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2016 erreichen die USA den „Point of no Return“ (?) (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Sonntag, 22.11.2015, 17:18 vor 3098 Tagen (4961 Aufrufe)

http://www.voltairenet.org/article189335.html

Zitat daraus:
=>
"Irgendwann im Jahre 2016 ist der Umkehrpunkt endgültig verpasst,
und die amerikanischen Eliten können schon nicht mehr
zwischen den Bedingungen des Kompromisses und des Zusammenbruchs wählen.
Das Einzige, wozu sie dann noch fähig sein werden, ist,
die Tür laut zuzuknallen und zu versuchen,
die übrige Welt mit sich in den Abgrund zu reißen."

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

sehr oft gehört

Lieselotte, Sonntag, 22.11.2015, 20:29 vor 3098 Tagen @ BBouvier (3249 Aufrufe)

hallo BBouvier,

das haben wir schon sehr oft gehört.
Ich erinnere mich an voriges Jahr, so Oktober, da prasselten von allen Seiten extremste crashwarnungen auf uns herab, das war da dermaßen massiv, dass sogar ich mich habe beeinflussen lassen und groß eingekauft habe.

Passiert ist nichts. Die drucken einfach immer weiter Geld.
Das kann auch noch sehr lange so weiter gehen, Jahre, fürchte (?) ich. Das Fragezeichen steht da, weil ich nicht weiß, ob ich das fürchten soll, oder eher die Vorteile sehen soll, denn desto länger es dauert, bis alles zusammen bricht, desto mehr Zeit habe ich, mich vorzubereiten.

gruß Lieselotte

Aggression-Depression

Kuddel, Sonntag, 22.11.2015, 22:25 vor 3098 Tagen @ BBouvier (3021 Aufrufe)

Hallo Bouvier

Zu allem Übel hat man nun noch 2 Großbanken gegründet, um dem Dollar die Stirn zu bieten und außerdem den Renminbi(auch Yuan) zur Weltreservewährung erhoben.

Erst wern´se immmer fetter, dann kaufen die Anderen sich auch dicke Kanonen und am Ende geht´s Ihnen noch an die Kohle.

Was kommt nun?
Aggression, oder Depression?
Sie haben Beides drauf.

Viele Grüße
Kuddel

Die Karavane zieht weiter...

Sphynx, Sonntag, 22.11.2015, 23:31 vor 3098 Tagen @ BBouvier (2988 Aufrufe)

Hallo BB

Wir leben in einer globalisierten Welt, für die Einen seit kurzem, für die anderen seit ca. 6000 Jahren. Der "babylonische Zirkel" hat immer die aufstrebenden Kulturen genutzt, die Zeichen der Zeit erkannt und sich auf die Seite der Gewinner geschlagen. Sie tragen sich ja nicht selbst, sondern werden getragen wie ein Parasit in einem Wirt den sie glauben machen ohne sie ginge es nicht.
Einst war es die Priesterkaste, später der Adel und dann der Geldadel. Kulturen kommen und gehen, und die Mächtigen ziehen um die Welt, ohne irgendwo zu Hause zu sein regieren sie überall. Ganz nach der alten Weisheit "du musst die Welt tragen wie einen losen Umhang".
Sollten die USA tatsächlich innerhalb absehbarer Zeit untergehen werden sie schon ein Häuschen weitergezogen sein. Es sei denn die Welt wird irgendwann immun für Manipulation. Dann werden sie am Ende noch arbeiten müssen. Gott behüte. ;-)

Gruss,

Sphynx

Erreichen des "Point of No Return"

Oberberger, Montag, 23.11.2015, 13:46 vor 3098 Tagen @ BBouvier (2905 Aufrufe)

Hallo BB und alle anderen!

Derzeit lese ich gerade ein, wie ich finde, sehr interessantes Buch, bei welchem ich zwar nicht alle Facetten und Aspecte widerspruchslos unterschreiben kann, aber bei welchem ich der Meinung bin, daß es zu diesem Context paßt. Vielleicht kennt jemand bereits das Buch oder den Autor? Bin auch noch nicht fertig mit dem Lesen!
Konrad Kustos - Chaos mit System/Die sieben Säulen des Niedergangs
Seine Thesen, die theilweise an vollkommen anderen Ursachen festmachen, als wir hier oder in anderen Foren das vielleicht sehen/sehen möchten, passen insoweit zu diesem Thema, als er sich zwar nicht nur auf die VSvA bezieht, sondern vielmehr auf die gesammte, sogenannte westliche Werthegemeinschaft; dennoch finde ich, daß das Buch zu diesem Thema paßt. Finde seine Sichtweisen und Thesen sehr interessant und auch logisch durchdacht. Vieles hat sich bereits weiterentwickelt, da das Buch schon seit 2011 auf dem Markte ist.
Gleichzeitig fällt mir zu diesem "Niedergangsscenario" auch noch das Zitat aus einer Schauung (pardon, weiß jetzt nicht mehr, von wem dies war...Katharina vom Ötzthal??? :ahnungslos: ) ein, in welchem es heißt, daß man meine, es könne gar nicht mehr schlimmer werden, und doch gehe es noch viel länger abwärts und erst dann, "plötzlich bricht's"!

Gruß,

der Oberberger

Punkt ohne Umkehr

Bär, Montag, 23.11.2015, 14:29 vor 3098 Tagen @ BBouvier (3168 Aufrufe)

Moin BB,


dieser Punkt ohne es wieder rückgänig machen zu können liegt bereits ein Jahrzehnt zurück. Eine Staatsverschuldung ab 80% des BIP bedeutet bereits die Pleite ohne dass sich der Staat jemals selbst aus dem Sumpf ziehen könnte.

Mir fallen aber inzwischen nach den üblen Lektionen der vielen letzten Jahre hunderte von Varianten ein wie sich das Ganze weiter verlängern lässt. Die Spielregeln einer zivilisierten, demokratischen Gesellschaftsordnung sind außer Kraft gesetzt. Erinnerst du dottore wie er einst 2008 "schrie" holt alles Geld von der Bank? Es liegt noch immer dort und wartet auf den Tag X.

Kapitalverkehrskontrollen und Auskunftsanspruch auf ALLE Vermögensklassen sind in Brüssel in Arbeit. Was nichts anderes bedeutet, gibst du an was du an Aktien, Lebensversicherungen, Edelmetall besitzt greift die gierige Krake zu nach Belieben. Verheimlichst du was du besitzt und willst es nutzen (abgesehen von homöopathischen Mengen zum Tausch Schaf gegen Unze) hat dich der Bunderollstuhlfahrer am A...h. Und du hast keinen Bonus wie andere ethnische Gruppen, du bist ja nur Teutone. Sprich DU kommst in den Knast wenn du etwas eintauscht was du verheimlicht hast.

Gibst du 30 Unzen Gold an zu einem Preis von 1.000 Euro heute und das Gold steigt auf 10.000 Euro ist es ein Leichtes die Datenbanken zu aktualisieren und du hast dann 300.000 € Vermögen. Und diesen gewaltigen Gewinn hast du ab zu führen. Fertig. Warum erst bei Verkauf? Gesetze lassen sich sofort ändern. Also verkaufst du die gefordete Hälfte deiner Unzen um deinen "Gewinn" zu versteuern. Und dann steigt das Gold wieder, und wieder und am Ende sitzt du mit einer ganzen Unze da und musst die Hälfte absägen weil sie über den frei gestellten 30.000 Euro liegt im Wert.

Bis alle Billionen in Privatbesitz abgezogen sind um die ausgebuchten Schulden glatt zu stellen dauert es im Zweifel so lange bis wir beide in der Kiste liegen.

In Griechenland muss der Steuerzahler die im Jahr 2016 !!!! zu erwartenden Steuern heute schon bezahlen. Tu dir das mal rein. Du könntest ja im Jahr Gewinn machen und musste also die Steuern dafür heute zahlen. In einem zivilisierten Land Europas. Warum nicht den Gewinn der nächsten Dekaden in 2016 verlangen? Das sind nur ein paar Buchstaben auf einem Gesetz und fertig.

Der "point of no return", seit wann wirfst du uns hier Anglizismen vor die Füße, interessiert niemanden mehr. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert meint Schäuble dann und findet sicher noch ein wenig Besitz in den Schubladen.

Ja, auch mein Konzept kommt durch die Krake ein wenig ins Wanken. Eben darum die "drei Säulen der Vorsorge" und nicht nur eine.

Den "point of no return" haben wir eigetlich schon überschritten als die Gold gedeckte Währung auf gegeben wurde und das Casino eröffnet worden ist. Damals bereits war das Ende determiniert.

Die Hoffnung die aus der Formulierung erwächst dass das System endlich ist und der finale Punkt überschritten sei ist nichts als Augenwischerei. Relevant sind die in den Sehungen genannten Punkte für den Zeitpunkt da das System kollabiert. Die Momente in denen der Bürgerkrieg tobt, die Nahrungsmittelversorgung zusammen bricht sind relevant. Und diese Dinge sind absehbar. Was natürlich nicht gleich bedeutend ist dass das ganze System in wenigen Wochen bricht. Das geht weiter in Kaskaden den Bach runter. Mehr und mehr und mehr.

So leicht, schwups jetzt ist es rum werden sie es uns nicht mache, so sehr wir uns das auch wünschen mögen.


Bärengruß aus dem dunklen Walde

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Die ganze Bredouille

Taurec ⌂, München, Montag, 23.11.2015, 17:54 vor 3097 Tagen @ Bär (3773 Aufrufe)

Hallo!

Den "point of no return" haben wir eigetlich schon überschritten als die Gold gedeckte Währung auf gegeben wurde und das Casino eröffnet worden ist. Damals bereits war das Ende determiniert.

Eigentlich befinden wir uns seit dem 19. Jahrhundert in einer immer weiter um sich greifenden Katastrophe. Wie Spengler in "Der Mensch und die Technik" schrieb:
"Die Lage der erschlossenen Kohlengebiete sichert vor allem den germanischen Völkern beinahe das Monopol und führt zu einer Vermehrung der Bevölkerung, die in der gesamten Geschichte ohne Beispiel ist. Auf dem Rücken der Kohle und an den Knotenpunkten der von ihr ausstrahlenden Verkehrswege sammelt sich eine Menschenmasse von ungeheurem Ausmaß, die von der Maschinentechnik gezüchtet ist, für sie arbeitet und von ihr lebt."
Der Bevölkerungsschwerpunkt hat sich natürlich (!) mit dem Bedeutungsverlust der Kohle und der Bedeutungserhöhung des Erdöls und anderer für moderne Hochtechnologie wichtiger Rohstoffe in andere Erdteile verlagern müssen, wo sich das Geld-Technik-System seit den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts Milliardenbevölkerungen zur Ausbeute züchtet.

Die Welt ist inzwischen gnadenlos überbevölkert. Die Menschen leben quasi überall von der Substanz: materiell, wirtschaftlich, seelisch. Es werden entwurzelte Massenmenschen in Millionenstärke erzeugt, die planlos und diffusen Hoffnungen folgend über den Planeten schwappen. Auch wir, die wir in den oberen Stockwerken leben, sind nicht in der Lage von dem zu leben, was unser Land uns bietet. Auch dafür sind wir, obwohl ein schrumpfendes Volk, schlichtweg zu viele. Vorschläge und Versuche, die Probleme der Welt mit Technik zu lösen, sind nicht zielführend, weil die Hochtechnologie im wesentlichen Auslöser dieser Probleme und mitnichten Teil der Lösung ist.

Die globale Lage würde prekär werden, auch wenn nicht durch Kriege Millionen aus ihren Heimaten vertrieben werden würden. Aber auch, daß diese Kriege geführt werden, zeigt die prekäre Lage der Akteure des Systems, etwa des amerikanisch-zionistischen Blocks.

Die Zeichen sind überdeutlich, daß wir uns einer notwendigen großen Korrektur nähern, die wahrscheinlich mit einem unvergleichlichen Massensterben verbunden ist. Die Weichen hierfür wurden bereits vor langer Zeit gestellt. Seitdem sind wir Passagiere auf der Titanic.

Einen "point of no return" beispielsweise vor 10 Jahren anzusetzen, halte ich von einer höheren Warte aus betrachtet für zu kurz gedacht. Angenommen, der Punkt wäre wahrgenommen und irgendetwas gerettet worden, so hätte dies wohl nur die Verlängerung eigentlich unhaltbarer Zustände bedeutet.
Wahrscheinlich gibt es solche Punkte aber gar nicht. Es sind lediglich gewisse Zeitpunkte, an denen sich irgendwo im globalen System eine neue Stufe des Irrsinns entfaltet, von welchen man im Rückblick sagt, davor hätte man noch etwas ändern können.

Die Spielregeln einer zivilisierten, demokratischen Gesellschaftsordnung sind außer Kraft gesetzt.

Ich meine, was wir dieser Tage erleben, entspricht genau dem Wesen und der typischen Entwicklung demokratischer Systeme, die in ihrer Endphase offenkundig in ihre Entartungsform übergehen. Da diese Regierungsform in ihrer Konzeption und prinzipiellen Ideologie grundlegend der menschlichen Natur und dem Wesen von Staat und Herrschaft widerspricht, ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem die liberale Gesellschaft, um sich selbst zu erhalten, ihre Grundsätze fahren lassen und sich selbst widerlegen, also abschaffen muß. Sie geht dann in eine offene Diktatur über, in der dissidierende Tendenzen massiv unterdrückt werden. In diesem Klima erwachsen mit tyrannischen Vollmachten ausgestattete Diktatoren, die schließlich auch die organisatorischen, dysfunktionalen Überreste der Parteienoligarchie mit den dahinterstehenden Geldmächten stürzen. Damit wäre der Übergang zum Cäsarismus vollzogen.

In unserer Zivilisation besteht aber der nie dagewesene Fall, daß Parteienherrschaft, Finanzsystem und Hochtechnologie (welche die Bevölkerung versorgt) derart verzahnt sind, daß eine Störung des eingefahrenen Systems wahrscheinlich massive Behinderungen in seinen anderen Säulen nach sich zieht.
Heißt:
1. Aus mathematischen Ursachen entstehende Krisen im Finanzsystem stören den technischen Apparat und bringen das politische System ins Wanken.
2. Technische Probleme, die nicht gelöst werden, Störungen (z. B. GAUs), Ressourcenverknappung stören das Finanzsystem und bedrohen die Lebensgrundlage des demokratischen Wohlfahrtsstaates.
3. Fehlentscheidungen, Inkompetenz und ideologische Verblendung, die aufgrund der Negativauslese im Parteiensystem ständig im Wachsen begriffen sind, sabotieren die Abläufe in den anderen Systemkreisen. Eine augenscheinlich gestörte, völlig unfähige Handlungsweise wie jene Angela Merkels in der "Flüchtlingskrise" könnte im weiteren Verlauf zum Zusammenbruch des Systems in Europa (und folglich weltweit) beitragen.

Das System schlingert immer weiter von links nach rechts und zurück. Schließlich schlägt es in die Leitplanke ein oder stürzt in den Abgrund.
Es ist also vermutlich nicht mit einem einfachen Übergang der Staatsform von Demokratie zur Imperatur (wie ab 1933) und des Wirtschaftssystems von Fiat-Geld zu Goldwährung getan. Vielmehr wird die Versorgung der Massenbevölkerungen im großen Stil zusammenbrechen, es wird Anarchie ausbrechen, in einzelnen Gebieten werden Diktatoren/Warlords eine begrenzte, aber flüchtige Ordnung etablieren, bis aus den rauchenden Trümmern eine stabilere Weltordnung mit sehr viel weniger Menschen entsteht, in der Stammesführer, Fürsten, Kriegsherren das Sagen haben.
Das Ergebnis dürfte mehr der dunklen Zeit zwischen dem Ende der Antike und der Geburt des faustischen Abendlandes ähneln, als Germanenfürsten Königreiche in weströmischen Provinzen gründeten und aus einzelnen Familien germanischer und keltischer Abstammung der Adel entstand, der für die nächsten 1000 Jahre herrschen sollte. Die Jahrhunderte eines langsam degenerierenden Cäsarismus werden von uns womöglich übersprungen. Wer es schafft, sich und seine Familie durch den kommenden Flaschenhals zu manövrieren, seelisch nicht daran zerbricht und vital bleibt, bestimmt die Ordnung für die folgenden Jahrhunderte.

Gruß
Taurec

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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Steuern im Vorraus sind üblich

Joe, Dienstag, 24.11.2015, 08:26 vor 3097 Tagen @ Bär (2619 Aufrufe)

Hallo,

ein jeder Unternehmer, Gewerbetreibende, Freiberufler usw weiss dass Steuern im Vorraus auch in Deutschland üblich sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Steuervorauszahlung

Die Vorauszahlungen werden durch Vorauszahlungsbescheid festgesetzt, der stets unter dem Vorbehalt der Nachprüfung steht und daher jederzeit abänderbar ist (§ 164 AO). Die Höhe der geforderten Vorauszahlung richtet sich in der Regel nach einer Schätzung auf der Grundlage des letzten Veranlagungsergebnisses.

Bsp: Freiberufler, kaum Kosten, hat einen Tagessatz von 1500€, ist das Jahr sehr gut gebucht, kommt auf Einnahmen locker über 300.000€, das Finanzamt 'projeziert' diese Einnahmen auch für das Folgejahr und verlangt die anfallenden Steuern (und das sind nicht wenig) zu fix vorgegebenen Terminen.

Wenn dann ein Auftraggeber seiner Rechnung um x Monate später zahlt kann da schon ein Liquditätsproblem entstehen.

Wer aber immer nur Angestellter/Beamter usw ist der kennt diesen Umstand gar nicht. Erst Recht nicht ein angestellter, sachunkundiger, Journalist der dieses übliche Vorgehen als 'harte' Massnahme beschreibt und verbreitet.

Gruss, Joe

PS: ich bin kein Freiberufler, kenne aber ein paar davon.

Unternehmen ebenso

Sphynx, Dienstag, 24.11.2015, 09:52 vor 3097 Tagen @ Joe (2561 Aufrufe)

Hallo,

Unternehmen entrichten ihre Steuer ebenfalls basierend auf Schätzung im voraus. Treten Umsatzausfälle auf kann die Vorauszahlung jedoch gestundet werden. Allerdings können so massive Steuerschulden auflaufen.

Gruss,

Sphynx

2016 erreicht die EU den Gipfel der Bösartigkeit

Baldur, Dienstag, 24.11.2015, 10:38 vor 3097 Tagen @ BBouvier (3044 Aufrufe)

Hallo, zusammen,

eher erscheint mir die EU (-Führung) ihren freiheitsfeindlichen Kern endgültig offenzulegen.

Während sich Millionen von Eindringenden mit der Macht des Faktischen durchsetzen und hunderttausende problemlos jeglicher Kontrolle entziehen können, wird die Schlinge um den braven Otto Normalbürger noch weiter bis zum Röcheln angezogen.

In den offziellen Pressestimmen liest man von einer Kriminalitätsrate der Zuwanderer von lediglich 10%.
Wenn wir als Tagesdurchschnitt die derzeitig zugegebenen 10.000 Einreisenden nehmen, kommen wir auf einen Zustrom von 3,5 Millionen pro Jahr. Bei 10% Kriminalitätsrate bedeutet dies zusätzliche 350.000 Delinquenten pro Jahr, die zu den bereits im Lande vorhandenen Tätern und den reisenden Kriminellen oben drauf kommen.

Noch nicht dabei berücksichtigt sind die unzweifelhaft mit eingereisten Schläfer und fanatischen Terroristen, deren Anzahl man derzeit wohl nur schwer beziffern kann, aber jeder einzelne ist einer zuviel und eine gigantische Bedrohung von Leib und Leben der Bürger.

Und was macht die EU? Will die gesetzestreuen Bürger noch stärker entwaffnen.

http://www.dwj.de/magazin/topthema/details/items/eu-massnahmenpaket-feuerwaffen.html

Je nach Lesart sind vom Verschärfungstext nicht nur halbautomatische Langwaffen betroffen, sondern obendrein auch legal besessene Pistolen.
Würde dies so durchgesetzt, beträfe das angestrebte Totalverbot fast alle Schützen und Jäger, und würde zu einer Verunmöglichung sinnvoller Notwehr im Ernstfall einer Konfrontation mit gewalttätigen Angreifern auf Leib und Leben führen.
Und das im Zeitpunkt einer nie dagewesenen Vermehrung des Konfliktpotentials.

Ein Schelm, der Böses dabei dächte....

Sollten die Pläne mehr oder weniger so durchgedrückt werden, erscheint mir die EU bzw. das gesamte, betroffene Schengengebiet nicht mehr als Wohnort geeignet.

Was wiederum so manche akribische, lang durchdachte Zukunftsplanung völlig aushebelt, und einen im Monopoly des Lebens wieder ganz auf den Anfang zurück wirft.....

Beste Grüsse vom Baldur

wird nicht eintreffen

IFan, Dienstag, 24.11.2015, 23:10 vor 3096 Tagen @ Bär (2511 Aufrufe)

Hallo Bär,

das klingt zwar vernünftig und nachvollziehbar, aber das mit dem Gold wird nicht eintreffen, wenn man den Schauungen folgt.

Die EU hat und hatte wahrscheinlich schon eine Menge Pläne in der Schublade, die aber eben doch nicht wahr geworden sind (jedenfalls viele von denen).

Wie schon Irlmaier sagte: "Das Geld mit dem Stier wird nicht mehr kommen."

Mal ganz abgesehen davon, dass man in einer Notsituation nicht mehr viele Skrupel haben dürfte, dem Finanzamt nicht mehr alles zu sagen. Wie will denn das Finanzamt alle Haushalte durchsuchen (lassen)? Wenn die Polizei für die Niederhaltung der Aufstände benötigt wird, wird ein gewisser Personalmangel für eine Verschiebung dieser Aufgabe in den nicht-primären Bereich sorgen. Außerdem ist Gold leicht zu verstecken. Wollen die denn alle Gärten umgraben?


Gruß, IFan

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ein geheimes Geheimprinzip? :-)

BBouvier @, Mittwoch, 25.11.2015, 02:13 vor 3096 Tagen @ IFan (2675 Aufrufe)

Wie schon Irlmaier sagte: "Das Geld mit dem Stier wird nicht mehr kommen."

Hallo, IFan!

Wieder einer dieser "Irlmaiers". :crying:
Offenbar existiert im Kosmos ein besonderes Geheimprinzip,
daß man gegen "Unsinn" - wie Unkraut - völlig vergeblich angeht? :-D
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=8110
https://schauungen.de/forum/index.php?id=8129
https://schauungen.de/forum/index.php?id=8130

Beste Grüße! :waving:
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

könnte sein

IFan, Mittwoch, 25.11.2015, 22:00 vor 3095 Tagen @ BBouvier (2426 Aufrufe)

Hallo BB,

was Quellenkunde angeht, bist Du mir natürlich weit voraus. Meine nur, im Hinterkopf zu haben, dass diese Aussage nicht völlig von der Hand zu weisen ist. Irlmaier hat eigentlich immer so geredet, dass Otto Normalverbraucher die Sachen direkt verstehen konnte, ohne interpretative Hintertürchen gehen zu müssen. Meiner Einschätzung nach müsste sich das also auf einen konkreten Geldschein beziehen.

Gruß, IFan

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Irlmaiergeschwurbel

BBouvier @, Donnerstag, 26.11.2015, 00:12 vor 3095 Tagen @ IFan (2720 Aufrufe)

<"Irlmaier hat eigentlich immer so geredet,
dass Otto Normalverbraucher die Sachen direkt verstehen konnte
.">

Hallo, IFan!

1.
Hat Irlmaier derlei nie gesagt - das ist eine Fälschung.

2.
Hat Irlmaier bei Bedarf ganz erheblich geschwurbelt
und sinnfrei orakelhaft-geheimnisvoll sich spreizend rumgeeiert:
- "die Stadt mit dem eisernen Turm"
- "die goldene Stadt"
- "Vögel"
- "Todeseier"
- "gelber Strich"
- "...aus dem Sand..."
- "eine Zunge geht zu kurz..."
- und so weiter ...

Grüße!
BB

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