Avatar

Eine Andeutung künftiger Katastrophen in Nordamerika? (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 10.04.2014, 15:12 (vor 3641 Tagen) (6807 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 26.10.2017, 09:30

Hallo!

Vorgestern bin ich bei Reddit auf das Unterforum "Glitch in the Matrix" gestoßen, in dem vornehmlich Amerikaner allerlei merkwürdige Erlebnisse veröffentlichen, welche die Kontinuität der physischen Welt gehörig in Frage stellen. Die umgebende Realität erscheint mehr wie eine Illusion, deren Kulissen nicht immer sauber fluchten, so daß es zu zeitlichen oder räumlichen Verschiebungen, Überlagerungen kommen kann oder Lücken, durch welche sich ganz andere Eindrücke des Erlebenden bemächtigen.
Die Moderatoren dort sind bemüht, nur reale Erlebnisse zuzulassen. Es ist aber nicht durchaus feststellbar, welche Geschichten fiktiv, welche Einbildung sind oder nur von kreativen Trollen verfaßt wurden. Manche Berichte erscheinen absurd oder ähneln auch stilistisch Kurzgeschichten. Ein Teil dürfte allerdings echt sein.

Hier ein paar Beispiele. Es sind wohl nicht die aufregendsten Berichte, aber solche, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit echt sein könnten:

Die folgenden Erlebnisse scheinen aber, sofern sie echt sind, auf "Verschiebungen" in der physischen Welt an sich hinzudeuten - oder alternativ auf Erinnerungsfehler?

So viel dazu. Die Liste ist schon länger geworden als geplant. Auf der Seite finden sich wohl noch viele Dutzend interessanter Erlebnisse. Uns ist es aber nicht an bloßer Unterhaltung gelegen. Der Grund für diesen Faden ist das folgende Erlebnis, das für das Forumsthema relevant erscheint:

http://www.reddit.com/r/Glitch_in_the_Matrix/comments/17j76h/a_vision_of_devastation_in_our_lifetimes

Eine Frau hat seit Jahren immer wieder Anfälle, bei denen sich ihre Persönlichkeit in eine frühere Entwicklungsstufe verwandelt. Sie war bereits 4, 9, 17 und 21 Jahre alt, während ihr Körper unverändert blieb. Es scheint, als würde ihr Geist auf dem Lebenfaden immer wieder an verschiedene Stellen versetzt werden. Ihrem Mann gelingt es dann immer, mit bestimmten Tricks ihr gegenwärtiges Ich zurückzuholen. Die Sprünge gingen stets in die Vergangenheit. Ein Mal jedoch scheint sie in die fernere Zukunft gesprungen zu sein und war mit den herkömmlichen Methoden nicht mehr zurückzuholen. Ihr Ehemann hat sie statt dessen über diese Zeit ausgefragt:

  • Sie lebt irgendwann nach einer Großkatastrophe, die von ihr "das Feuer" genannt wurde.
  • 2013 ist schon sehr lange her.
  • Sie ist mit ihrer Familie ein paar Jahre nach 2013 aus Texas weggezogen, weil es dort gefährlich wurde.
  • Schon einige Zeit vor dem Feuer gab es Überlebenskämpfe und Plünderungen. Vermutlich Bürgerkriege nach dem Zusammenbruch der USA?
  • Sie zogen an einen Ort, den sie "die hohen Bäume" nannte, offenbar in Kanada.
  • Ihre Kinder zogen mit, sind aber jetzt "weg". Es gibt keine Kinder mehr, alles ist Asche (= Kinder verbrannt?).
  • Beginn der Katastrophe: Ein heller weißer Lichtblitz, dann war alles rot. Alles brannte.
    Diese Stelle erinnert an Sepp Wudy: "Es steht gegen Norden ein Schein, wie ihn noch niemand gesehen hat, und dann wird ringsum das Feuer aufgehen." (=> Impakt!!!)
    Das ganze erinnert vor allem aber an Johansson: "Nicht nur in der Stadt New York, sondern auch in ihrer weiteren Umgebung loderten große Brände, der Himmel glich einem einzigen Flammenmeer. Auch in den Waldgebieten Kanadas sah ich riesige Brände. Ich erfuhr, daß Kanada mehrfach das Opfer großer Brandkatastrophen werde; ich sah es wiederholte Male dort brennen. Aber auch die Verwüstungen durch den Orkan waren in diesem Lande gewaltig, ich sah, wie die stattlichen Wälder umgeknickt wurden."
  • Als ihr Mann ihr einen Spiegel vorhielt, beschrieb sie nicht ihr gegenwärtiges Gesicht, sondern ihr künftiges, von Brandnarben gezeichnetes.
  • Texas ist "weg", vom Feuer verzehrt.
  • Kalifornien ist "weg".
  • Ihr Mann geht aufgrund privater Informationen, die sie mitteilte, davon aus, daß in den nächsten vier Jahren (fünf ab 2013) etwas schlimmes passieren würde, das sie zum Wegziehen nötigt.
  • Für ihr zukünftiges Ich ist der Beginn der Ereignisse schon so lange her, daß sie kaum noch erinnern kann, wie die Dinge davor (also heute!) waren.
  • Blauen(!) Himmel und Bäume zu sehen, hat sie am Ende des Zeitsprunges offenbar beruhigt.

Der Ehemann gibt an, mit ihr vor ein paar Jahren das Buch "The Road" gelesen zu haben (hier der Trailer zur Verfilmung). Es fragt sich, ob ihr Erlebnis vom Eindruck der Lektüre beeinflußt wurde. Buch/Film scheinen sowohl zu den Aussagen der Frau, als auch allgemein zu den Schauungen zu passen. So könnte es in der ersten Zeit nach der Finsternis in Nordamerika aussehen.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: