (es müsste für ihn einen Grund bzw. eine Möglichkeit bzw. eine Notwendigkeit geben, die Situation in New York auf Köln zu projizieren, wofür ja auch Ortskenntnisse nötig sind).

Insgesamt bleibe ich vorläufig bei diesem Fazit: das Geschehen in Köln (wie bereits gehabt oder aber noch kommend, letzteres aber weniger wahrscheinlich) ist für Dich, für Deine Familie/Umgebung, vielleicht für uns alle*** eine zeitgeschichtliche Wende, die dem Ereignis vom September 2001 in New York entspricht.

Ich darf ganz allgemein noch anfügen, dass es Zeit ist, die Koffer aus dem Abstellraum zu holen. Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder Zahlen genannt und brauche sie deshalb nicht wiederholen. Es ist noch genug Zeit, um die Koffer in Ruhe zu packen (und sorgfältig bitte!!). Aber das Ticket ist gekauft und der Zug schon auf der Fahrt. Jeder hat seinen eigenen Einstiegszeitpunkt und -bahnhof. Allgemeine Anweisungen zur Vorsorge gibt es nicht.

Ein schönes Wochenende wünscht Sagitta.

*** indem der Regisseur eine "Explosion mit vielen Toten und Verletzten" auf die Leinwand der Seele projiziert, will er ausdrücken, dass es ein Ereignis und Folgegeschehen war/ist/wird, das nicht nur Dich (und Deine "Leute") sondern eine größere Allgemeinheit betrifft.

Ich bin einigermaßen besorgt

Gip's ja nich, Samstag, 06.02.2016, 13:00 vor 3004 Tagen @ Sagitta (2570 Aufrufe)

Hallo Sagitta,

konntest du dich näher bzw. weiter mit ggstl. Träumen befassen um eine Einschätzung des möglichen Ereignisses zu präzisieren?

Was mich besorgt macht, ist, dass unser Mitleser kurz vor Ausbruch des Syrienkrieges derartige Träume erhalten hat. Also präkognitive Träume kurz vor eintreten der Ereignisse.

Ich würde in diesem Zusammenhang gerne hinterfragen wie denn unser Mitleser auf die Idee kommt es wäre der Umzug 2016? Woraus leitet er diese Präzisierung des Ereignisses ab?

Aus einer anderen Quelle, die mit Schauungen aber rein gar nichts zu tun hat, konnte ich ebenso Warnungen bezüglich des diesjährigen Karnevals in Köln lesen. Nur bisher haben sich Warnungen von dort noch nie als zutreffendend erwiesen.

Jede der Informationen für sich allein stehend, würde mich nicht so sehr berühren, wie die Übereinstimmung beider von einander völlig unabhängiger Nachrichten.

Naja, wir werden sehen. Schon bald. Ich hoffe inständig, dass sich wiederholt, was bisher immer eintrat. Nämlich, Voraussagen mit präzisen Zeitangaben bewahrheiten sich nicht, und die andere Quelle stimmt, wie oftmals zuvor, auch dieses mal nicht.

Fröhlichen Fasching!

Sonnenuntergang, bedecktes Regenwetter

Gwendolin, Samstag, 06.02.2016, 18:05 vor 3004 Tagen @ Gip's ja nich (2443 Aufrufe)

Hallo Ihr Lieben,
genau die Frage, ob das mit "2016" im Traum eine wirklich sichere Wahrnehmung bzw. inneres stilles Wissen war, würde mich auch sehr interessieren...

Es war auch davon die Rede, dass besagte, in diesem Traum zerstörte Kirche, rötlich angestrahlt wirkte, daraus folgte dann die Vermutung,
dass das geschaute Ereignis evtl. bei Sonnenuntergang auftreten könnte, gegen 17 Uhr, sofern es wahr werden sollte ---

Es ist für Köln an Rosenmontag Regenwetter vorhergesagt, zumindest
sehr unbeständiges Wetter (trotzdem kann die Sonne ja am Spätnachmittag noch rauskommen).
Auch ist es noch einigermaßen im Bereich des Möglichen, dass es stürmisch werden könnte, so dass am Ende der Zug vielleicht sogar aus wettertechnischen Gründen überhaupt nicht stattfindet?

Ich bin aber trotzdem immer noch recht besorgt -- der Traum ist schon sehr heftig -- seit er gepostet wurde, denke ich dauernd an den Rosenmontag ...

Grüße,
Gwendolin

Wetter in Köln

Gip's ja nich, Samstag, 06.02.2016, 18:39 vor 3004 Tagen @ Gwendolin (2438 Aufrufe)

Hallo Gwendolin!

Also die von der Sonne angestrahlte Kirche könnte ein Hinweis sein, dass es gegen Abend passiert. Das muss meiner Meinung nach nicht unbedingt heißen, dass die Sonne auch tatsächlich scheint.

Die abgesprengten Türme der Kirche könnten symbolisch auch bedeuten, dass das Ereignis die christliche Kirche im übertragenen Sinn schädigt. Die Türme als Symbol für 2 Säulen christlicher Werte wie z.B. Nächstenliebe und das Gebot "Du sollst nicht töten". Wer weiß was nach einem derart fürchterlichen Anschlag so alles abgeht.

Ich denke die Kernaussage ist:

Abends beim Kölner Faschingsumzug
Sprengstoffanschlag
spektakulär, viele Tote
ein geschichtlicher Wendepunkt bzw. Auslösendes Ereignis

Und immer noch - Alaaf - schönen Fasching!

Zugweg

Franz Liszt, Samstag, 06.02.2016, 22:57 vor 3004 Tagen @ Leserzuschrift (2470 Aufrufe)

Hallo zusammen,

gestern hab ich mir diesen Teil des Zugweges angeschaut. Kurioses: Rechts ein Graffiti, "Wenn ... dann wird es hier knallen."

Als nächstes ein großes weißes Haus im Umbau, Baustelle, zugänglich?

Dann das Hotel Pullmann. Viele Balkone über großen Tribünen für den Zug. Von wenigen Plätzen der Tribüne aus Blick auf St. Gereon, beide Türme sichtbar. Davor das Bestattungshaus Kuckelkorn. :-D

Nähert man sich St. Gereon, ein Band über der Straße mit "Werfen einstellen."

St. Gereon ist grandios! Besucht die Kirche, solange sie noch steht! Sie ist sehr alt, teils romanisch. Ob der IS sowas besonders gern zerstört?

Gruß franz_liszt

PS: MO nachmittag soll die Sonne kurz rauskommen.

Zugweg-Bilder Köln

Franz Liszt, Sonntag, 07.02.2016, 19:57 vor 3003 Tagen @ Franz Liszt (2608 Aufrufe)

Hallo Mitleser,

hier sind ein paar meiner Bilder vom Zugweg nahe St. Gereon.

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Das ist St. Gereon:

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Gruß franz_liszt

Karnevalsumzug in Köln

Dannylee, Sonntag, 07.02.2016, 20:50 vor 3003 Tagen @ Franz Liszt (2672 Aufrufe)

Hallo, Franz Liszt,


In Mainz wurde der Rosenmontagszug wegen des vorhergesagten Sturms abgesagt,
in Köln hingegen findet er statt!

Gruß

Dannylee

Ein Traum.

Harald Kiri, Montag, 08.02.2016, 04:44 vor 3003 Tagen @ Leserzuschrift (3004 Aufrufe)

Hallo!

Bin gerade aus einem Traum aufgewacht, dass dieses Ereignis nicht stattgefunden hatte. Ich war dabei, in diesem Forum zu lesen und die Reaktionen auf die hier aufgeführten Schauungen, die nicht eingetroffen waren, das wusste ich, durchzugehen.
Selbst als wach war, hat es noch eine Weile gedauert, bis ich realisierte, dass der Rosenmontagsumzug noch gar nicht gewesen ist.
Die Reaktionen waren sehr unterschiedlicher Art, von zaghaften Erklärungsversuchen, bis hin zu einem Drecksturm. Kann mich aber an nichts konkretes mehr erinnern. Meine Gefühle gingen von Erleichterung (dass nichts passiert ist) bis Traurigkeit (dass wieder einmal eine Schauung apokalyptischer Ereignisse auf der langen Bank liegt).
Soweit mein Traum, Bis ca. 04:00 Uhr heute morgen am Rosenmontag 2016.
Viele Grüße und weiterhin gute Nacht...
Harald

Träume über Köln - Sammelantwort

Leserzuschrift @, Mittwoch, 10.02.2016, 09:37 vor 3001 Tagen @ Leserzuschrift (2411 Aufrufe)

Email vom 01. Februar 2016

Hallo Taurec,

danke für die Weiterleitung. Anbei Antworten auf einige Fragen im Thread:

Tom:
Warum 2016? Wie wurde es hier mal genannt? "Stilles Wissen in der Schau" bzw. nun im "Traum". Das kommt der Zeitpunktvermutung am nächsten.

Sagitta Zitat:

Demnach wäre zu deuten, dass durch ein Ereignis, das mit Köln und mit einer frohen, ausgelassenen Straßenparty verbunden ist, etwas Fundamentales sich bei Dir oder in Deiner Umgebung oder allgemein "bei uns hier" ändert. Diese Änderung drückt Deine Schauungsseele sehr treffend und gekonnt durch den Farbwechsel aus, und es ist, der Symbolik des Traumes folgend, eine Änderung zum Negativen: ab diesem Ereignis beginnt eine bedrückende und von Einschränkungen gekennzeichnete, gar nicht mehr frohe Zeit. Soweit die generelle Deutung, man könnte aber noch etwas Persönliches anfügen: dass Du in einem (der früheren) Träume den Umzug nicht erreichen konntest ("Gehen auf der Stelle"!), würde ich nicht nur dahin deuten, dass Du dadurch vor dem Unglück bewahrt wurdest, sondern Du solltest daran denken, bestimmte Dinge loszulassen und aufzugeben (Du wirst verstehen, was ich meine).


- Meine ersten Gedanken beim Lesen: "Da ist was wahres dran"

Fakten:

Habe mich näher mit dem Google Map Link beschäftigt und bin damit die Straßen abgelaufen. Vieles ist so, wie ich es im Traum gesehen habe, die örtlichen Begebenheiten im Traum weichen ein wenig von der Realität ab.
Vom Haus aus gesehen, stehen die Türme in einem anderen Winkel, als ich diese in meinem Traum sah.
Welches Haus es ist, lasse ich außen vor, schon alleine um die Mieter dort nicht unter falschen Verdacht zu stellen.
In dem hier geträumten Stadtteil bin ich meiner Erinnerung nach nie gewesen.
Bis Anfang 2000er war ich ein paar Mal in Köln. Unter anderem habe ich den Karneval besucht. Einmal sah ich einen Teil vom CSD.
Die Straße mit Kneipe aus dem zweiten Wiederholungstraum habe ich bei Google Map wieder erkannt.
Auch hier: Örtliche Begebenheiten im Traum weichen ein wenig von der Realität ab.
Auf alle Fälle bin ich in diesem Stadtgebiet als Zuschauer bzw. als Tourist damals unterwegs gewesen.

Flohmarkt im Traum vor dem Kölner Dom: Meine ersten Informationen über den Islam abseits vom Schulwissen bezog ich vor über 20 Jahren aus Büchern, die ich auf einem Flohmarkt kaufte (nicht in Köln). Von daher interpretiere ich diesen Traum aufgrund von Sagittas Hinweisen als Zusammenfügung mit den Silvesterereignissen.

Loslassen von bestimmten Dingen müssen wir ja leider alle zurzeit. Persönlich betroffen war ich bisher in soweit, dass ich in den letzten Wochen zwei geplante Veranstaltungen nicht aufsuchen konnte, da diese wegen Terroralarm bzw. wg. Personalmangel zur zusätzlichen Absicherung ausfielen. Ein versuchter Überfall eines vermutlichen Neuankömmlings. Wurde vereitelt aufgrund meiner Gegenwehr und zusätzlicher Hilfe zweier Passanten.
Das schränkt natürlich ein, beschäftigt gedanklich und stimmt nicht gerade fröhlich.

Thema "Schuld", in Taurecs Antwort "Allerei Unwägbarkeiten" ist alles gesagt und darüber hinaus, was ich ebenfalls erwidert hätte.

"Präkognitive Träume", da muss ich mich bei Gelegenheit einlesen, was genau mit dieser Bezeichnung gemeint ist.

nickela: Danke für deine Antwort, war sehr wertvoll für mich.

Eyspfeil Zitat:

Ich denke mal, daß der Schauende hier gewisse schlechte Energien

wahrnimmt, an gewissen Orten und Zeit.

Ja, diese Möglichkeit ging mir auch durch den Kopf.

Die Wucht des Traumes hatte mich ja sehr beunruhigt, von daher vielen Dank für eure Antworten, die mir geholfen haben das alles etwas nüchterner zu betrachten.


Freundliche Grüße

B.

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es war o.k.

IFan, Mittwoch, 10.02.2016, 16:42 vor 3000 Tagen @ Leserzuschrift (2278 Aufrufe)

Hallo "B.",

ohne Deinen Beitrag irgendwie relativieren zu wollen (vielen Dank dafür, auch über die Info mit den persönlichen Erfahrungen), war ja eigentlich alles o.k. so. Vielleicht kann man sich das am besten deutlich machen, wenn man zwei Alternativen betrachtet - einmal "Traum melden" und einmal "Traum nicht melden". Gesetzt den Fall, Du hättest den Traum nicht mitgeteilt, ich hätte keine Meldung gemacht (gar nicht machen können) und es wäre etwas passiert - Du hättest jetzt Gewissensbisse. (Ich auch, wenn ich davon gewusst und keine Meldung gemacht hätte.)

Wir alle hier sind uns dessen bewusst, dass es Vorauswissen geben kann - wenn es auch sehr schwer zu fassen ist.

Ob zukünftige Ereignisse nun abwendbar sind oder nicht - da bin ich mir nicht sicher, Taurec hat da eigentlich eine ganz gute Beschreibung geliefert - es kann ja auch sein, dass die Polizei tatsächlich etwas gefunden hat, einen Anschlag vereitelt hat, nur das "aus ermittlungstaktischen Gründen" nicht mitteilt. Der Link, den ich ich meinem Beitrag ( https://schauungen.de/forum/index.php?id=31092 ) eingefügt habe, funktioniert so nicht, besser hier: https://www.polizei.nrw.de/koeln/ ; als Alternative: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3247274 ; von da aus kann man sich auch weiterklicken. Die Polizei-Seite (die erste) scheint sowieso nicht besonders "gepflegt" zu sein, wenn man so will; bei meinem ersten Besuch war die Rede von ungefähr 300 Anzeigen in der Silvesternacht, wo das Fernsehen schon von über 1000 berichtete.

Soll Dich jedenfalls nicht davon abhalten, noch mal einen Traum einzustellen.

Gruß, IFan

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