Wetteranomalien (Schauungen & Prophezeiungen)

rauhnacht, Donnerstag, 09.06.2016, 21:02 (vor 2890 Tagen) (2779 Aufrufe)

Hallo,
aus aktuellem Anlass hab ich mir mal folgendes noch mal angeschaut:
Einige Träume, die in Häufung im Feb. 12 auftraten und hier dokumentiert sind:
Bekannter von B.Bouvier:
Im Traum feierten wir meinen Geburtstag auf meiner Baumwiese.
(BB:
- Der Geburtstag fällt auf den 20. Juli
- Ungefähr auf halber Strecke zwischen Esslingen und Reutlingen.)
Meine Familie und Freunde waren, teils mit Anhang, anwesend.
Abends zogen wir uns in die Hütte zurück, wo wir weiter feierten.
Plötzlich hörten wir so etwas, wie einen Donnerschlag,
der aber so laut war, daß die Hütte bebte.
Als einer meiner Freunde die Türe öffnete, um nachzusehen,
was geschehen ist, wehte Schnee ins Innere der Hütte.
Jeder wollte rausschauen, was angesichts der Enge nicht einfach war.
Als ich drankam, lag draußen bereits eine dichte Schneedecke von ca. 30 cm.
Trotz des Schnees ist es total dunkel.
Man sieht nur so weit, wie das Licht aus der Hütte reicht.
Wir diskutierten, was wir nun machen sollten.
Einer meiner Freunde stand auf, und wollte nach Hause,
weil er doch morgen zur Arbeit müsste.
Er verließ zwar die Hütte, kam aber bald völlig durchgefroren
wieder, weil es unmöglich sei, zum Wagen zu kommen.
Wir entschieden uns, hier auf den Morgen zu warten.
Die drei Kinder schickten wir mit ihren Müttern auf die
Zwischendecke, die als Matratzenlager ausgebaut wurde,
für einige andere holte ich Schlafsäcke aus dem Keller.
Mein Sohn machte inzwischen Feuer im Herd,
denn es wurde immer kälter in der Hütte.
Während jeder versuchte zu schlafen, wo es gerade Platz gab, erörterte der Rest die Lage.
Am nächsten Morgen(?) hatte der Schneesturm aufgehört.
Die Luft war klar und sehr kalt.
Es lag noch immer Schnee, aber die Umgebung hatte sich verändert.
Die Hütte stand nicht mehr auf einer Baumwiese,
sondern auf einer kleinen Lichtung (vielleicht 20-30 m Durchmesser) im Wald.
Dieser war ähnlich einem Bannwald sehr dicht.
Wir beschlossen, auf die Spitze des Hanges zu steigen
und uns umzusehen. Ich ging mit einem Freund los,
während die Anderen die Spuren des Festes beseitigten.
Oben angekommen stellten wir fest, daß weit und breit
nur Wald zu sehen war.
Die Landschaft entsprach zwar derjenigen, die wir kannten,
aber alles war mit Wald bedeckt.
An 2 Stellen sahen wir, ziemlich weit entfernt,
Rauch aus dem Wald aufsteigen.
Als wir zurückkehrten sind, und unsere Beobachtungen erzählt hatten, glaubte uns zunächst niemand.
Erst nachdem die Ungläubigen selbst auf den Hügel gestiegen sind, begann eine Diskussion, was nun zu tun sei.
Wir einigten uns schließlich, nach den Rauchfahnen zu schauen.
Wieder gingen 2 Männer los, diesmal jedoch bewaffnet,
und mit je einem Rucksack, gefüllt mit Ausrüstung und Proviant.
Wir kamen sehr schwer voran, und Abends gerieten wir wieder in
einen Schneesturm. Wir überlebten nur, weil wir uns im Windschatten
einer Böschung eine Höhle in den Schnee gruben und diese mit den
Ponchos aus den Rucksäcken wasserdicht auslegten.
Es war so kalt, daß wir sogar den leeren Rucksack über die Füße
zogen, obwohl der doch keinerlei Isolationswirkung haben kann,
und wir uns gegenseitig stundenweise weckten.
Am nächsten Morgen hatte sich der Sturm wieder gelegt,
und wir gingen weiter, bis wir 3 Frauen trafen,
die im Wald Holz sammelten.
Diese Frauen führten uns in ihr Dorf, wo wir sehr mißtrauisch empfangen wurden.
Zufällig (über ein Feuerzeug) entwickelte sich eine
Handelsbeziehung zu den Dorfbewohnern, durch die wir in die Lage
versetzt wurden, uns selbst mit Nahrungsmittel zu versorgen.
http://seherschauungen.de/forum/index.php?id=15410
ITOMA
Ich war mit etwa 10 bis 15 anderen dabei, eine Party zu organisieren, an einer Art Grillhütte im Wald (die ich (noch) nicht kenne). Ich war gerade auf dem Waldweg bei den geparkten Autos, weil ich irgendein Teil für das Sound System aus dem Kofferraum meines Autos holen wollte. Plötzlich kam eine riesige schwarze Wolkenwand hinter dem Wald empor, mit rasender Geschwindigkeit. Ich schaffte es gerade noch, in mein Auto einzusteigen und die Tür zu schließen, bevor es über uns hereinbrach. Erst Sturm und Wolkenbruch mit wirbelnden Gegenständen aller Art, dann Schneesturm, dann so dunkel, daß ich gar nichts mehr sehen konnte. Meinem Gefühl nach vergingen mehrere Stunden, möglicherweise habe ich zwischendurch geschlafen oder war bewußtlos. Als ich wieder sehen konnte, war der ganze Wald verwüstet, überall umgebrochene Stämme und abgerissene Äste, die Grillhütte gab es nicht mehr, die Autos steckten teilweise bis zur Hälfte der Tür im Schlamm. Es gab außer mir noch mindestens einen Überlebenden, vielleicht auch zwei oder drei. Wir begannen, die Autos zu überprüfen, ob es da noch mehr Überlebende gab. Und die Kofferräume durchsuchten wir nach Dingen, die als Unterkunft taugten, oder essbar waren. Ich erinnere mich an ein Auto mit Kennzeichen "HG" (Bad Homburg und Hochtaunus) und wunderte mich im Traum darüber, weil ich "wußte", daß wir nicht im Frankfurter Raum waren. Wo wir waren, wußte ich allerdings auch nicht. Der Kofferraum dieses Wagens enthielt ein orangefarbenes Schlauchboot (zusammengefaltet). Da endete mein Traum

http://seherschauungen.de/forum/index.php?id=15429

Ich:
. Mein Traum von Freitag auf Samstag, allerdings bruchstückhaft: Ich stehe mit zahlreichen Menschen auf einer leichten Anhöhe, unterhalb liegt eine Senke, ein kleinerer Fluss über den eine Brücke führt. ( Wo dies ist, weiß ich nicht, warum so viele Menschen sich dort sammeln, weiß ich auch nicht) Ich bin recht angespannt und beobachte den Himmel, aus innerer Unruhe etwas erwartend. Am Himmel sind kleinere dunkle Felder zu sehen, aus denen es manchmal blitzt, ich finde es im Traum komisch, dass diese so „klein“und eigentlich wenig bedrohlich wirken. Drumherum ist der Himmel teils hell, teils gelblich. Eine Herde Schafe unterhalb von uns, rennt plötzlich blökend los und sammelt sich unter der Brücke, sehr eng zusammen gedrängt und panisch.
Daraufhin versuche ich die Menschen um mich herum zu warnen und wir rennen zu den Autos, die ein wenig oberhalb parken.( Erwartung im Traum war ein extremes Unwetter mit Kälteabsturz, Schnee, Hagel und Blitzen, nicht etwa Flut, wie vielleicht ja durch Beeinflussung zu erwarten gewesen wäre, da ich den Anfang des Treads gelesen habe)
Schnitt. Nächste Szene, die ich erinnere: Es ist ein Aufruf der Regierung erfolgt: Männer sollen sich freiwillig zur Bundeswehr zum Katastrophenschutz melden. Hintergrundwissen im Traum: Viele Menschen haben ihre Arbeit verloren, die allgemeine Versorgungslage ist schlecht. Die „innere Sicherheit“ bröckelt, in Teilen herrscht Hunger und Angst vor um sich greifenden Krankheiten. Vermehrt kommt es zu katastrophalen Naturereignissen.
Der Aufruf der Regierung stößt auf sehr viel Gegenliebe. Viele Männer melden sich, teils weil sie helfen wollen, teils aber auch weil sie so zumindest zu Mahlzeiten kommen.
Hier habe ich auch Details geträumt zu mir persönlich bekannten jungen Männer, das geträumte Szenario empfand ich nach dem Aufwachen, wohl erstrangig aus diesem Grund als zeitlich nahe an mich herangerückt. Reichlich irritierend.

http://seherschauungen.de/forum/index.php?id=15435

Was mir aufgefallen ist, in allen Träumen ging es um eine Zusammenkunft von Menschen
-----und dann geht es in den Träumen um merkwürdige Unwetter.

Eigentlich bin ich nur aus der Erinnerung und dem, für mich, durchaus eher untypischem realen Ereignissen plus den anschließenden bisher zwei Wochen Gewitter darauf aufmerksam geworden.
Im Urlaub, direkt vor dem Beginn der Unwetter, hab ich für uns ganz ungewöhnlich etliche Menschen besucht ( ganz liebe Grüße an Alle). Für mich ist das schon sehr außergewöhnlich und besonders. Brücken und Schafe kamen real vor, allerdings nicht in DIE konkrete Szene wie im Traum gepackt, eine „Hütte“ , wie in den beiden anderen Träumen war dafür auch dabei.
Den Himmel, den ich da vom Traum beschreib, hab ich nun oft gesehen.
Und so erinnerte ich mich an diese obskure Häufung, an meinen reichlich fundamentierten Glauben zu üblen Wetterereignissen, die bis zu den „KÄLTESOMMERIMPRESSIONEN“ reichen und wollte dies hiermit in Erinnerung rufen.

In keinem der Träume kamen Überflutungen von Kellern und Schlammlawinen vor und dennoch bin ich sicher, diese Träume beschreiben, wie das dann so mit dem Wetter und co weitergeht.

„Junge Männer“ haben wir nun auch zu Hauf und es gibt auch schon die ersten schrägen Überlegungen zu weiteren „Abgaben“ für alle.

Weit hergeholt? Mag sein.
Nach den Himmel;- und Gewitteransichten in real, die meinen präkognitiven Eindrücken entsprechen, bin ich allerdings sicher, DAS wird noch übler. Ganz ohne Vulkan und Impakt.

Mit freundlichen Grüßen Rauhnacht


Gesamter Strang: