Möglicher Treffer des 4 -jährigen Jungens (Schauungen & Prophezeiungen)

Biggi, Dienstag, 22.03.2016, 14:37 vor 2957 Tagen (3182 Aufrufe)

Hallo!

Ich weiß, wir sind kein Nachrichtenforum, jedoch finde ich die Aussage des 4 jährigen im Nov.2015 ( https://schauungen.de/forum/index.php?id=30223 ), in Brüssel ist alles gesperrt, bemerkenswert.
Laut Nachrichten ist der öffentliche Verkehr ausgesetzt worden und auch die Kinder müssen in den Schulen bleiben. Kürzlich wurde noch ein intakter Bombengürtel am Flughafen vom Entminungsdienst gesprengt.

Liebe Grüße an Alle 1
Biggi

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Anschläge in Brüssel

Taurec ⌂, München, Dienstag, 22.03.2016, 15:23 vor 2957 Tagen @ Biggi (2700 Aufrufe)

Danke!

Das ist phänomenal.

Da die Eingebung kurz nach den Pariser Anschlägen geschah (die mit den heutigen wohl zusammenhängen) und der zeitliche Abstand noch hinreichend gering ist, dürfte es sich hier eher nicht um einen Zufall handeln.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Nicht so schnell!

rauhnacht, Dienstag, 22.03.2016, 15:42 vor 2957 Tagen @ Taurec (2634 Aufrufe)

Hallo,
ich glaube zwar durchaus auch, dass dies Kind eine seherische Gabe hat, aber der vermutete Treffer ist das m.W. nicht.

"7. Aus einer Email vom 21. November:
„Beim Essen erzählte ich meinem Mann, der am Vormittag unterwegs gewesen war:
‚In Brüssel wird schon alles gesperrt, sogar die U-Bahn.‘ (Für uns auch deshalb relevant, weil mein Cousin, seine Frau und ihr Baby dort wohnen)
[Das Kind daraufhin:] ‚Bei uns wird auch bald alles gesperrt sein wegen (und jetzt kommt’s!!!) wegen die obamischen Waffen‘ (!!!)

So etwas hat er von uns bestimmt nie gehört, wir reden auch nicht von Obama, wenn dann immer nur verallgemeinernd von ‚den Amerikanern‘.

Ich frage ihn: ‚Wie sehen sie aus, die Waffen?‘
‚Das wißt ihr doch selber.‘
Ich hake nach: ‚Wie sehen sie aus, sind die Waffen Menschen?‘
Er: ‚Reden wir jetzt nicht mehr drüber.‘

Das hat er noch nie gesagt, und normaler Weise merke ich auch, wann ich zu fragen aufhören muß, aber heute wollte ich es wissen.

Ich: ‚Sag mir das noch, dann bin ich still.‘
Er: ‚Die Waffen sind..., sie sind alle schwarz.‘"

In diesen Tagen in Nov 15 war in Brüssel bereits auch schon mal diese Sperre. Die Mutter erzählt das dem Vater und daraufhin reagiert das Kind mit dem seherischen Teil. "Bei uns( Österreich ) wird auch bald alles gesperrt sein."

Freundliche Grüße von Rauhnacht

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Kommando zurück

Taurec ⌂, München, Dienstag, 22.03.2016, 15:47 vor 2957 Tagen @ rauhnacht (2545 Aufrufe)

Hallo!

Stimmt! Hätte ich besser den ganzen Beitrag nochmal gelesen, statt nur zwei Zeilen. :-D

Also: Doch kein Treffer.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Warum glaubst du, dass dieses Kind eine seherische Gabe hat?

Explorer, Mittwoch, 23.03.2016, 11:46 vor 2956 Tagen @ rauhnacht (2243 Aufrufe)
bearbeitet von Explorer, Mittwoch, 23.03.2016, 11:52

Hallo Rauhnacht, und natürlich hallo in die Runde!

ich glaube zwar durchaus auch, dass dies Kind eine seherische Gabe hat

Irgendwie, habe ich hier das Gefühl, dass hier einfach ein bischen der Wunsch der Vater des Gedanken ist...

Das Kind redet irgend was von Feuer

– „Mama, ich brauche einen Sorgenfresser“
– „Worüber machst du dir denn Sorgen“
– „Über das Feuer, das sich überall ausbreitet“
– „Wo wird es sein, das Feuer!“
– „Überall im Land, in allen Städten und Dörfern“

Und dies wird als Beweis für eine seherische Gabe interpretiert, nur weil andere auch sagen, da gäbe es mal Brände?
Feuer ist eben für kleine Kinder etwas faszinierendes, davon reden sie eben gern mal...

„In Krems sind überall Panzer“

Auch hier, dass Kind hört einen Ort im Radio und sagt eben, dort sind Panzer, vielleicht weil im Radio öfter Meldungen über Panzer waren, und dass Kind hat die Stimme der Nachrichten damit assoziiert.

Es sagt auch nicht, dort werden Panzer sein, sondern dort sind (JETZT) Panzer!
In anderen Passagen berichtet das Kind über die Zukunft, was dafür spricht, dass es durchaus erkennen sollte, was derzeit ist und was sein wird (z.B. auch ‚Weil es später wie früher sein wird.‘).


Und dann ist da auch eine nicht eingetrettene Vorraussage:

Am 23. September beim Abendessen:
– „Mama, muß ich morgen in den Kindergarten“
– „Ja sicher mußt du morgen in den Kindergarten“
– „Aber dann komm ich nicht mehr nach Hause“
– „Wieso kommst du nicht mehr nach Hause“
– „Du kannst mich nicht mehr abholen“
– „Warum denn nicht“
– „Es ist zuviel Nebel, man kann nicht rausgehen“

Taurec, bezieht diese Aussage auf die Weltenwende, aber dass Kind hatte doch von diesem Tag gesprochen! Folglich, ist es eine nicht eingetretene Prophezeiung

Immerhin, gab es einen Treffer, mit dem Messerangriff, des jungen Afghanen auf seinen Vater.

Zu den Obamischen Waffen, gab es im urprünglichen Thread ja eh schon einige Diskussionen. (Hab ehrlich gesagt aus zeitlichen Gründen nicht alles überflogen)

Aber mal ganz ehrlich, warum ist seine Mutter von eienr Seherischen Gabe überzeugt?
Zumindest in diesem Post, erschließt sich mir nicht so ganz, warum sie davon überzeugt wäre, ihr Sohn könnte irgend wie auf übernatürliche Weiße Informationen über die Zukunft erhalten.
https://schauungen.de/forum/index.php?id=30223

Wie schnell man zu viel wo rein interpretieren kann, hat uns ja gerade Biggi gezeigt, der eine Aussage aus dem Radioa, auf die Schnelle mit der Aussage eben dieses Kindes verwechselte und einen Treffer zu sehen glaubte! Darum hat er extra einen neuen Thread aufgemacht!

Beste Grüße
Explorer

Kinder

mica, Mittwoch, 23.03.2016, 14:50 vor 2956 Tagen @ Explorer (2088 Aufrufe)

Hallo Explorer,

hast du selbst Kinder?

Solche Aussagen von diesem Kleinen würde ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten und nicht lange daran herumfieseln ob er in seinem Alter in der Lage wäre Vergnagegnehti, Gegenwart und Zukunft zu unterscheiden.

Zeit ist relativ - und besonders auch für Kinder die noch keinen Grammatikkurs belegt haben.

LG
mica

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"Mama, werde ich morgen in den Kindergarten gehen müssen?"

BBouvier @, Mittwoch, 23.03.2016, 15:05 vor 2956 Tagen @ mica (2433 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 23.03.2016, 15:28

<"... besonders auch für Kinder die noch keinen Grammatikkurs belegt haben.">

Hallo, Mica!

Du sagst es.
Von einem Vierjährigen zu erwarten, daß der die Verben
korrekt durch die Tempora konjugiert, ist irrig.

Hingewiesen sei auf das "Kind südwestlich Nürnbergs":
Es ist Krieg.
Furchtbarer Hunger.
Ich muß/will Brot kaufen gehen, aber draußen sind viele
lauter so ´gelbe Flecken am Boden,
und wenn man auf die drauftritt, dann muß man sterben.
Und ich hüpfe auf einem Bein, aber es sind so viele,
und sie sind doch so dicht, daß man doch draufkommt! (*weint*)

https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Kind_s%C3%BCdlich_N%C3%BCrnbergs

Das Achtjährige Mädchen vom Bodensee:
"Papa hat die Fenster mit Bretten vernagelt.
Und draußen schießen böse Leute!
"

Hierzu ("Explorer"):
<"In anderen Passagen berichtet das Kind über die Zukunft,
was dafür spricht, dass es durchaus erkennen sollte,
was derzeit ist und was sein wird
(z.B. auch ‚Weil es später wie früher sein wird.‘).
"

Dabei dürfte es sich um die Wiedergabe der Mutter handeln,
so drückt sich kein vierjähriges Kind aus.
Eine solche Aussage läßt sich aber eh auch so formulieren:
"Es ist dann so wie früher."

Das Kind sagt ja auch:
"Mama, muß ich morgen in den Kindergarten?"
Und nicht:
"Mama, werde ich morgen in den Kindergarten gehen müssen?"

Grüße,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Trotzdem, finde ich die Aussagen des Jungen nicht überzeugend

Explorer, Donnerstag, 24.03.2016, 13:48 vor 2955 Tagen @ BBouvier (1858 Aufrufe)

Hallo Mica,

hast du selbst Kinder?

Nein, ich habe(noch?) keine Kinder.

Solche Aussagen von diesem Kleinen würde ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten und nicht lange daran herumfieseln ob er in seinem Alter in der Lage wäre Vergnagegnehti, Gegenwart und Zukunft zu unterscheiden.

Aber warum den unbedingt im Hinterkopf behalten?
Was macht seine Aussagen den glaubwürdig?

Zeit ist relativ - und besonders auch für Kinder die noch keinen Grammatikkurs belegt haben.

Es ging ja nich nur darum, sondern generell darum, dass ich hier das Gefühl habe, dass in die Aussagen dieses Kindes zu viel von den Eltern und einigen hier im Forum hinein interpretiert wird.

Hallo BBouvier

Das Kind sagt ja auch:
"Mama, muß ich morgen in den Kindergarten?"
Und nicht:
"Mama, werde ich morgen in den Kindergarten gehen müssen?"

Naja, aber auch viele Erwachsene würden sagen "muss ich morgen dieses oder jenes tun".

Grüße
Explorer

Re Explorer

rauhnacht, Donnerstag, 24.03.2016, 15:37 vor 2955 Tagen @ Explorer (2062 Aufrufe)

Hallo Explorer,
ich hatte gestern schon dazu geschrieben, als „my little forum“ abstürzte und ich hatte leichtfertigweise direkt geschrieben, wegen dem „zitieren“.

Nun probier ichs nochmal, sicherheitshalber ohne Zitierfunktion.


Bei mir ist da nicht der Wunsch der Vater des Gedanken, weil ich diese präkognitive Gabe niemand wünsch.
Ist doch oft gar nicht angenehm so etwas zu haben, auch für ein Kind nicht. Selbst sehr kleine Kinder, die noch gar nicht wissen, dass das ungewöhnlich ist und von ihrer Umwelt nicht so ganz nachvollzogen werden kann, sind da mitunter erschrocken und erwarten das dann. Wie allen Menschen eigen in der Naherwartung, weiß ja keiner wann und/oder ob es passiert.

Bezogen auf dieses Kind sagte ich, ich GLAUBE.
Dies aus Resonanz und Intuitionsgeschwurbel und weil ich mich mit Kindern recht gut auskenn.
Allerdings denke ich nicht, da könnte man jetzt einfach alle Aussagen dahingehend werten. Ich erachte es sogar bei Kindern als besonders schwer, Präkognitives von anderem, wie Phantasien, Verarbeitungsgeschehen, Albträumen, telepathisch erfassten, vergangenem ect. zu unterscheiden.

Der reine Gebrauch der hierfür richtigen Gramatik ist kein Anzeichen dafür. Im direkten Aufblitzen eines präkognitivem Erleben wäre sogar dies „Jetzt ist“ und auch das „überall“ eher ein Signal für eben gerade erlebtes. Wenn ich eine Schau habe, gerade besonders deutlich im Wachbewusstsein, ist das, was da geschieht, ja auch JETZT. In dem Ausschnitt, den das Kind womöglich „sieht“ ist dort überall Feuer, überall Panzer. Es sieht ja nicht wirklich die ganze Stadt mit jedem Straßenzug und dass es weiß oder hört, „in Krems“ist ziemlich typisch für präkognitives Erleben.
Genau genommen müssten auch Erwachsene ihre Schauungen immer so ausdrücken. „Ich sehe, das in München ein Erdbeben IST.“ und eben nicht SEIN WIRD. Dieses sein wird, ist der Behelf, solch ein tatsächliches bildhaftes Erleben in unsere Zeitschiene zu übersetzen. Und passiert einem Menschen, der ein paar Mal erlebt hat, dass das was er vorher sah---------nachher tatsächlich geschieht.

Ich habe schon Dinge mit Kindern, eigene, wie auch von mir betreuten, erlebt, da staunt man. Und ich bin wirklich fast überkritisch und versuche mich von Deuteleien möglichst frei zu halten. Ich halte auch nichts davon, Kinder dazu zu befragen. Wenn sie erzählen höre ich zu und kommentiere möglichst gar nicht. Aufkommende Ängste und die Fragen, was machen wir da? sind sorgsam zu schlichten ( damit ist NICHT wegwischen gemeint). Z.B. Wenn so etwas ( nur real mögliches!) tatsächlich jemals geschähe, könnten wir das oder das machen.
Tatsächlich präkognitives zu erkennen ist schwer. Beispielsweise hat mein Sohn so mit 4 und 5 sehr oft von Überschwemmungen erzählt, alles mögliche. Das beschäftigte den Armen sehr. Ich glaube da schon an präkognitives und habe es „im Hinterkopf“, als er uns dann einmal aber in den Bergen von einem jetzt dann gleich kommenden Sturzbach mit sich steigernder Panik erzählte, dachte ich, dass gehört auch zu diesem ganzen belastenden Wust. Der Sturzbach kam dann aber wirklich und wir waren auf sein Drängen hin und sein wirklich markant ungewöhnliches Verhalten dann doch grad noch rechtzeitig umgekehrt.

Mit freundlichen Grüßen, Rauhnacht

Ähnliches Erlebnis

annika, Freitag, 25.03.2016, 10:30 vor 2954 Tagen @ rauhnacht (2011 Aufrufe)

Hallo Forum,

ich kann rauhnachts Beobachtungen bei Kindern nur bestätigen.

Am Mittwoch war ich mit meinen Kindern spazieren. Wir waren noch keine 10 Minuten unterwegs, als meine Siebenjähre plötzlich meinte: "Mama, ich will zurück. Es wird gleich hageln." Der Himmel war bedeckt, aber es sah nicht mal nach Regen aus. Ich schob die Aussage auf ihre Unlust sich zu bewegen und lief einfach weiter. Doch sie bestand darauf, dass wir umkehren. Genervt kehrte ich um. Als unser Haus schon in Sichtweite kam, fing es aus heiterem Himmel zu hageln an :surprised:

Kinder haben da einfach noch eine andere Sensibilität.

Liebe Grüße
Annika

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