Bandhu (Schauungen & Prophezeiungen)

Bandhu, Donnerstag, 28.02.2013, 16:05 (vor 4097 Tagen) @ Taurec (2372 Aufrufe)

Hallo!

Es gab Löwenzahn...warum fragst du?


Es geht darum, die Jahreszeit, in der die Welle kommt, festzustellen.

Das Hauptgeschehen (Impakte, Polsprung, Finsternis, Monstertsunamis) setzen wir im Oktober, direkt nach dem Feldzug an.

Hmhm... das ist schon das zweite Mal das ich eine Flut im Frühjahr sehe...

Nostradamus setzte das Geschehen im Oktober an. Beim Bauern aus Selb war es ebenfalls Oktober als die Finsternis kam. Kriegsbeginn im Hochsommer plus 58 Tage Krieg (laut Rill) führen ebenfalls in den Oktober.

wesder bei der ersten Sicht noch bei dieser war es Herbst...ganz sicher nicht.


Daß Du Löwenzahn gesehen hast, bedeutet aber, daß die Welle im Frühjahr kommt, was zumindest in dieser Dimension nicht in den Ablauf paßt -

Ja, seh ich ein. Ich hab dafür keine Erklärung ausser einer wer sagt denn das es schon die ganz große Sache ist?

BB hingegen schon, weil in seinem Nordsee-Tsunmai-Traum an der Jütlandküste, wo das Wasser als solider Block wie übertriebener Tidenhub über das ganze Festland ging, auch die Sonne schien (und die Vegetation wohl frühlingshaft war?).

Jütland? Na da bin ich ja nicht weit weg...übertriebener Tidenhub, so kann mans auch nennen.


Das setzt allerdings voraus, daß in Schauungen Datierungen anhand der Jahreszeiten in allen Fällen möglich sind.

Denkbar wäre jedoch auch, daß die Jahreszeit, d. h. das Datum einfach nicht Teil der gesehenen Informationen sein sollten und der Geist stattdessen die Natur in ihrem Idealzustand gezeigt hat, um die Lücke zu füllen.

Taurek, gerade Jahreszeiten sind wenn du so willst meine "Spezialität" Heizöl kauf ich so wie ich das kommende Wetter träume...ich weiß vorher wann der Schnee uns erreicht, ich weiß wenns Trockenheit gibt, ich weiß wenns lang warm ist. Wäre seltsam würde ich gerade hier in Symbolikmuster kippen.

Herbst und Winter sind ihrem Wesen nach Verfall des Urbildes und bedeuteten auf jeden Fall eine Zusatzinformation.

ja, das sind Überlegungen die ich teile..Fluten können wir genauso auf ihren symbolischen Innhalt hin deuten...das sind ja archetypische Bildmuster. Und es hat etwas , wenn ich mir sag: ach was, Flut...die Menschen werden derzeit von ihrem eigenen Unbewußten überschwemmt. Statistisch gesehen wäre das sogar belegbar , der rasante Anstieg von Depressionen u. Burnout Erkrankungen spricht absolut dafür. Diese Ausdeutung halt ich mir als Trösterchen vor...damit ich nicht im eigenen Pessimismus ersauf wenn ich an die nächste Zukunft denk und daran was ich sehe.

Andererseits, ich führe seit einiger Zeit ein Gesichte-Tasgebuch...meine Tochter bat mich darum. Ich habs dann eingestellt, weil ich anfing mich vorm Schlafengehen zu fürchten, es traf mir deutlich zu viel zu..ich habs wieder angefangen, will nun doch beobachten was da in meinem Hirn passiert...Taurec , es gab Bilder die erfüllten sich nicht...aber wenn sie sich erfüllten, dann stimmte auch die Jahreszeit, soviel kann ich sagen.

Gruß, Bandhu.


Eine Frage noch: Wie hoch befand sich Dein Standpunkt über der Wasseroberfläche? Standest Du auf der Brücke oder schwobst Du als Geist über der ganzen Szenerie, d. h. auch über der Brücke?

Ah, frag mich mal nach Abständen...puh..etwa so hoch wie wenn man vom zehnten stock auf etwas herab sieht.


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