Kein Krieg und auch keine Versorgungsprobleme (Schauungen & Prophezeiungen)

ITOma, Montag, 14.02.2011, 22:23 (vor 4826 Tagen) @ WG (4252 Aufrufe)

Hallo,

Eine Kriegssituation bestand in meiner Schau nicht, da bin ich mir sicher. Die Soldaten dienten laut ihrer eigenen Aussage dem Schutz vor Plünderern. Sie versuchten, uns Angst zu machen, die Wohnungen zu verlassen, denn "draussen ist es ja so unsicher!"
Meiner Ansicht nach sollte dadurch verhindert werden, daß die Leute sich draussen zu größeren Versammlungen trafen, oder überhaupt sich physisch mit anderen in Verbindung setzen und so unüberwacht kommunizieren konnten. Es war draussen nämlich überhaupt nicht unsicher!
Ich sehe das als eine Situation, in der die Staatsmacht versucht, den Deckel auf dem Topf zu halten, indem sie die Leute durch Angstpropaganda zuhause hält, und durch Brot und Spiele ablenkt.

Was die slawisch klingende Sprache angeht, so ist das jetzt nicht mehr im Widerspruch zu Wizards deutsch sprechenden Soldaten. Es wurde ja erst kürzlich gemeldet, daß es Pläne im Veteidigungsministerium gibt, die Bundeswehr mit im Lande lebenden Ausländern aufzustocken. Das würde solche Diskrepanzen erklären. Der Einsatz im Inneren ist ja schon lange beschlossen.

Es bleiben noch die beigen Uniformen mit roten Mützen. Aber vielleicht werden die ja auch erst für diese deutsche "Fremdenlegion" entworfen - oder es ist ein symbolischer Hinweis auf "Fremdenlegion", nur eben mit anderen Mützen, weil es nicht das Original ist.

Interessant ist auch, daß es in dieser Schau keine Versorgungsschwierigkeiten gab (trotz des Geredes von Plünderern). Man konnte übers Internet alles bestellen, was man wollte, und bekam es auch pünktlich geliefert. Zumindest ich und meine Nachbarn hatten auch keine Probleme, das zu bezahlen (natürlich elektronisch), die Banken funktionierten also. Wie es in den ärmeren Vierteln aussah, weiß ich allerdings nicht. In den ländlichen Gegenden, wo ich dann hinfuhr, hatten die Leute Kooperativen und Tauschhandel mit ihren Nachbarn für den täglichen Bedarf. Wie es mit Importgütern aussah, kann ich nicht sagen. Vielleicht bestellten sie die auch übers Internet.

Schöne Grüße
ITOma


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