Leute aus Russland haben mir irgendwann kurz nach 1990 versichert, dass Deutsche in allen NATO Szenarien als Heizmaterial eingeplant sind um kostbare Amerikaner, Engländer und Franzosen zu sparen. Man werde es also sowieso wieder mit Deutschen zu tun bekommen. Die meinten das weder warnend noch witzig, sondern das galt als Allgemeinwissen.

Dazu passt eine Schau (bitte den Link "Quellensammlung" bemühen) in welcher ein deutscher Offizier sich in Skandinavien bei einem neuen Krieg mit den Russen sterben sieht. Die triefäugige Stasi-Oma bzw. deren pomadenköpfiger Nachfolger scheinen mir durchaus bereit, das bisschen Bundeswehr weit ausserhalb der Heimat zu verbrauchen. Daher potentiell riskante Berufswahl. ;)

Mit besten Grüßen
Wintermond

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ich mich im Falle eines WW3 zur
Bundeswehr melde, aufgrund meiner Ausgangssituation. Was haltet ihr davon?

Schreibe Dir das mal auf.
Denn bis dahin kann es noch lange Jahre dauern.
Und bei Feldzugsbeginn braucht die flüchtende BW
alles mögliche:
Nur keine hinderlichen Zivilisten.

habe kein Geld um großartige Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen.

"grossartig" erwartet doch auch Niemand.
Aber sieh Dich mal um, was 50 Kilo Reis und 30 Kilo Nudeln kosten.
Und ein paar leere/gebrauchte Plastikkanister.

habe keine Ahnung von Survival.

Na und?
Oder bist Du etwa der Ansicht, man müsste sich wie Tarzan
im Walde von Ast zu Ast schwingen können.
Und Banditen von hinten mit der flachen Hand erschlagen?>

Würde mich beim Bund melden, weil:
-T5 wg meiner Kurzsichtigkeit

Die hat bereits jetzt wohl kaum Interesse an Dir.
Und "dann" - in einigen Jahren bei Feldzugsbeginn -
schon mal gar nicht.

gute Kontakte zu höheren Offizieren

Interessiert da wirklich Niemanden!

=> Bürojob (kann dazu fleißend Deutsch, Englisch, Spainsch, Französisch;
Grundkenntisse in Italienisch und Chinesisch)

Kompliment!
Aber was sollte das mit der BW zu tun haben?
Im BW-Sprachenamt sitzen lauter Zivilisten.

außerdem: *kenne die Schauungen

Sage das da bloss Keinem:
Die klingeln gleich nach den Männleins mit den weissen Kitteln

dort gibt es sicher auch nach dem WW3/Impakt usw. Wasser und
Essen

Ach ja?
Und wo dort bitte?

Also sagt mir ruhig eure ehrliche Meinung

Schon geschehen! : - )

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Hallo Andi,

So schlecht ist deine Ausgangslage nicht, du bist erst 18 Jahre und kannst was bodenständiges Lernen, Kurzsichtigkeit lässt sich operieren und zur not gibt es Brillen, es gibt bisher keine negatvien Erwähnungen von Brillenträgern in den Wirren (im Gegensatz zu den feinen Händen)

Gruss, Joe

Danke für eure Meinungen!

Natürlich habe ich alles andere vor als das. Ich sehe das eher als letzte Möglichkeit zu überleben, wenn ich es aus irgendeinem Grund nicht geschafft habe mich genügend vorzubereiten o.ä. (und lieber Arschkriechen als Sterben )
Ganz abgesehen davon wäre es überhaupt kein Problem, einen Posten bei der BW zu bekommen. Es interessiert sehrwohl, wenn einer dieser Bekannten ein Luftwaffe-General ist. Ich habe ihn aus Interesse gefragt, und er meinte, das er mir problemlos eine Stabsstelle als Adjutant ö.ä. in irgendeinem Bunker verschaffen kann, auch wenn D im Krieg ist.
Bezüglich der Nahrung: Die BW hat ihre Depots und davon jede Menge

Aber da ich das, wie gesagt, nicht vorhabe...

Grüße,
Andi