Hallo schwelmi,
Lavendel- und Fichtennadelöl haben wir immer im Haus. Aber unbedingt die echten, die mit den roten Warnschildern dran.

Besonders Fichte ist der Virenkiller No. 1, hochwirksam gegen alle Virusinfektionen und Hautflechten.
Für die Einnahme von Fichtennadelöl den Körper langsam mit geringen Mengen über mehrere Wochen eingewöhnen und nie länger als 3-5 Tage am stück einnehmen. Dann 2-3 Tage Pause machen.
Fichte ist brutal stark.

Teebaumöl? Mumpitz, Tonne. Nimm lieber Fichte, ist besser und stinkt auch nicht.

Lavendelöl, direkt aufgetragen ist Schmerzlindernd und reinigt Wunden, die jedoch nicht heilen. Zum besseren heilen, Lavendel leicht auf den Verband auftragen, aber nicht mehr direkt in die Wunde streichen.

Kiefernadelöl -nicht mit Fichte verwechseln!- ist ein hochwirksames Beruhigungsmittel und wärmer für kalte Nächte zum einnehmen (1-2 Tropfen reichen meist völlig), auch gut gegen Muskelkater oder als Hustenschleimlöser wenn inhaliert.
Beim inhalieren aufpassen, dass keine Tröpfchen in die Atemwege geraten, weil sie Asthmaanfälle auslösen können. Also die Inhalation nicht übertreiben!

Loser Süßholzwurzeltee zum kochen oder kauen vernichtet Magenschleimhautentzündungen, virale Magen-, Darm- und Halsinfektionen in Echtzeit.

Nur Antibiotika können diese Öle, Wurzeln und Kräuter nicht ersetzen, jedenfalls habe ich noch nichts vergleichbares gefunden.

Links:
http://www.aetherische-oele.net
http://www.heilkraeuter.de/lexikon/index.htm

Wegen möglichen Allergien dieser Öle vor der Einnahme unbedingt erst auf der Haut vortesten und erst dann den Haupttest machen, einen benetzten Finger in dem Mund nehmen. Diese Tests nie machen, wenn man alleine ist und immer Telefon bereit halten.

An den üblen Geschmack dieser Öle, Wurzeln und Kräuter -wie altes Treckerfett oder abgebrannte Autoreifen- gewöhnt man sich schnell und ist meist nur der erste Eindruck des Unbekannten.

Gruß
steffomio