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Handwerker göttlichen Willens (Schauungen & Prophezeiungen)

Fenrizwolf, Sonntag, 01.11.2015, 12:28 (vor 3120 Tagen) (2840 Aufrufe)

[Einleitung]

Grüß Gott!

die Wenigsten hier sind wohl Alpinisten und beabsichtigen, so hoch zu klettern, um der Aufforderung in meiner Grußformel nachzukommen.

Moses verkündete "Gottes Wille" nicht per Faksimile auf Papyrus, sondern würde mit diesen
Werbeartikeln seines Herrn heute wohl noch manchen Ofenbauer neidisch machen.

Wäre es nicht amüsant, in deutschen Innenstädten anstatt "Flyern" und "Give-aways" kiloschwere Tontafeln an desinteressierte Passanten zu verteilen?

Der Idealist zermalmt diese Mit-Gift zu Gesteinsmehl als Substrat für die Neusaat seiner Wotanseiche.
Der Pragmatiker nutzt jene als Backblech, und der Opportunist verkauft alten Wein in neuen Schläuchen.

Theologie als Wissenschaft sollte das edelste Ansinnen der Menschheit sein, doch ist es
ein fürchterliches Zeugnis dafür, wie des Schöpfers Kinder ihre Talente mißbrauchen.
Die Literatur über die gefällige Auslegung zweifelhafter Quellen dürfte, aneinander gereiht,
mehrmals bis zum Mond reichen - ganz ähnlich Schriften zum deutschen Steuerrecht.

Mir, als Normalbegabten, mag sich nicht erschließen, wie ausgerechnet Leute mit "hoher Stirn" gefallen daran finden können, Mist zu katalogisieren, zu schätzen und zu preisen.
Es reicht doch eine homöopathische Dosis dieses Hirngiftes für einen gesunden Menschen
aus, um ihn zum speien zu bringen.

Verläßt aber mal ein echter Wissenschaftler die Linie des zeitgeistigen Konsenses, ist ihm Spott noch posthum gewiss.

Es ist beängstigend, wie sogar geistig übermäßig talentierte Menschen dazu neigen,
sich in Gedankengebäude einsperren zu lassen, oder sogar andere dort einsperren wollen.

Der Monotheismus überfällt mich in meinen Gedanken wie Rassenwahn: Denkverbot!
Eigentlich wertneutrale Begriffe wie Rasse oder Neger, werden verteufelt und sanktioniert.
Dennoch bleiben sie essentiell.

Die besten Marathonläufer kommen aus Zentralafrika, die stärksten Männer sind kaukasisch
und Asiaten haben durchschnittlich den kleineren Penis - und die geringere Körpergröße.
Daß Negroide im allgemeinen einen niederen Intelligenzquotienten haben sollen, ist allein
Ergebnis der Messung. [Wer mißt, mißt Mist]

Laktoseintoleranz bei Asiaten ist ebenso offenkundig wie blondes Haar bei Nordländern.

Gemäß Bermannscher Regel, formt die Außenwelt das Individuum.
Der Polarfuchs sieht anders aus als der Fenneck in der Wüste.
Was ist so schlimm daran?

Ist es nicht ebenso rassistisch, wenn eritraeische oder sonstige afrikanischen Langstreckenläufer alle anderen Olympioniken in Grund und Boden laufen?

Mit demselben Grundgerüst sind die Heilande der Heilande unterwegs.
Opportunistische Narzissten malen nach Zahlen, wollen uns die Welt erklären, und
verstehen selbst nichts davon - bestenfalls stumpf repetierend intellektuell.

Elite ist, wer sich Werbung leisten kann.
Der Mensch ist naturgemäß dazu gemacht, in die Falle von Psychopathen zu tappen.
Wohl mehr als die halbe Weltgeschichte ließe sich auf Charakterstörungen und Sexualität beschränken.

Wen, wie, wo, wie, und warum wir kopulieren ist Obrigkeitswerk - Priestertum.

Heute hat zwar der Mann noch einen Geldbeutel und einen Hodensack, aber keinerlei
juristische Relevanz.
Kinder sind Leibesfrucht der Mutter - der KV (Kindesvater) völlig willkürlich.

Der Globalismus will als Krebs bis in die kleinste Zelle wirken.
Seine schärfste Waffe ist die Naivität und Formbarkeit der Menschen - jenseits der Intelligenz.

Der erregte Phallus hat nicht die Vagina zum Ziel, sondern nun auch Gehörgang, Nase samt Nebenhöhlen und jede weitere Zelle.

So neuzeitlich scheint das Phänomen aber nicht zu sein, lediglich die Methoden sind
geschliffener.
In jedem, in dem ein Herz schlägt, ist das Potential zum "finalen Rettungsschuß".
Die Herde blökt, doch "verirrt" sich manches Schaf in den dunklen Wald - und kommt nie wieder.

Abwehrkräfte haben wir biologisch so wohl erworben, daß mehre Kilogramm von Bakterien
essentieller Bestandteil unseres eigenen Körpers sind.
Geistig sind wir zunächst völlig dem Wohlwollen der Sippe ausgeliefert.
Spätpubertär regt sich dann auch mal das geschundene Ego.
Eine "Selbstzensur" von innen unterliegt in diesem Kampf wohl fast immer dem Außen.
Die "Gewinner" sind anschließend obdachlos oder drogenerfahren.

Selbst eine Droge wie Heroin vermag der gesunde Mensch wohl dosiert einzusetzen.
Vor hundert Jahren war das Hustensaft.

Lieber gewöhnte ich mich an solch eine Droge als an Konstrukte wie "Nordrhein-Westfalen",
"Rheinland-Phalls" oder "He(ss)en".

Was unterscheidet mich außer der natürlichen Widerstandskraft für geistige Seuchen
von der Normalpolulation?

Eigentlich... alles.

Mit freundlichen Grüßen

Fenrziwolf


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