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<"Gott wird in beispielloser Weise zuschlagen."> (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Samstag, 04.02.2017, 17:13 (vor 2675 Tagen) @ Baldur (2006 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 04.02.2017, 17:43

Diese dringende und erschreckende Botschaft der Muttergottes von 1846
in La Salette (Südfrankreich) scheint gerade an unsere Zeit gerichtet
.


"Dann stellt sich doch für einen Normalverständigen die Frage,
warum die Botschaft 1846 übermittelt worden sein soll
."

Hallo, Baldur!

Ja - aber das war sie ja auch gar nicht. :-)
Ausgewählte Ziatate - die Mutter von Gott 1846 -:
=>
Er (BB. der Papst) traue dem Napoleon (BB: III.) nicht.
Sein Herz ist doppelzüngig.
Und wenn er gleichzeitig Papst und Kaiser sein will,
wird sich Gott bald von ihm zurückziehen.
(BB: Wollte er aber gar nicht, weswegen Gott sich auch nicht
von ihm hat zurückziehen müssen
.)
Er ist jener Adler, der in seinem Streben, immer höher zu steigen,
in das Schwert stürzen wird, mit dem er die Völker nötigen will,
ihn aufsteigen zu lassen.
Der Papst möge sich vor den Wundertätern in acht nehmen.
Denn die Zeit ist gekommen, da die erstaunlichsten Wunder
auf der Erde oder in der Luft stattfinden.
Gott wird in beispielloser Weise zuschlagen.
Im Jahre 1864 wird Luzifer mit einer großen Menge von Teufeln
aus der Hölle losgelassen.
Im Jahre 1865 wird man den Greuel an heiligen Stätten sehen.
Frankreich, Italien, Spanien und England werden im Kriege sein.
Paris wird niedergebrannt und Marseille verschlungen werden.
(was Irlmaier echot!!)
Dann (1866 ?) wird Jesus Christus durch eine Tat seiner Gerechtigkeit
und seiner großen Barmherzigkeit für die Gerechten
seinen Engeln befehlen, alle seine Feinde dem Tode zu überliefern.
Ein Vorläufer des Antichrists wird mit seinen Truppen
aus vielen Völkern wider den wahren Christus,
den alleinigen Retter der Welt, kämpfen.
Zittert, Erde und ihr, die ihr Gelübde zum Dienste
Jesu Christi abgelegt habt...zittert!
Durch das Blut, die Tränen und die Gebete der Gerechten
wird sich Gott erweichen lassen.
Der Stellvertreter meines Sohnes, der Hohepriester Pius IX.,
verlasse Rom nach dem Jahre 1859 nicht mehr...
Und so weiter und so weiter =>

(Offenbar glauben die Päpste aber selbst nicht daran,
daß da die Mutter von Gott spricht, denn seit
einiger Zeit reisen sie unbekümmert in der ganzen weiten Welt herum:
Der erste war PauVI. - 1964)

Beste Grüße!
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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