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Kaum noch erweiterbare Sackgasse (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 16.01.2013, 13:48 (vor 4148 Tagen) @ attempto (3816 Aufrufe)

Hallo!

Es ist mir durchaus klar, daß mein unfundierter Beitrag hier zerrissen wird. Nur befinden wir uns bezüglich des irlmaierschen Mordopfers wohl in einer Sackgasse, die Denken in jegliche Richtung erfordert, wenn man weiterkommen will.

Näher als mit dem, was wir wissen, werden wir dem Hochgestellten ohne neue Schauungen nicht mehr kommen. Allenfalls, sobald wir uns in der Zeit befinden und die Akteure kennen, könnte sich der Nebel lichten.

Bis dahin müssen wir mit dem leben, was wir haben:
- Konferenz in Budapest
- Jugendliches Aussehen, angeblich der amerikanische Präsident, dessen Nachfolger den Krieg erklärt.
- Mörder sind ein kleiner schwarzhaariger ("schwarzer") und ein etwas größerer hellhaariger Mann, die von anderen bezahlt wurden.
- Wahrscheinlich erstochen, wobei das Symbolik sein könnte. Irmaier sah z. B. auch hinter dem Papst ein Messer.

Es dürfte wohl nicht möglich sein, daraus plausibel ein Land oder eine Organisation zu machen.

Dann haben wir noch eine Szene des Waldviertlers, die wohl nur allegorisch zu verstehen ist:

"In S.-SSÖ.-Richtung, in bewaldeter, leicht bergiger Gegend bei oder in einem eher verfallenen Haus, sah ich im Zusammenhang mit anderen miesen kleinen Greueln folgende Szene:
Ein Mann, etwas dunkler Haarfarbe, mittleren Alters, war mittels eines Strickes, mit dem Rücken in Richtung Westen, an eine Säule oder Ähnliches gefesselt. Zwei etwas jüngere Männer gingen vor ihm umher und sprachen mir nicht Verständliches. Es herrschte eine gespannte, unfreundliche Atmosphäre. Mir schien es, als wollten sie ihn erpressen. Der Mann rührte sich aber nicht. Sie quälten ihn auch mit einem Messer oder Ähnlichem. Der Mann blieb stumm. Da ging der Mann mit dem etwas längeren blonden Haar auf ihn zu, erschoß ihn, drehte sich um und ging. Es waren nur Menschen europäischen Typs zu sehen. Leider konnte ich das noch mit nichts in Zusammenhang bringen. Gibt es genaue Berichte über den Mord, der dem Krieg vorausgehen soll?"

Die Sache ist zumindest interessant.
Ist das eine beliebige Kriegsszene oder die symbolhafte Darstellung eines "diplomatischen" Konfliktes?
Z. B.:
Verfallenes Haus = zerüttetes internationales System (z. B. wie in einer unbekannten Schau: "Brüssel funktioniert nicht mehr.").
Ein Europäer, der nach Osten gewandt gefesselt ist (Deutschland/Frankreich im russischen Zangengriff?).
Er wird erpresst/unter Druck gesetzt (mittels diplomatischer Kriegsführung vor dem Übergang zum offenen Krieg?).

Man beachte, daß auch hier ein Messer im Spiel ist.

Grund für diese Überlegung: Sollte tatsächlich eine wichtige Begebenheit des Weltgeschehens gemeint sein, wäre es wohl kaum plausibel, daß ein Hochgestellter in einer entlegenen Bruchbude erpresst und ermordet wird. Das wäre schon aus Personenschutzgründen unmöglich.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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