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Flut / Kaiser (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Montag, 03.03.2014, 10:59 (vor 3714 Tagen) @ traumtaenzerin (9706 Aufrufe)

Hallo!

Auch wenn es nervt: Warum gehst du davon aus, dass es mindestens 4 Jahre ab diesen Geschehen Vorlauf geben muss? Kann dies alles nicht auch schon im Kriegsjahr passieren? Oder ein Jahr davor? Es ist in keiner Schau -meines Wissens nach- von einer längeren Wirtschaftskrise oder Hungersnot vor dem 3. Weltkrieg die Rede.

BBouvier beruft sich da auf die Zahnarztangestellte:

"Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn ca. 2012/13 - evtl. 2014/15 [d. h. Beginn der Besatzung in diesen Jahren]. Die allermeisten Berliner und auch die Besatzer dort überleben diese Flut nicht."

Nur sah die Frau in Berlin nur eine Flut am Ende der Besatzungszeit. Meines Erachtens ist das die Flutwelle, die nach Ende des russischen Feldzuges, im im zeitlichen Umfeld der Impakte/Finsternis zu erwarten wäre.

Und noch etwas: (Verbessere mich, wenn es in die Tonne gehört!) Laut Irlmaier soll der deutsche Monarch, der nach dem Geschehen gekrönt wird, als Schulbub noch Hitlers Reden gehört haben. Der gute Mann kann dann also max. Jahrgang 1937 sein. Er wäre demnach 2017 bereits 80 Jahre alt (!). Na gut, vielleicht will man auch einen Hundertjährigen König krönen, dann wären wir bei 2037, aber man merkt doch schnell, dass da irgendwo eine Grenze erreicht ist.

Nein, nicht Irlmaier, sondern der Waldviertler hat das gesagt.
Der scheint zwischendrin auch Aussetzer zu haben, in denen er nicht richtig tickt. Als plausibelste Erklärung seiner Bilder fällt ihm ein, daß ausgerechnet er selbst Kaiser wird:

Der Waldviertler hält sich selbst für den künftigen Kaiser

Den letzten Satz hätte ich neutraler formulieren sollen:

Die Aussagen des Waldviertlers sind überhaupt nur brauchbar, wenn man massiv an ihnen herumbiegt und ihnen praktisch Gewalt antut, was freilich bei manchem Unmut hervorrufen wird.

Der Waldviertler hat in seinen Aussagen seine Schauungen durchgehend mit eigenen Interpretationen vermischt, so daß wir jetzt mühsam viele seiner Aussagen auseinandernehmen müssen, um zu mutmaßen, was er denn eigentlich gesehen haben könnte.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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