Wir gehen sehr finsteren Zeiten entgegen (Schauungen & Prophezeiungen)

heini, Sonntag, 28.03.2010, 20:42 (vor 5153 Tagen) @ Monsignore (4021 Aufrufe)

Ja und in Düsseldorf ist der Drogenhandel fest in Schwarzafrikanischer Hand.
Gelegentlich kann man beobachten wenn die Drogengeschäfte in den Straßenbahnen abgewickelt werden.
2 Schwarze Dealer steigen ein, immer leger aber modisch gekleidet, mit Handy etc., und später steigt ein Konsument ein der nach den Schwarzen ausschaut und dann steigen sie aus und wickeln ihre Geschäfte ab. Manchmal auch gleich in der Bahn.

Da allen Politikern in allen europäischen Ländern die Probleme durch die Einwanderung bekannt sind und sie trotzdem immer mehr Fremde nach Europa holen muss ein böse Absicht dahinter stecken. Was bezwecken sie? Die Zerstörung der euroäioschen Kulturen? Und zu welchem Zweck? Für die neue Weltordnung? Welche Gruppe steckt dahinter? Kann man sie nicht benennen? Ihr Einhalt gebieten?
Das Ausmaß dieses Vebrechens ist monströs.
Jeder muss irgendwann für seine Taten büßen, auch diese Leute.!!!!

Demnächst finden in NRW Wahlen statt, befragt an den Infoständen die Kandidaten und deren Helfer, stellt sie bloß, diese Mistkerle.

mfg

Griechenland hat schon seit Jahren ein Immigrantenproblem. Europa schaut
weg, der mainstream schaut weg, die Politik kann keine Zahlen nennen,

weil

sie sonst im Erdboden versinken würde. Vorallem die

Einwanderung

von Schwarzafrikanern und dem kriminellen Umfeld macht Griechenland zu
schaffen.[/b][/size]


Der Schreiber dort sieht den Splitter im griechischen Auge, übersieht den
Balken jedoch der hierzulande drin steckt.

Während in Griechenland, in Athen, Schwarzafrikaner lediglich auf den
Flohmärkten gefälschte chinesische Taschen und Sonnenbrillen verkaufen,
ansonsten aber nicht weiter in Erscheinung treten, beherrschen sie
zusammen mit Türken und Arabern hierzulande und vor allem in Frankreich,
England und auch Holland de facto bereits das Straßenbild in den
Innenstädten (und auch in den Schulen)! Ganze Viertel werden von der
Polizei bereits gemieden. Damit sie diese Viertel nicht öfter verlassen
(müssen) als nötig, wird dorthin fleißig Sozialhilfe überwiesen im
Übermaß.

Das griechische Hauptproblem sind Horden von Zigeunern (v. a. aus Rumänien
und Bulgarien seit deren EU-Beitritt), die dort z. B. auf offener Straße
übernachten. Dazu kommt noch eine unbekannte Zahl illegaler Chinesen. Ist
aber alles wie gesagt nichts im Vergleich zu dem was in Westeuropäischen
Großstädten los ist.

Monsignore


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