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Zuordnung Beiträge zu Nutzern (Freie Themen)

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 19.01.2017, 13:13 vor 2654 Tagen (1782 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 16.08.2018, 12:26

Hallo!

Durch einen falsch formulierten SQL-Befehl habe ich gestern versehentlich einige Nutzer-IDs durcheinandergewirbelt. Dadurch wurden einige Beiträge den falschen Nutzern zugeordnet. Davon betroffen waren ca. 10% der Schreiber und 18% aller Beiträge.
Ich habe den Fehler wahrscheinlich zu weit über 90% behoben. Sollte aber jemand Beiträge finden, die eindeutig unter dem falschen Benutzernamen laufen weil sie z. B. falsche Unterschriften haben oder inhaltlich nicht zum Nutzer passen, bitte ich um Mitteilung, damit ich es korrigieren kann.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Re: Wer die Zeit dazu hat...:-)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 19.01.2017, 22:37 vor 2653 Tagen @ Taurec (1568 Aufrufe)

Hallo Taurec,

sich sämtliche Beiträge seit dem Mai 2008 durchzulesen,
bei mir unter "Eyspfeil" ganze 2770, moment mit diesem
hier sind es 2771, oder besser gesagt zigtausende fremde
Beiträge, ob sie nicht unter einem falschen Absender oder
meinem eigenen Namen stehen, schwierig, schwierig...:-D

LG,

Eyspfeil

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Für alle Fälle

Taurec ⌂, München, Freitag, 20.01.2017, 18:20 vor 2653 Tagen @ Eyspfeil (1549 Aufrufe)

Hallo!

sich sämtliche Beiträge seit dem Mai 2008 durchzulesen,
bei mir unter "Eyspfeil" ganze 2770, moment mit diesem
hier sind es 2771, oder besser gesagt zigtausende fremde
Beiträge, ob sie nicht unter einem falschen Absender oder
meinem eigenen Namen stehen, schwierig, schwierig...:-D

Einfach im Hinterkopf behalten und Meldung erstatten, wenn man per Forumssuche o. ä. zufällig über einen stolpert.

Gruß
Taurec

--
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Anzahl!

Harald Kiri, Freitag, 20.01.2017, 18:12 vor 2653 Tagen @ Taurec (1503 Aufrufe)

Hallo Taurec,

die Anzahl der Nutzer ist um ca. 100 geschwunden. Aber das ist vermutlich Dein Ziel gewesen.

Viele Grüße
Harald

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Datenbankaufräumen

Taurec ⌂, München, Freitag, 20.01.2017, 18:18 vor 2653 Tagen @ Harald Kiri (1534 Aufrufe)

Hallo!

Ich habe eine Menge (ca. 70) Karteileichen mit 0 Beiträgen rausgelöscht, die sich noch nie oder schon seit einigen Monaten nicht mehr angemeldet haben.
Diejenigen können sich bei Bedarf ja erneut registrieren.

Gruß
Taurec

--
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Erste Regel bei Datenbanken

Steffomio, Samstag, 21.01.2017, 16:54 vor 2652 Tagen @ Taurec (1566 Aufrufe)

Hallo Taurec,
erste Regel bei Datenbanken: Nur schreiben, nie löschen. Und um himmels willen niemals etwas löschen, das einen primary key hat, meistens als 'id' benannt.
Das darf nur die Software tun, die die Datenbank benutzt. Die gleicht die fehlende id mit den anderen Tabellen ab, Aber selbst dann ist ein unschönes Loch in der id-Liste, welche nicht zum Spaß mit auto-increment angelegt wurde.

Also Finger weg!
Es gibt auch elegantere Wege sein Forum zu schrotten. Zum Beispiel: sudo rm -rf /* :-D

Die paar User mehr schaden der performance überhaupt nichts.
Dass das Forum so lahm ist liegt allein daran, dass da jedes mal hunderte Beiträge auf einmal angezeigt werden. Das ist nicht nötig, dafür gibt es pagination.

Also ich habe hier ein ziemlich gutes Samsung Tab A. Das schafft sogar Bild.de samt Werbung. Aber bei deinem Forum kackt es regelmäßig ab.

Gruß und happy coding ;-)
steffomio

Re@Steffomio: Ahnung von Linux?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 22.01.2017, 01:20 vor 2651 Tagen @ Steffomio (1412 Aufrufe)

Hallo Steffomio!

"Also Finger weg!
Es gibt auch elegantere Wege sein Forum zu schrotten. Zum Beispiel: sudo rm -rf /* :-D"

So weit bin ich schon zu raffen, daß dieser Befehl die Festplatte löscht,
auf der Linux läuft. "rm" sollte man nur als Profi ausführen, sonst sind
ganze Verzeichnisse weg.
Habe mir vor einem knappen Jahr auf einem alten Rechner von 2003 Xubuntu 16.04
aufgespielt und bin verblüfft, wie schnell das uralte Ding plötzlich rechnet,
da ich mit Windows XP zuvor stets fast eingeschlafen bin.

Habe mir zwei Standard-Werke von Michael Kofler besorgt: Das "Umfassende Handbuch"
und die "Kommandoreferenz".

Der entscheidende Vorteil an Linux ist, daß nicht wie bei Windows die meisten
Anwendungen nur kompiliert sind, sondern überall der ganze Code offenliegt.
Also daher zumindest theoretisch viel weniger Fehler und Abstürze.
Gegen den Rest der Abstürze wird jetzt ein App-Store eingeführt, das "Snapd".
(Da viele Programme dieselbe Programm-Bibliothek benutzen, gibt es öfters
Probleme, statistisch gesehen, je mehr Programme auf dem Rechner laufen).
Man kann also in Linux alles lernen über Zusammenhänge, ohne daß es Blackboxes
und Siegel gibt. Windows-Bücher sind eigentlich nur Bedien-Hilfen für den Rechner.

Darf ich Dir bei Bedarf mal eine PN schreiben, falls ich nicht weiter weiß?
Hatte z.B. schon versucht einen Mailserver einzurichten, aber da brauche ich
1000 verschiedene Komponenten und Einstellungs-Skripten, von Apache bis MySQL,
mit Paßwörtern und Schlüsseln, und Pipapo...:schief:
Da muß man viel Zeit mitbringen, und wer hat die schon?

Herzliche Grüße,

Eyspfeil

Linux Mailserver

schwelmi, Sonntag, 22.01.2017, 03:03 vor 2651 Tagen @ Eyspfeil (1385 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

gibt es für sowas nicht vorkonfigurierte Small Business Server?
Ist meines Wissens immer noch nicht ganz trivial solche Serverumgebungen sauber und vor allem sicher einzurichten.

Schöne Grüße,
schwelmi

Mailserver

Steffomio, Sonntag, 22.01.2017, 08:20 vor 2651 Tagen @ Eyspfeil (1391 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,
als Privatperson kannst und darfst du gar keine Mails versenden. Du müsstest also selbst bei einem eigenen Mailserver einen offiziellen Proxy wie gmail verwenden. Eine registrierte Domain mit entsprechender fester IP wegen der Erreichbarkeit brauchst du dann auch noch. Zwar gibt es auch dafür Online Anbieter (google mal nach feste ip), aber die kosten gerne etwas Geld, wenn es was ernsthaftes werden soll.
In anbetracht dessen lohnt sich ein Mailserver meistens nicht.

Wenn du es dennoch versuchen willst oder einfach nur experimentieren, verwende niemals deine Haupt-Email Adresse als Proxy! Experimente mit eigenen Mailservern und Email-Providern führen gerne mal zur dauerhaften Sperrung deines Accounts (ist mir schon passiert mit gmail). Sei also gewarnt!

Solltest du dann doch alle Hürden überwunden haben, hast du einen Mailserver, der in der freien Wildnis des Internets steht und da tobt der Bär im Kettenhemd. Da dauert es dann gar nicht lange bis die ersten Mailspammer Robots versuchen deinen Server zu kapern und hauen dann gerne mal 10k Mails/min. raus. Dagegen musst du dich auch noch absichern, damit deine IP nicht auf die Blacklist der Spamserver kommt und deine ganze Arbeit für die Katz ist.

Zu deiner Ubuntu Version:
16.04 ist schwerst verbuggt. Du solltest unbedingt einen full-upgrade machen um auf 16.04.1 zu kommen: sudo apt-get full-upgrade
Wenn du dir nicht sicher bist, welche Version du hast, mach: lsb_release -a
Unter description steht dann die genaue Version wie 'Ubuntu 16.04.1 LTS'

Gruß
steffomio

Re@Steffomio: Ja, man sollte man lieber die Finger davon lassen, wenn man solche Anwendungen nicht unbedingt braucht

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 29.01.2017, 01:13 vor 2644 Tagen @ Steffomio (1544 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Sonntag, 29.01.2017, 01:19

Hallo Steffomio!

"Hallo Eyspfeil,
als Privatperson kannst und darfst du gar keine Mails versenden. Du müsstest also selbst bei einem eigenen Mailserver einen offiziellen Proxy wie gmail verwenden. Eine registrierte Domain mit entsprechender fester IP wegen der Erreichbarkeit brauchst du dann auch noch. Zwar gibt es auch dafür Online Anbieter (google mal nach feste ip), aber die kosten gerne etwas Geld, wenn es was ernsthaftes werden soll.
In anbetracht dessen lohnt sich ein Mailserver meistens nicht.

Eine (gratis) dynamische IP bekommst Du z.B. bei afraid.org
oder falls Du eine Fritzbox Dein eigen nennst, über den Dienst "MyFritz".
Das ist dann natürlich keine Level-Domain, sondern eine feste Adresse,
die etwa wie http://xf855lkj23a4s1w0cv6z38ll69m ausschaut.
Die dynamische wird alle 5 Minuten über einen crontab nach afraid.org
geschickt. Also praktisch so etwas wie ein Proxy.
Immerhin kann man damit von außen seinen Rechner daheim erreichen.

Ähem, ich darf keine Mail versenden? Ich dachte genau umgekehrt, nicht
empfangen. Denn ich hatte schon Testmails mit dem simplen Linux-
Programm "Mail" verschickt, nach Yahoo und nach Gmail, und das hat
gefunzt.

"Wenn du es dennoch versuchen willst oder einfach nur experimentieren, verwende niemals deine Haupt-Email Adresse als Proxy! Experimente mit eigenen Mailservern und Email-Providern führen gerne mal zur dauerhaften Sperrung deines Accounts (ist mir schon passiert mit gmail). Sei also gewarnt!"

Gerade Gmail hat einen Sicherheits-Radiobutton eingebaut: Muß man schon
deaktivieren, wenn man Gmail über Outlook abrufen möchte.
Yahoo hat auch mächtig die Sicherheit erhöht, nachdem massenhaft Konten
gehackt worden sind. Ich würde sagen: Jau, Du hast recht.

Überhaupt, wenn man Linux-Literatur liest, es wird einem schwindelig bei den
ganzen Einstellungen, die man vornehmen muß, Programme installieren,
Konfiguration, Zertifikate, Schlüsselpaare etc. Und hinterher stürzt der
Apache-Server ab wie bei mir neulich. Z.B. weil man ein fremdes Paket
installiert hat (also jenseits von Canonical), was nicht empfohlen wird,
oder einfach weil sich die vielen Konfigurations-Einstellungen gegenseitig
im Wege stehen, oder neue Programme diese wieder überschreiben.
Nix mehr Indianer-Häuptling.:schief:

Der Linux-Kernel ist zwar insgesamt absturzsicherer als Windows,
nicht jedoch einzelne Linux-Programme! Besonders Apache anscheinend.

"Solltest du dann doch alle Hürden überwunden haben, hast du einen Mailserver, der in der freien Wildnis des Internets steht und da tobt der Bär im Kettenhemd. Da dauert es dann gar nicht lange bis die ersten Mailspammer Robots versuchen deinen Server zu kapern und hauen dann gerne mal 10k Mails/min. raus. Dagegen musst du dich auch noch absichern, damit deine IP nicht auf die Blacklist der Spamserver kommt und deine ganze Arbeit für die Katz ist."

Ja klar, deshalb überall die Schlüsselpaare, Privoxy, Anmeldung über
ssh-Schlüssel und Pipapo. Und nachher stürzen Programme ab zum Dank.
Ich hab mir z.B. das Index-Suchprogramm Recoll installiert mit Weboberfläche,
da braucht man zusätzlich ein Skript.
==> Und dann ist es passiert: Ich mußte den apache2 neu installieren.
Php gleich mit, das lief auch nicht mehr. Man kriegt die Krätze, ehrlich.

Das "Problem" ist halt, daß es unter Windows keinen Root-Server gibt für umme.
Also mir ist kein solches Programm bekannt.

"Zu deiner Ubuntu Version:
16.04 ist schwerst verbuggt. Du solltest unbedingt einen full-upgrade machen um auf 16.04.1 zu kommen: sudo apt-get full-upgrade
Wenn du dir nicht sicher bist, welche Version du hast, mach: lsb_release -a
Unter description steht dann die genaue Version wie 'Ubuntu 16.04.1 LTS'

Gruß
steffomio"

Ja logo, der Buxfix kam ja schon im Sommer in die Quellen,
bei mir läuft Xubuntu 16.04.1
sudo apt-get update, sudo apt-get dist-upgrade...

Herzliche Grüße,

Eyspfeil

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Taurec ⌂, München, Sonntag, 22.01.2017, 08:41 vor 2651 Tagen @ Steffomio (1429 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Sonntag, 22.01.2017, 10:12

Hallo!

Nur schreiben, nie löschen.

Gelöscht habe ich in der Datenbank nichts, nur verschoben. Löschen läuft im Adminbereich der Forumssoftware.

Dass das Forum so lahm ist liegt allein daran, dass da jedes mal hunderte Beiträge auf einmal angezeigt werden. Das ist nicht nötig, dafür gibt es pagination.

Habe die angezeigten Beiträge mal reduziert. Jetzt schneller?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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