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Fatale Katastrophen - Das dunkle Zeitalter (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Freitag, 17.07.2015, 20:31 vor 3214 Tagen (3776 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 17.07.2015, 20:41

Fernsehhinweis:
N-TV am Sonntag, dem 19. Juli, ab 00:05 Uhr (<= 20. Juli)
=>
Fatale Katastrophen - Das dunkle Zeitalter

N-TV Dokumentation - Schnee im Sommer, Missernten und Pest -
Der plötzliche Klimawandel in der Antike besiegelt
das endgültige Aus des römischen Imperiums.
Doch wie konnte es dazu kommen?
Eine gewaltige Explosion muss im Jahr 535 auf Erde stattgefunden haben.
Ein Vulkanausbruch oder ein Meteoriteneinschlag?
Fest steht, dass Milliarden Tonnen von Staub und Asche
in die Atmosphäre gelangten und für einen verheerenden Kälteeinbruch sorgten.
Die n-tv Dokumentation heftet sich an die Fersen der Wissenschaftler,
die versuchen, Licht ins Klimarätsel zu bringen.

Siehe auch hier:
=>
http://www.vulkane.net/blogmobil/?p=1286

Zitat daraus:
Im 6. nachchristlichen Jahrhundert erlebten die Weltkulturen dramatische Umwälzungen.
Das römische Reich wurde zerschlagen.
Eine erste Pestepidemie suchte den vorderen Orient und Europa heim
und entvölkerte ganze Landstriche.
Eine Völkerwanderung begann, in dessen Folge das Reitervolk der Awaren
über Europa herfiel und eine 200 Jahre dauernde Herrschaft übernahm.
Der Islam wurde geboren.
China wurde von einer Serie besonders harter Winter und Schneefall im August heimgesucht,
in dessen Folge sich die zahlreichen kleinen Staaten zum heutigen China vereinten.
In Mittel- und Südamerika herrschte hingegen eine mehrere Jahre anhaltende Dürre
und viele Mayastädte wurden verlassen.
Die Reiche der Antike verschwanden und das finstere Mittelalter begann.

Zeitgenössischer Bericht:
"The sun was dark and its darkness lasted for eighteen months;
each day it shone for about four hours;
and still this light was only a feeble shadow ..."

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Zu eng gestrickt

rauhnacht, Freitag, 17.07.2015, 23:14 vor 3214 Tagen @ BBouvier (2884 Aufrufe)

Hallo BBouvier,
wenn ichs schaff, werd ich mir das anschauen;------
ABER:
 
ca. 350 - ca. 550
Klimapessimum der Völkerwanderungszeit; Trockenheit in Zentralasien, Aridisierung und Abkühlung auch in Italien und Arabien, starke Ausdehnung der Gletscher im Alpenraum, verbunden mit einem Sinken der Baumgrenze. Heftige Sturmfluten an europäischen Küsten

z.B. denkbar in Milankovic Zyklen. Oder was passierte denn da vorher?

Tatsächlich scheint es ja doch durchaus so gewesen zu sein, dass der Zerfall zumindest des weströmischen Reiches weit vor 535 n.Chr. begann und die „Völkerwanderungen“ auch.
Der Kaiser Justinian macht sich just 535 auf, um dies weströmische Reich ( verloren eben wegen Völkerwanderungen und aus dem Siechtum, das eben untergehenden Kulturen eigen) wieder zurück zu gewinnen. Damit ist er dann, eben ab 535 wohl etliche Jahre beschäftigt, zur Pest und Rechtssprechung überliefert er auch etliches. Nicht umsonst ist von der „Justinianischen Pest“ zu lesen. Zu Kälte finde ich bei ihm nichts, was nichts besagen muss, weil womöglich fand er ja grad dies praktisch zu Rückeroberungen.

DENNOCH: Der Zerfall und die Völkerwanderungen begannen vorher und sind nicht ursächlich, was da so impliziert erscheint, auf eben diese Vulkan; und/ oder Meteoriteneinschläge zurück zu führen.
Ganz so, wie heut!

Mit freundlichen Grüßen, Rauhnacht

P.S.: Noch angemerkt: Was mich immer!!!! so stört, ist, dass diese Kältesommerimpressionen aus den Schauungen im Vorlauf zu finden sind. Kältesommer aus Vulkan oder Meteoritengeschehen dauern vieeeeel länger, da ist es keineswegs mit ein paar Jahren z.B. 4 oder so getan.

Was für mich zur Folge hat: Entweder rafft sich da in den Schauungen Zeit in extremem Ausmaß,,,, was im übrigen dann vor allem auch auf die Zeit danach zutreffen würde. ( Nachdem dann da, was weiß ich was alles hochgehen ( Vulkane, Erde Riß) würde und womöglich auch noch was runterplumpst, um die dann Schollenverschiebung in Gang zu setzen, würde bis zur Beruhigung und „freien Sicht,versus Sonneneinstrahlung“ etliche Jahrzehnte ins entvölkerte Land gehen. Wer dann da den „ Kaiser“ bejubeln soll, weiß ich grad nicht.)

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Verschattung => mangelnder Niederschlag => Hungersnot

BBouvier @, Samstag, 18.07.2015, 14:09 vor 3213 Tagen @ rauhnacht (2930 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 18.07.2015, 14:30

Hallo, Rauhnacht!

Danke Dir ganz herzlich!

-----------------------------------

Hierzu:
<"P.S.: Noch angemerkt: Was mich immer!!!! so stört, ist,
dass diese Kältesommerimpressionen aus den Schauungen im Vorlauf zu finden sind.
Kältesommer aus Vulkan oder Meteoritengeschehen dauern vieeeeel länger,
da ist es keineswegs mit ein paar Jahren z.B. 4 oder so getan.
">

Sehr nachzuvollziehen...

Wohin - wenn nicht in den Vorlauf - sollten wir diese Schauungen
denn sonst eintüten? :confused:
Denn das Umfeld der Bilder ist ja noch völlig ungestört - "wie jetzt".
Mit einer daraufhin dann noch folgenden Zeitspanne mehrerer/vieler Jahre
habe ich überhaupt kein Problem ... Du kannst Dir kaum vorstellen,
wie mir mittlerweile das Dauerkreischen (teils seit langen Jahrzehnten)
sich selbst darstellender Wichtigtuer und phantasierender Dilettanten:
"Im Sommer kommen die Russen!!" auf den Geist geht.

Im übrigen zu "535":
- in Fernost führte die Dürre (Verschattung => kein Niederschlag) dazu,
daß den Avaren an der chinesischen Grenze ihre Pferde verhungerten.
Woraufhin die von ihnen unterjochten Türken aufstanden, sich frei machten
und selbst erobernd nach Westen zogen.
Endresultat:
Der Untergang des oströmischen Reiches und anstelle dessen
dort die heutige Türkei mit Herrn Erdogan.
- der chinesische Kaiser ließ "535" an öffentlichen Plätzen Wasserfässer aufstellen,
auf daß die Städter etwas zu trinken hätten.
- rein zufällig las ich vor einer Weile in einem Fachbuch zur Geschichte Venedigs,
daß "535" aus Rom ein hoher Beamter nach Venedig gesandt wurde,
die Hungersnot zu lindern ... der Autor fragte sich, wieso wohl das?
Man konnte in die Sonne sehen ohne zu blinzeln, weil die nur wie ein fahler
silberner Denar am Himmel stand ... der Autor fragte sich, wieso wohl das?

Heißt:
Das eigentliche Problem war wohl in südlicheren Gegenden weniger "Kälte" als vielmehr
Ausfall der Niederschläge (!) => Ernteausfall => Hungersnot
Und diese (!) zeitigte dann massive politische Folgen.
Weltweit.

Des weiteren:
In Nordafrika setzten "535" allerdings massive Regenfälle ein.
(Verschiebung der Luftströmungen?)
Aufgrund des plötzlichen Überangebotes an Nahrung vermehrten sich
die Ratten explosionsartig, bis dann die Natur regulierend eingriff
und eine verheerende Pestseuche sie dezimierte.
Die Seuche selbst jedoch raste von Ägypten (Ostrand des Nildeltas) ausgehend
rund um das Mittelmeer, erreichte 542 Konstantinopel.
Betroffen waren sämtliche Länder des westlichen Mittelmeerraums,
das rheinische Germanien und etwa zwei Drittel Galliens und Hispaniens
sowie Kleinasien, Syrien, Mesopotamien und Persien.
Nach einigen Schätzungen überlebte dort nur gut die Hälfte der Menschen.

Die mit der Pest einhergehende Nahrungsmittelknappheit,
das Absinken der Steuereinnahmen und die zunehmende Unfähigkeit,
genügend Soldaten aufzustellen, um die langen Grenzen des Reiches zu verteidigen,
trugen dazu bei, dass bis 700 die östlichen und südlichen Küsten des Mittelmeers
unter arabischer Herrschaft standen und das Oströmisch-byzantinische Reich
auf Konstantinopel, Kleinasien und Randgebiete des Balkans begrenzt wurde.

Grüße!
BB

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Andere Meinung?

BBouvier @, Samstag, 18.07.2015, 19:33 vor 3213 Tagen @ gaudens (2714 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Montag, 20.07.2015, 13:14

<"da gibt es noch andere Meinung zum Thema">

Hallo, Gaudens!

Inwiefern?
Als Ursache für "535" werden doch ein Vulkanausbruch
oder aber ein Impakt vermutet.

Keys geht in seinem Fachbuch "Als die Sonne erlosch"
von einem Vulkanausbruch (Krakatau?) aus, der unglaublich stark gewesen sein muß,
weil der Detonationsknall ja noch im 3.500 Km entfernten China
dokumentiert wurde.
=>
Was jedoch durchaus (eher) tatsächlich auf Dein verscharniertes:
"Giant Meteorites Slammed Earth Around A.D. 500?"
hinweisen könnte.

Was liegt uns an Schauungen vor?
- massiver Küstentsunami in Norddeutschland
Bandhu:
"Dann sehe ich aus einer Perspektive,
die nur aus eben solch einem Hubschrauber kommen kann,
daß hinter der Gischtwand noch was kommt...
eine fast schwarze Wasserwand... riesig, die füllt den ganzen Himmel aus.“
BB (vom Deich aus gesehen):
"Ein Tsunami an der Kimm, etwa 50 bis 80 Meter hoch,
der frei weg über die Ostfriesischen Inseln saust.
Wie ein schmaler, schwarzer Strich zuerst, der dann anschwillt."
- frühsommerliches Wetter
- Schwemmgut bis an den Deister
- Fenster in Hannover einseitig (!) eingedrückt
=>
https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Bandhu
- Stoßwellen elbe- und rheinaufwärts
- Kälteeinbruch im Hochsommer

So daß vor allem Impakte als Ursache denkbar scheinen.
Möglicherweise mit davon ausgelösten Beben des atlantischen Rückens (= Tsunamis)
und Vulkanausbrüchen in Island.

Anschließend wird es eng.
Bandhu:
„In einer Strasse in Oberhausen laufen plündernde junge Menschen aus den Häusern.
Von einer Seitenstraße kommen bewaffnete ältere Männer und schießen in die Jungs,
es geht um Nahrungsmittel, das weiß ich.
Wetter: bedeckt, trocken, staubig.“

„Eine Bauernstube in der Eifel: Menschen stehen verängstigt an einer Wand,
vor ihnen steht ein aberwitzig gekleideter Mann, halb militärisch,
halb zivil gekleidet.
Der erschießt alle, neben sich ein Sack Kartoffeln
und ein Eimerchen getrocknete Erbsen.
Himmel: Dämmerung, draußen trockenes Laub an den Bäumen.“

„Unterhab der Tauernautobahn, kurz vor dem Tunnel, bei dem die große Mautstation ist:
Zwei Männer ziehen mit einer Kuh einen Pflug.
Das Land ist völlig ungeeignet für Ackerbau.
Die quälen sich da aber dennoch ab, den Boden urbar zu machen.
Über ihnen ragen Teile der Autobahn wie gesprengt hoch,
teilweise wachsen Birken aus dem Asphalt.
Strahlend schönes Wetter.“

Grüße,
BB

--
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Dazu passend

Malbork, Sonntag, 19.07.2015, 10:19 vor 3212 Tagen @ BBouvier (2560 Aufrufe)

Hallo BBouvier,

wie auf Bestellung ein Artikel heute in der Welt.
Auszug:
"Nachdem sich 536/37 ueber Monate hinaus die Sonne verfinstert hatte, folgten Jahre mit extrem strengen Wintern und kalten Sommern. Erntekatastrophen vom Mittelmeer bis China waren die Folgen mit Zehntausenden von Hungertoten. Als Grund nennt Meier einen "nicht naeher lokalisierbaren" Vulkanausbruch oder Asteroiden- oder Kometeneinschlag".

Gruss
Malbork

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Nicht mehr lokalisierbar!

BBouvier @, Sonntag, 19.07.2015, 12:50 vor 3212 Tagen @ Malbork (2651 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 19.07.2015, 12:56

<"Als Grund nennt Meier einen "nicht näher lokalisierbaren"
Vulkanausbruch oder Asteroiden- oder Kometeneinschlag"
.">

Danke sehr, Malbork!

Ja...bei "hohen Luftzerlegern" (wie 1908 in Tunguska!) dürfte wohl am Boden
bereits nach wenigen Jahrzehnten geologisch davon nichts mehr nachzuweisen sein.

Meines Erachtens handelt es sich bei Johanssons "Orkanen"
- er sieht nur die Folgen der zerstörerischen Druckwellen am Boden -
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=28787
https://schauungen.de/forum/index.php?id=28790
https://schauungen.de/forum/index.php?id=28794
... um einen weltweiten Impakthagel.

Der WV zur Zerstörung Neu-Yorks:
"Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten.
Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab.
Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst."
Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. (!!)
s. Künstlerdarstellung "Tunguska":
[image]
"In diesem Moment begriff ich noch immer nicht, was geschehen war... (es) entsteht der Eindruck,
als würden die Häuser von einem heftigen Sturm weggeblasen."
(s. Johanssons "Orkane"!)
Was ihn aber nicht davon abhält, sich "Atombomben" auszudenken. :lookaround:

Auf den Impakthagel folgt der bekannte "Kältesommer":
Die Atmosphäre ist massiv eingetrübt => Temperatursturz.
- Aschen durch verheerende Brände (J.: "der Himmel (in den USA) glich einem einzigen Flammenmeer."
- Aschen durch Impaktauswürfe
- Aschen durch Vulkanausbrüche

Jedoch ist geologisch (!) später nichts mehr nachzuweisen.

Johansson:
"...die Verwüstungen durch den Orkan waren in diesem Lande gewaltig,
ich sah, wie die stattlichen Wälder (Kanadas) umgeknickt wurden."

Tunguska:
=>
[image]

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Insofern ist mir unverständlich, wieso - was Seherschauungen betrifft -
marktschreierisch laut vor sich hin kreischend, Welche mit diesem dazu im Vergleich
schier läppischen "Russischen Feldzug" öffentlich hausieren gehen.

Grüße!
BB

--
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Pipifax

BBouvier @, Sonntag, 19.07.2015, 19:14 vor 3212 Tagen @ BBouvier (2588 Aufrufe)

Insofern ist mir unverständlich, wieso - was Seherschauungen betrifft -
marktschreierisch laut vor sich hin kreischend, Welche mit diesem dazu im Vergleich
schier läppischen "Russischen Feldzug" öffentlich hausieren gehen
.

Weil es nämlich beim Kollaps der modernen Zivilisation
so richtig eng werden wird.
Und dagegen ist ein zerwühlter Rübenacker bei Niederbrombach,
über den fünf russische Panzer mal gerollt sind, nun wirklich Pipifax!
=>
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=67054

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=39495

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=302130

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Zustimmung

VonderTrenck, Montag, 20.07.2015, 15:44 vor 3211 Tagen @ BBouvier (2472 Aufrufe)

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=67054

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=39495

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=302130

Gruß,
BB

Hallo BB,

trefflich beschrieben.
Ich bin sicher, so und genau so könnte es sich zutragen.
Da viel mir so beim lesen ein: Gut, dass ich Schlosser bin und das Schmieden ebenfalls noch erlernt hab.

Beste Grüße Dir!

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Hasi in Kohlroulade! :-)

BBouvier @, Montag, 20.07.2015, 16:39 vor 3211 Tagen @ VonderTrenck (2581 Aufrufe)

Hallo, Trenck!

Danke Dir ganz herzlich!

Im "Gelben" schrieb mal Jemand als Kommentar
zu meinen Überlegungen, er würde dann einfach
auf seinem Balkon ein paar Kartoffeln pfanzen.
Und ein Anderer, er würde in München,
im Englischen Garten, Kohl anbauen. (echt!!)

Auch sei an die Hungersnot der russischen Bauern (!) erinnert
https://schauungen.de/forum/index.php?id=22727
sowie die absurde Vorstellung, man brauche sich dann
doch nur einen Hasen zu fangen! :-D
https://schauungen.de/forum/index.php?id=22735

Beste Grüße!
BB

--
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Hasi garniert mit Dill vom Wiener Stephansplatz

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 21.07.2015, 21:11 vor 3210 Tagen @ BBouvier (2267 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

"Im "Gelben" schrieb mal Jemand als Kommentar
zu meinen Überlegungen, er würde dann einfach
auf seinem Balkon ein paar Kartoffeln pfanzen.
Und ein Anderer, er würde in München,
im Englischen Garten, Kohl anbauen. (echt!!)

Auch sei an die Hungersnot der russischen Bauern (!) erinnert
https://schauungen.de/forum/index.php?id=22727
sowie die absurde Vorstellung, man brauche sich dann
doch nur einen Hasen zu fangen!
https://schauungen.de/forum/index.php?id=22735

Beste Grüße!
BB"

Hasi garniert vielleicht mit Dill vom Wiener Stephansplatz?
Einfach donauabwärts nach Wien schippern, sich den Dill
vom verwaisten Stephansplatz pfücken, und dann wieder die
paar Hundert Kilometer donauaufwärts rudern (es gibt leider
weder Dampf-, Diesel- noch elektrischen Antrieb in der
Nach-Zeit) und dann den Hasen im Englischen Garten grillen
und mit Dill würzen.

Ach ja, München liegt ja gar nicht an der Donau, fällt mir
ein (als alter Sturgarter 200 km westlich wohnhaft)
Da sollte man ergo vielleicht bei Regensburg haltmachen
und das Grünzeug auf dem Landweg in den Engl.G. bringen.

Vielleicht wird ja (als Ausgleich für die Mühe) in Regensburg
dann geradeeben der bayerische König gekrönt, ein garantiert
spannendes Häppening!
Aaaaargghhhh!!! Muß an der Klimaerwärmung liegen.;-)

LG,

Eyspfeil

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