Noch bleib ich bei den meinen (Schauungen & Prophezeiungen)

HJH, Freitag, 04.02.2011, 00:22 vor 4836 Tagen (2150 Aufrufe)

Jede Rede, jeden Schutz, Schmutz, Schurz.

Wer unfahrig Steine austauschen muss,
um Gipfel, um Höhen und um Tiefen ringt.
Um abzutragen Berge, Gebirge, Meere.

In Oasen des Westens Rasensprengler benötigt (als Weib) nicht auszutrocknen.
Dem Herren dient, der seines Stolzes ringt.

Gräber reserviert, in deutscher Sitte,
und doch nur grabscht,
nach junger Titte.

Wird landen im Sumpf. Und sich darüber hinaus wagen,
sich im Übergang einer Wahl zu stellen.

Bewegt, traut einen Schritt.
Wagemutig verlangte der Nebel, der Morast - in Loslassung schreite voran.
In Feigheit blieben sie zurück.

"Zurück - du, dem man Mut geschenkt, hüte dich" hallte es.
Taub ward ich gemacht...denn.
In mir halte nichts. Dankbar schritt ich.
Doch überfielen rechts wie links,
stachen gewollte Naturen in mich.

Ein. Welch Schwere trug den Schluss.
Verstochen, angepickst sah ich den Rufern,
blind geworden in ihr taubes Ohr.

Fand mich geborgen.
47 - oder gar 53 Angriffen in meinen Körper.
Blutvoll gesaugt zog der, der nach mir kommt.

So bin ich dankbar. Dem Schmerz enthoben.

So geschah es.

Freut euch auf Erdbeeren Ägyptens.

Gruß
HJH

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