Bericht einer Überlebenden (Schauungen & Prophezeiungen)

WG, Donnerstag, 10.04.2014, 23:27 (vor 3671 Tagen) @ Taurec (4609 Aufrufe)

Hallo

"Ich kenne (diesbezüglich) jedoch noch eine sehr viel üblere Klamotte,
die sich Mitte der 60er Jahre auf der Autobahn
von Bonn Richtung Köln zugetragen hat:

Da fährt eine Familie im Käfer, und plötzlich
befindet sie sich offenbar irgendwo sehr(!) weit in der Zukunft:
Auf der Gegenfahrbahn gleiten lautlos futuristische
"Autos" (ohne Räder) mit viel Glas jenseits der Leitplanke.
Und deren Insassen schauen verstört auf diesen Antik-Käfer
und verrenken sich mit aufgerissenen Augen die Hälse."

Das scheint mir eher eine Holliholz-Klamotte zu sein,
denn das ist nach der WW kaum mehr real möglich, da
diese Autobahn dann nicht mehr existiert. Wozu Autos
ohne Räder überhaupt eine Autobahn (auch sehr weit
in der Zukunft) benötigen, ist auch zu belächeln.
Selbst wenn es eine Art Schwebebahn wäre, dann doch
nicht an der gleichen Stelle wie die frühere Autobahn
und wie sollte da denn ein Käfer auf der Gegenschwebebahn
entlang rollen. Aber lustig ises scho :-)

[*]Als ihr Mann ihr einen Spiegel vorhielt, beschrieb sie nicht ihr gegenwärtiges Gesicht, sondern ihr künftiges, von Brandnarben gezeichnetes.

Das wiederum ist interessant, denn wenn man
Johansson durchliest, bekommt man eher den
Eindruck, daß in Nordamerika niemand überlebt.
Diese Frau ist ein "Beweis" dafür, daß sie offen-
sichtlich trotz Blessuren überlebt. Bin beeindruckt
und überzeugt, daß es sich hier um echte Präkognition
handelt. Eine für uns bisher seltene Quelle aus dieser
Gegend.

Danke Taurec!

Beste Grüße
WG


Das was nicht fliegt, kann auch gewaltig abstürzen!


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