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Köln: Eine Trümmerwüste (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Mittwoch, 09.11.2016, 02:16 (vor 2727 Tagen) @ Leserzuschrift (2677 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 09.11.2016, 02:25

Hallo, Mitleser!

Danke sehr!

<"ca. 2012, Ansicht eines völlig zerstörten Kölns;
Ort: Rudolfplatz, mit Blick Aachener Straße südwärts,
dort stand nichts mehr bis auf Ruinen ...
... Rheinbrücke Köln-Merkenich ... Ich sehe nur die kaputte Brücke,
sie ist eingestürzt ... auf 2/3 Länge gebrochen, zerborsten.
">

Aachener Straße:
=>
[image]

Ich möchte die Bilder durchaus nicht infrage stellen,
mir fällt jedoch so leicht keine sogleich nachvollziehbare Ursache
solcher "Tatsachen" ein.

- monatelange Bombardierungen durch abertausende
Flugzeuge, wie im II.WK scheiden aus, weil es dazu geeignete
Flugzeuge gar nicht mehr gibt, darüberhinaus dauert
der ganze Russische Feldzug (sofern es ihn denn je überhaupt
mal geben sollte) nur ein paar Wochen
- dasselbe gilt für "Artilleriebeschuß", denn um derlei
Ergebnisse zu erreichen, müßten ganze Artillerieparks (!)
stationär und ungestört viele viele Monate (!) in die Stadt hineinschießen
... mit darüberhinaus schier unvorstellbar großem Munitionsaufwand!
- die völlige Zerstörung Kölns als militärische Maßnahme macht
"jetzt" ebensowenig Sinn wie seinerzeit im II.Wk

Welche Möglichkeiten als Erklärung bleiben also?

1.
"Bandenkriege" ? - Dagegen spricht die eingestürzte Brücke!
Und das Feuer aus Handwaffen zeitigte doch "nur"
zerborstene Fenster hie&da sowie ein paar Einschußlöcher
im Verputz der Häuserwände.

2.
"Brände" ? - Auch dagegen spricht der Brückeneinsturz.
Und so leicht brennt auch keine Großstadt komplett ab.

Was mir aufgefallen ist:
=>
"U-Bahn Köln. Plötzlich einflutendes Wasser.
Panik in der Bahn.
"

Vielleicht sollten wir mal in dieser Richtung weiter bohren?
=>
3. "Beben des Rheingrabens" ?
Durchaus nicht auszuschließen, nachdem die anderen
Hypothesen kaum zutreffend sein dürften.

Ein Großbeben (Brückeneinsturz!) mit Tsunamiwelle vom Atlantik her
in die Kölner Bucht ... ?

Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf "Belsarios" Schau.
https://schauungen.de/forum/index.php?id=25418
Zitat daraus:
"Ich war in meiner Heimatstadt (Düsseldorf) und sah
eine haushohe Wasserwand auf mich zukommen.
Sie war ungefähr doppelt so hoch wie die 3-stöckigen Häuser dort,
also vielleicht 15-20m.
Rechts und links war kein Ende abzusehen,
und es gab kein Entkommen, das wusste ich.
Davon wachte ich dann auch auf.
"

So sah es in Japan in Minami nach dem Beben&Tsunami aus:
=>
[image]

Der Frankfurter Seher Ewald, beispielsweise,
sah eine Stoßwelle rheinaufwärts (!) von etwa 20 Meter Höhe,
die sich dann erst im Mainzer Becken verlief.
Und nach Johansson rollt eine/die Flut seineaufwärts bis Rouen.

Gruß,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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