Verdorbene Weizenernte in Italien (Schauungen & Prophezeiungen)

Leonessa, Samstag, 05.12.2015, 17:14 vor 3070 Tagen (2882 Aufrufe)

Einen herzlichen Gruß in die Runde!

Heute nacht hatte ich wieder mal einen seltsamen Traum. Seltsam deshalb, weil er meinen Alltag und mein persönliches Leben nicht betrifft.

Die Quintessenz des Traumes:

Eine mir unbekannte Frau, wohl Italienerin, erzählt mir resigniert, daß die Zustände in Italien immer schlimmer werden.

Die Weizenernte sei dahin, da der Kälteeinbruch mit Schneefall Anfang Juni sich negativ ausgewirkt hätte. Außerdem seien die Steuern ins Unerträgliche gestiegen.

Das ist leider alles, woran ich mich noch erinnern kann.

Dazu muß ich sagen, daß ich bisher mit Italien zwar Reisanbau ( Poebene ), aber keinesfalls Weizenanbau in Verbindung gebracht habe und mir generell über Landwirtschaftliches keine Gedanken mache.

Nicht verzagen, Google fragen…
"Sizilien ist die Kornkammer Italiens"
Das war mir bis dato unbekannt; jetzt bin ich schlauer.

Grüße,
Leonessa

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Tsunami - Kältesommer

BBouvier @, Samstag, 05.12.2015, 18:06 vor 3070 Tagen @ Leonessa (2847 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 05.12.2015, 18:24

<"Die Weizenernte sei dahin, da der Kälteeinbruch mit Schneefall
Anfang Juni sich negativ ausgewirkt hätte
.">

Danke sehr, Leonessa!

Hier der "Sommer 1816" in den USA nach dem Ausbruch des Tamboras:
"Die erste Kältewelle begann am 6. Juni und dauerte bis zum 11. Juni.
Sie war verbunden mit sehr kalten Ostwinden
und brachte gebietsweise im Norden der Neuenglandstaaten 5 - 15 cm Schnee.
Auch in Kanada kam es dabei zu größeren Schneefällen:
Aus Montreal wird von Schneefällen zwischen dem 6. und 8. Juni
berichtet, und nahe Quebec häuften sich bis zum 10. Juni 30 cm Schnee an.
Um den 9. Juli herum traten dann wieder Nachtfröste auf
und ebenso in der letzten Augustdekade.
Danach setzte aber schönes Wetter ein und die Farmer
machten sich an eine zweite Aussaat, um die erfrorenen Pflanzen zu ersetzen
.
Aber die zweite Kältewelle zwischen dem 5. und 9. Juli machte mit offenbar starken Nachtfrösten
(in Maine gefroren Wasserflächen über Nacht) diese Arbeit wieder teilweise zunichte.
Zwischen 12. Juli und 20. August kam dann aber der Sommer zurück,
nur um in der letzten Augustdekade erneut mit kräftigen Nachtfrösten zuzuschlagen:
Wieder erfror ein großer Teil der Ernte!
Dies führte zwar zu erheblichen Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln...
Hart getroffen wurde hauptsächlich der Mais, wo höchstens die Hälfte
des Üblichen geerntet werden konnte...."
....
Schweiz:
"Fürchterlich ist die Not in der Schweiz, diesem abgelegenen Bergland.
Getreide aus Übersee findet seinen Weg nicht bis dorthin.
Eine zeitgenössische Quelle aus dem Dorf Schwandi im Glarus
schildert die Not mit ergreifenden Worten:
„Drei bis vier Haushaltungen mit zahlreichen Kindern
leben in einer Stube zusammen gepreßt, in farbenlosen Lumpen,
halb nackt, ganz nackt, Tische, Stühle, Bettstätten,
Bettzeuge sind schon längst verschwunden.
Wurzeln, Kräuter, auch hervorgescharrte Hefe sind ihre Nahrung.
Sterbende ermangeln eines Tröpfchens blauer Milch.
... wer ein Vorrecht durch Alter oder Krankheit hat, auf dem Ofen.
Nicht Wenige gleichen aus Gräbern hervorgescharrten Todtengerippen,
und der Säugling, dessen sich die Welt freuen sollte,
tritt wie eine Leiche aus der Mutter Schoos."
...
"Im Frühjahr 1817 erreichten die Brotpreise ihren Höhepunkt.
< Bettler langen lieber nach einem Schnittlein Brod
als nach einem Kreuzer, um welchen man gar kein Brod mehr kaufen kann.
Was noch vor kurzem 2 Pfennig kostete, kostet jetzt 2 Kr.“,
schrieb der bayerische Mundartforscher Andreas Schmeller
unter dem 1. Mai 1817 in sein Tagebuch (1 kr. = 4 Pf.).
Vielerorts beließ man die Preise, machte aber das Produkt kleiner,
ja oft trug ein Brot sogar den Namen der Münze, die es kostete.
Der Arzt Adolf Kußmaul (1822-1902) schreibt:
„Als Lyzeist sah ich noch kleine Weißbrote,
bei uns Wasser- oder Kreuzerwecke genannt, im Elsaß Soubrötle,
die man aus den Hungerjahren [1816/17] aufbewahrt hatte,
sie waren nicht größer als Wallnüsse.>"
-------------------------------------------
Wir wissen im allgemeinen Kontext der Bilder vom "Tsunami"
(Nordsee bzw. Atlantik)... und so etwas hat sich wohl
seit vielen tausend Jahren nicht mehr zugetragen
und (!) vom "Kältesommer" ... das letztemal um 1816,
davor im Anschluß an das Jahr 535 => an die 1.300 Jahre Abstand.
So daß mit einiger Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist,
daß beide Ereignisse unmittelbar zusammenhängen und nicht
durch einen schier grotesken Zufall dann quasi "zeitgleich" stattfinden.

Meine Hypothese:
Beben des Mittelatlantischen Rückens (evtl. ausgelöst durch
einen Vorimpakt) - gefolgt von Eruptionen der isländischen
Vulkane, die verdunkelnde Aschen auswerfen und den "Kältesommer" bewirken.

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Wieder einmal Bezug auf bereits Geschehens, 1813ff.....

Baldur, Samstag, 05.12.2015, 19:25 vor 3070 Tagen @ gaudens (2245 Aufrufe)

Hallo, zusammen,

dann ist also nicht nur die erwartete Zerstörung von Paris ein längst erledigtes Motiv aus 1814 (als die Russen alsbald als Besatzung dort einzogen), sondern auch das angeblich zu erwartende Wiedererstarken des Glaubens nach den 3.WK-Ereignissen: siehe aus der von Gaudens zitierten Quelle:

In Bayern hatte die Krise wesentlichen Anteil an der Entlassung von Minister Maximilian von Montgelas im Jahr 1817, und die bislang unterdrückte Volksfrömmigkeit blühte auf. In Scharen pilgerte man nach Altötting, und Bittgottesdienste für eine gute Ernte wurden nun sogar von der Obrigkeit angeordnet.

Wobei diese Volksfrömmigkeit heute meiner Ansicht nach nicht mehr besteht, und daher auch nicht mehr aufblühen wird.

Beste Grüsse vom Baldur

Re: Ja, aber es gilt das Yin-Yang-Gesetz im Weltenlaufe

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 05.12.2015, 23:11 vor 3070 Tagen @ Baldur (2134 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Samstag, 05.12.2015, 23:19

Hallo Baldur!

Willst Du denn behaupten, sämtliche Schauungen und Visionen
der letzten sagen wir mal hundert Jahre wären bloße Rücklichter
vergangenen Geschehens?
Es hat in der Weltgeschichte noch nie eine Periode des Friedens
gegeben, die wesentlich länger als siebzig Jahre angedauert hatte.

Yin wandelt sich in Yang um - und umgekehrt.
Frieden erzeugt Krieg - und umgekehrt.
Kälte erzeugt Hitze - und umgekehrt.
Sommer wandelt sich um in Winter - und umgekehrt.
Die Saat wandelt sich zur Ernte und nach einer
Zeit der Brache/des Winters erzeugt dieser
eine erneute Saat.
Eine wirtschaftliche Boomzeit erzeugt eine Rezession,
und die wandelt sich wieder zum Aufschwung hinterher.
Eine Zeit des Überflusses wandelt sich zum Mangel und
Hunger, und diese Läuterung wandelt uns wieder, damit
wir genug zu Essen haben. Dann wieder ein Überfluß, usw...

Es ist doch irgendwie klar, daß sich die Kältewelle von
1816 mal wiederholen könnte, bzw. nicht alle Träume und
Visionen von einer Minieiszeit nur rote Laternen von
1816 sind? Alle Visionen über Papstfluchten Rücklichter
von 1849 sind?

Man sieht doch an dem ganzen Durcheinander in Nahost bzw.
an der weltweiten Flüchlings-Welle, die auch uns in D betrifft,
daß der ewige Frieden eine Illusion ist?
Die Welt ist nun mal einem andauernden Wandel unterworfen.
Der Tag erzeugt die Nacht - und wieder andersherum.
Trockenheit, Wasserknappheit, Überbevölkerung, das Festhalten
der Eliten am Status Quo, mangelnde Verdienstmöglichkeiten,
der Wandel der Arbeitswelt, Automatisierung, Beschleunigung,
Umweltverschmutzung, immer weniger Autharkie, wachsende
Überwachung - alles Faktoren, die die Unzufriedenheit und
den Terrorismus in ärmeren Ländern wachsen läßt.

Ähnliche Etwicklungen und Faktoren gab es auch schon vor dem Jahr
1800, wenn man an die Einführung der Eisenbahn, der Webstühle
und Dampfmaschinen denkt, die nicht nur Zufriedenheit mit sich
brachte, sondern ziemlich viel Streit, technische Umbrüche,
Entlassungen, Landflucht, Arbeiter-Aufstände und hygienische
Mißstände zeitigten.

Also grob gesagt Frieden - im Frieden Umbrüche - Hunger/Aufstände/Krieg.
Und hinterher wieder eine Zeitlang Frieden, der auf dem vorherigen
Krieg beruht. Der Krieg ist der Vater aller Dinge.;-)
Geradeeben durchleben wir die Phase des größten Umbruches seit
der Zeit der Reformation, auch was den Zustand der seelische Unruhe
in uns tief drin anbelangt.

Klar geht es viel länger abwärts als wir zunächst meinten, aber bis
hin zur Phase vom FR bis zur 3tf gehts uns nur noch schlechter
als schon zum gegenwärtigen Zeitpunkt, also warum dann ungeduldig
werden, wann's denn endlich chlöpfen wird?

Herzliche Grüße,

Eyspfeil

Zweifelhaftes erkennen und ausklammern

Baldur, Sonntag, 06.12.2015, 13:02 vor 3070 Tagen @ Eyspfeil (2060 Aufrufe)

Willst Du denn behaupten, sämtliche Schauungen und Visionen
der letzten sagen wir mal hundert Jahre wären bloße Rücklichter
vergangenen Geschehens?

Hallo, Eyspfeil,

nein, nicht sämtliche, aber viele, offenbar sehr viele.

Ich erinnere an den angeblichen Kugelbeer, der lediglich festhielt, was 1923 wohl im Wirtshaus Gesprächsthema gewesen sein mag.
Oder an die vielen Echos des Irlmaiers. Oder an die teils wörtlichen Übereinstimmungen von behaupteten Schauungen durch Ellerhorst, der Jahenny als deren Quelle kennen musste.

Jetzt bricht sogar noch der "bunte Fremdling" weg, weil damals halt klar anders festgelegt.

Was bleibt da überhaupt noch übrig?

Es hat in der Weltgeschichte noch nie eine Periode des Friedens
gegeben, die wesentlich länger als siebzig Jahre angedauert hatte.

Frieden, nun ja, es wurden keine Bomben mehr auf unsere Dächer geworfen, aber der Aufbau von krimninellen Parallelgesellschaften, die Verschleuderung von Volksvermögen, die Ausbeutung der Leistungsträger, den Ausverkauf der wirtschaftlichen Basis, die Verblödung der Jugend, die Verlotterung der Infrastruktur zugunsten von aberwitzigen Kapitaltransfers ins Ausland würde ich nicht gerade als Friedenszustand bezeichnen.
Der Krieg war nie beendet, es gibt bekanntlich nur einen Waffenstillstand konventioneller Mittel.


Yin wandelt sich in Yang um - und umgekehrt.
Frieden erzeugt Krieg - und umgekehrt.
Es ist doch irgendwie klar, daß sich die Kältewelle von
1816 mal wiederholen könnte,

ja, natürlich, das stelle ich ja nicht in Abrede. Im Gegenteil, wie Du sagst, es ist vielmehr zu erwarten, wie auch ein Impakt.


Alle Visionen über Papstfluchten Rücklichter

von 1849 sind?

Hier meine ich eindeutig, ja. Absolut. Wobei ich natürlich nicht beweisen kann, dass der Papst einstmals nicht verjagt wird.

Man sieht doch an dem ganzen Durcheinander in Nahost bzw.
an der weltweiten Flüchlings-Welle, die auch uns in D betrifft,
daß der ewige Frieden eine Illusion ist?

Ich halte auch kriegerische Ereignisse in unseren Gefilden für möglich.
Aber ich bezweifle mittlerweile die meisten der Aussagen, die uns als Schauungen zu diesem Thema verkauft wurden.

Trockenheit, Wasserknappheit, Überbevölkerung, das Festhalten
der Eliten am Status Quo, mangelnde Verdienstmöglichkeiten,
der Wandel der Arbeitswelt, Automatisierung, Beschleunigung,
Umweltverschmutzung, immer weniger Autharkie, wachsende
Überwachung - alles Faktoren, die die Unzufriedenheit und
den Terrorismus in ärmeren Ländern wachsen läßt.

Nicht nur da - Du hast alles perfekt zusammengefasst, was einem Sorgenfalten ins Gesicht treibt.
Das ergibt das blosse Nachdenken, dazu braucht es keine Schauung.

Hier geht es aber darum, die (als halbwegs ernstzunehmend verbliebenen) Schauungen abzuklopfen.


Also grob gesagt Frieden - im Frieden Umbrüche - Hunger/Aufstände/Krieg.
Und hinterher wieder eine Zeitlang Frieden, der auf dem vorherigen
Krieg beruht. Der Krieg ist der Vater aller Dinge.;-)


Wem sagst Du das. Meine Ahnenforschung lässt mich staunen, dass es mich heute überhaupt gibt, bei all dem, was meine Vorfahren durchstehen mussten.
Interessanterweise reisst unser/mein Familienzweig erst bei mir ab (ich habe keine Kinder), zu einer Zeit des höchsten je erreichten Wohlstandes.

Geradeeben durchleben wir die Phase des größten Umbruches seit
der Zeit der Reformation, auch was den Zustand der seelische Unruhe
in uns tief drin anbelangt.


Beschissen von der Obrigkeit wurden und werden wir zu allen Zeiten, aber damals wussten das alle, heute hat man ihnen eingeflüstert, alles sei zu ihrem Besten.


Klar geht es viel länger abwärts als wir zunächst meinten, aber bis
hin zur Phase vom FR bis zur 3tf gehts uns nur noch schlechter
als schon zum gegenwärtigen Zeitpunkt, also warum dann ungeduldig
werden, wann's denn endlich chlöpfen wird?

Ich werde sicher nicht ungeduldig, aber natürlich beeinflusst die Zukunftserwartung meine beruflichen und privaten Entscheidungen (was tun, wo leben, investieren oder flexibel bleiben). Die Zeit verfliegt im Expresstempo, das Leben verstreicht "nutzlos".

Bei dieser Entscheidungsfindung auf falschen "Rat" hereingefallen zu sein, wäre ein Eingeständnis, grobe Fehler begangen zu haben....

Beste Grüsse vom Baldur

Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber!!! sie ähnelt sich sehr, vermutlich weil es so menschelt.

rauhnacht, Sonntag, 06.12.2015, 21:29 vor 3069 Tagen @ Baldur (2018 Aufrufe)

Hallo Baldur,

Beschissen von der Obrigkeit wurden und werden wir zu allen Zeiten, aber damals wussten das alle, heute hat man ihnen eingeflüstert, alles sei zu ihrem Besten.

Noch nicht mal das: "aber damals wussten das alle", glaub ich. Das jeweilige Übel wurde m.E. immer schon nur langsam und erstmal nur in Teilen des Volkes erkannt. Bis dann der Volkszorn, oder Kriegs"gründe" zu Mehrheit wird und dies sooo lange dauernde Gefühl: "So ist das halt, da kann man nichts machen" überrennt, dauert es lang.
Bemerkenswerter Weise und in Hervorhebung war es in der Geschichte reichlich unterschiedlich, was dann da in der Nachschau als "GRUND" für dies lange Stillhalten spekuliert wurde.
Knechtung durch: GUT IST; WER LOYAL UND DIENEND: der Religion,dem König, dem Vaterland, dem Bürgertum, dem Adel, dem Papst, der Familie,dem Führer, dem Staat, den Menschenrechten, der Demokratie, Amerika,der Wirtschaft und "blühenden" Vermehrung, der Wissenschaft und Rationalität, dem Mammon Geld, den vereinten Staaten irgendwas, Israel, und nun bald Russland______ Haltung einnimmt.
Wenn es dann zündet, so ein bisschen, mehr oder richtig übel (und da meist dann schon gelenkt, wiederum von dieser oder jener Obrigkeit!!!),wurde DAS in der GESCHICHTE, also Rückschau bewertet und dokumentiert.
Ich glaube die Menschen, die zu diesen Zeiten lebten, nahmen genauso wahr und waren genauso ohnmächtig oder hilflos.

Das einzige, um was es geht: Welche Haltung, wofür; nimmst Du, Ich, Jeder Einzelne ein.

Eine Mehrheit kann man vergessen.
Auch da gibt es nichts Neues unter der Sonne.
Was dann kommt wird lediglich ein Stückchen GLOBALER wie früher, lediglich DA seh ich sowas wie "Evolution".

Freundliche Grüße von Rauhnacht

Kältesommer

Leonessa, Sonntag, 06.12.2015, 14:15 vor 3069 Tagen @ BBouvier (2253 Aufrufe)

Hallo BB!

Es erstaunt mich immer wieder, mit welcher Geschwindigkeit, und vor allem auch Umfänglichkeit, Du Fakten zu einem bestimmten Thema "aus dem Hut zaubern kannst".

Danke für Deine interessanten Erläuterungen!

Beste Grüße,
Leonessa

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