Ursachen von dreitägiger Finsternis und Kältesommer (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Donnerstag, 12.06.2008, 00:25 vor 5822 Tagen (7376 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Donnerstag, 12.06.2008, 08:20

Ursachen von dreitägiger Finsternis und Kältesommer


Hallo beisammen,


Wie die Kenner wissen, sollen - den meisten Quellen nach -,
die dreitägige Finsternis und die sommerlichen Kältewellen
abrupt einsetzen und abrupt enden.

Das verträgt sich bekanntlich mit den herrschenden Naturwissenschaften schlecht.

Einer der Gründe, warum ich auch hier gelegentlich auf Schauberger verweise.

Die dreitägige Finsternis dürfte womöglich mit Veränderungen des Sauerstoffes in der Erdatmosphäre zusammenhängen (nur geweihte Kerzen werden brennen). Veränderungen des Sauerstoffes, die durch unsere Technik herbeigeführt werden. Ohne Sauerstoff wäre es wohl auch in der Erdatmosphäre dunkel, wie im Weltraum.

Die vorhergesagten Impakte etc. spielen da wohl nur die Rolle des i-Tüpferls,
welche das Schiff dann völlig zum Kentern bringt, um dann die abrupte Finsternis und die abrupten Kältewellen auszulösen.


Ein dazu passender Schaubergertext:

Viktor Schauberger über die Ursachen des Entstehens von Eiszeiten


Viktor Schauberger, der bekanntlich auch ein Seher war, hat auch dazu etwas geschrieben. Wie so oft bei - womöglich - paragnostischen Aussagen allerdings recht schwer verständlich. Zusätzlich erschwerend kommt hinzu, dass der Naturforscher Schauberger unter Begriffen wie etwa Diamagnetismus offensichtlich etwa anderes verstand, als wie die Naturwissenschafter. Ebenso ist wohl nicht leicht verständlich was unter unten verwendeten Begriffen - wie etwa - „Kohle-Stoffgruppen“ zu verstehen ist.
Dazu passend Viktor Schauberger selbst:
„Viele werden es lesen, einige wenige werden eine Ahnung bekommen was es bedeutet.“


Aus dem Buch „Viktor Schauberger“ von Franz Ferzak , Seite 205:

--------------------------------------------------

Als nächstes wollen wir uns der Meteorologie widmen, denn auch hier hat uns Schauberger doch einiges zu sagen. Wie Schauberger meint, haben auch Vorgänge im Inneren der Erde Auswirkungen auf das Wettergeschehen:


Kommt es durch verschiedene äußere Einflüsse, wie Bohrungen, Aufschließung der Erde durch Tiefbrunnen, Schächte usw., durch übermäßige Entnahme von Kohle, Metallen usw. zu einer Unterbindung der Ausgleichsvorgänge und damit zu Abkühlung der Erdrinde, so muss es in weiterer Folge auch zu einer Abkühlung der Atmosphäre kommen. Dieselben Ursachen, die in der Atmosphäre für eine übermäßige Anreicherung von Sauerstoff sorgen, müssen auch eine Konzentration des Sauerstoffes infolge des Kälteeinflusses nach sich ziehen.

Im Laufe der Zeit werden die normal unter Unterdruck stehenden Luftschichten mangels aufströmender Kohle-Stoffgruppen schwerer, sinken ab und übersättigen sowohl die dampfförmige als auch die flüssige Hydrosphäre mit Sauerstoff.

Gelangt nun sauerstoffübersättigtes und daher schweres Wasser in tiefere Schichten der Geosphäre, zum Beispiel in die Kohlensphäre, so wird der mitgeführte Sauerstoff bei hohen Temperaturen zu lebhaften Oxydationserscheinungen Anlass geben, die in ihrer Summation zu lokalen Explosionen, beziehungsweise zu Eruptionen führen. In weiterer Folge muss es zu Zerberstungen der Erdrinde und damit zu einem plötzlichen Aufströmen der gasförmigen Kohle-Stoffgruppen kommen (Man vergleiche mit den Prophs: Erdbeben, nur geweihte Kerzen werden brennen, usw...... Anmerkung Georg) . Diese verhältnismäßig tieforganisierten Stoffe werden erst in großen Höhen mit dem Luftsauerstoff in Ausgleich treten und eine regionale Gliederung in verschiedenen Wärmezonen auslösen, wodurch wieder mehr oder weniger starke Luftströmungen und plötzliche Kälteeinbrüche verursacht werden (Kältesommer durch Erdbeben und Vulkanausbrüche? Anmerkung Georg).

In den Äquatorialgegenden wird das Hochsteigen der Kohle-Stoffe durch stärkere Wärmereflexerscheinungen gefördert werden. Die dadurch eintretenden Wechselwirkungen können unter Umständen so groß und so aggressiv werden, dass der Ausgleichsbereich in tieferen Zonen sich trichterförmig erweitert; damit kommt es zur allgemeinen Bildung von sogenannten Windhosen und gewaltigen Wirbelstürmen, die in Äquatorialgegenden seit jeher bekannt sind. Durch diese heftigen Ausgleichsvorgänge wird auch der Wasserdunst zu lokalen Anhäufungen gezwungen, deren Folgen die Bildung von schweren Gewittern und das Auftreten von Wolkenbrüchen sind (vergleiche vorhergesagte und eintretende Zunahme der Wirbelstürme).

Bei starken Eruptionen werden neben großen Mengen von Kohle-Stoffen auch reichlich Mengen von Wasserdampf ausgespien, die eine Erhöhung des Widerstandes für die von der Sonne kommenden Energiestrahlen und damit eine Wärmezunahme verursachen (laut herrschender Wissenschaft müsste es wohl zu einer Abkühlung kommen Anmerkung Georg). Die Folge dieser Erscheinung ist ein kurz andauernde üppige Vegetationsanreicherung, also ein landwirtschaftlicher Scheinerfolg, wodurch es aber wieder zu einem erhöhten Verbrauch an gasförmigen Kohle-Stoffen kommt, die nun nicht in dem notwendigen und gleichmäßigen Ausmaße aus dem Erdinnern nachgeschafft werden können. Dies führt wieder zu einem qualitativen Abbau der Vegetationsformen und zu einem Abbau der von der Sonne rückgestrahlten Energiestoffe, also in letzter Folge zu einer systematischen Abkühlung, also zur Einleitung einer neuen Eiszeit.

Diese Entwicklungen werden gegenwärtig durch die devastierende Tätigkeit der Menschen auf dem Gebiete der Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft herbeigeführt, weil durch die herrschenden einseitigen Anschauungen die Gleichmäßigkeit des Wasserkreislaufes und damit auch der Energiekreislauf, das Aufströmen der Kohle-Stoffe unterbunden wird. Wie schon erwähnt, muss es durch die heute üblichen sinnlosen Arbeitsweisen der Menschen zu einem qualitativen Rückgang der von der Sonne rückgestrahlten Energiestoffe und letzten Endes durch die Unterbindung der Oxydationsvorgänge in der Atmosphäre zu einer verringerten Wärmebildung kommen, so dass mit Recht behauptet werden kann, dass die nächste Eiszeit von der heutigen Wissenschaft und Technik geradezu bei den Haaren herbeigezogen wird.........

Mit dem Rückgang der in der Erde unbedingt notwendigen Oxydationsvorgänge müssen ungeheure Anhäufungen von Wasser zuerst in der Atmosphäre und später in der Erde selbst auftreten, weil das Wasser dann weder da noch dort verarbeitet, respektive umgebaut werden kann.

Das in die Erde eindringende oder in der Atmosphäre aufströmende, wieder verdunstendem stark sauerstoffübersättigte und kohlenstoffarme Wasser wird mangels Anwesenheit seines Partners, der Kohle-Stoffe, seinen Gefrierpunkt verlegen, womit sich in weiterer Folge die allgemeinen klimatischen Verhältnisse von Grund auf ändern müssen. Ferner muss das einpolig geladene Grundwasser, wenn es durch Kohle-Stoffmangel entspannt ist, in Tiefen sinken, wo eventuell noch Kohle-Stoffe vorhanden sind, dort seinen Siedepunkt verlegen, vorzeitig oxydieren und gewaltige Eruptionen hervorrufen. Die gesamte Vegetation muss mit dem Absinken des Wassers so, wie sie einst gekommen ist, wieder vergehen und die Vegetationszone wird nach ungeheuren Katastrophen, die in Gestalt von Erdbeben, Wolkenbrüchen und Wirbelstürmen usw., in Erscheinung treten müssen, gesetzmäßig langsam aber sicher vereisen.

Die heute schon allerorts sich steigernden Wasserkatastrophen, denen, wie gemeldet, zum Beispiel in China schätzungsweise 20 Millionen Menschenleben zum Opfer fallen werden, sind vorderhand nach sehr harmlose Ereignisse gegenüber den schon in nächster Zeit zu erwartenden Katastrophen, die zwangsläufig eintreten müssen, wenn die Menschen sich weiter von der heutigen Wissenschaft leiten und führen lasse.


Ob mit Kohle-Stoffe so etwas ähnliches wie Reich's Orgon gemeint sein könnte?

Dazu ergänzend Jakob Lorber


Vierte Art der Läuterung: große Naturrevolutionen, meist Industriestädte betreffend; Luftentzündungen {jl.ev08.186,04-06a}

{jl.ev08.186,04} »Ich habe dir nun die dritte Art des auf die Finsternis der Menschen höchst zerstörend einwirkenden Feuers gezeigt, und so will Ich dir denn auch noch eine vierte Art des Feuers zeigen, durch das die Erde und die Menschen und die gesamte Kreatur bei Meiner zweiten Ankunft geläutert werden sollen; und diese Art Feuer wird bestehen in großen natürlichen Erdrevolutionen aller Art und Gattung (z.B. Erdbeben, Orkane, Überschwemmungen, Smog, Gasexplosionen, Luftentzündungen etc., d. Hg.), und zwar namentlich an jenen Punkten der Erde, auf denen sich die Menschen zu große und prachtvolle Städte werden erbaut haben, darinnen herrschen wird der größte Hochmut, die Lieblosigkeit, böse Sitten, falsche Gerichte, Macht, Ansehen, Trägheit, dabei die größte Armut, allerlei Not und Elend, herbeigeführt durch das zu hoch emporgewachsene Epikureertum (Sucht nach Wohlleben, Genuß, Luxus etc., d. Hg.) der Großen und Mächtigen.
{jl.ev08.186,05} In solchen Städten werden aus übertriebener Gewinnsucht auch allerlei Fabriken im größten Maßstabe errichtet werden, und es werden in ihnen an Stelle der Menschenhände arbeiten Feuer und Wasser im Verbande von tausenderlei kunstvollen, aus Erz angefertigten Maschinen. Die Feuerung wird mittels der uralten Erdkohlen bewerkstelligt werden, welche die derzeitigen Menschen sich in übergroßen Massen aus den Tiefen der Erde verschaffen werden.
{jl.ev08.186,06a} Wenn solches Tun und Treiben durch die Gewalt des Feuers einmal seinen höchsten Punkt wird erreicht haben, da wird denn auf solchen Punkten die Erdluft auch zu mächtig mit den brennbaren Ätherarten erfüllt werden, die sich dann bald da und dort entzünden und solche Städte und Gegenden in Schutt und Asche verwandeln werden samt vielen ihrer Bewohner; und das wird dann wohl auch eine große und wirksame Läuterung sein.«

Riesenstürme; deren Aufgabe {jl.ev08.186,06b-07}

{jl.ev08.186,06b} »Was aber das auf diese Art bewirkte Feuer nicht erreichen wird, das werden andere große Erdstürme aller Art und Gattung (z.B. Orkane, Hurricanes, Tornados etc., d. Hg.) dort erreichen, wo es von selbst verständlich nötig sein wird; denn ohne Not wird da nichts verbrannt und zerstört werden.
{jl.ev08.186,07} Dadurch aber wird dann auch die Erdluft von ihren bösen Dünsten und Naturgeistern befreit werden, was dann auf alle andere Kreatur der Erde einen segensreichen Einfluß ausüben wird, und was dann auch der natürlichen Gesundheit der Menschen dahin dienen wird, daß alle die vielen und bösen Leibeskrankheiten aufhören werden und die Menschen ein gesundes, kräftiges und hohes Alter werden erreichen können.«


Baba Vanga

“The trains will start flying in 2018. They will be powered by the Sun. Earth will take a rest since they
will stop extracting oil.” (1960)

Alois Irlmaier

Straßen werden gebaut und jeder Lehrling hat sein Auto. Das Benzin, halt das Öl wird aus der Erde gesaugt, so wird sie innen trocken u. rissig. Ich
sehe viele Erdbeben.


mfG Georg

Ursachen von dreitägiger Finsternis und Kältesommer

detlef, Freitag, 13.06.2008, 03:24 vor 5821 Tagen @ Georg (6387 Aufrufe)

Ohne Sauerstoff wäre es wohl auch in der
Erdatmosphäre dunkel, wie im Weltraum.

das meinst du aber jetzt nicht ernst, oder?

Gelangt nun sauerstoffübersättigtes und daher schweres Wasser in tiefere
Schichten der Geosphäre, zum Beispiel in die Kohlensphäre, so wird der
mitgeführte Sauerstoff bei hohen Temperaturen zu lebhaften
Oxydationserscheinungen Anlass geben, die in ihrer Summation zu lokalen
Explosionen, beziehungsweise zu Eruptionen führen.

In den Äquatorialgegenden wird das Hochsteigen der Kohle-Stoffe durch
stärkere Wärmereflexerscheinungen gefördert werden.

...die eine Erhöhung des
Widerstandes für die von der Sonne kommenden Energiestrahlen und damit
eine Wärmezunahme verursachen

Das in die Erde eindringende oder in der Atmosphäre aufströmende, wieder
verdunstendem stark sauerstoffübersättigte und kohlenstoffarme Wasser wird
mangels Anwesenheit seines Partners, der Kohle-Stoffe, seinen Gefrierpunkt
verlegen

Ob mit Kohle-Stoffe so etwas ähnliches wie Reich's Orgon gemeint
sein könnte?

mensch, Georg, meinst du nicht, dass diese schlaubergereien eher in patrones zf passen?>

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

recht gute Ernten vorhergesagt, dann wieder ganz schlechte,

Georg, Freitag, 13.06.2008, 09:36 vor 5820 Tagen @ detlef (6674 Aufrufe)

Ohne Sauerstoff wäre es wohl auch in der
Erdatmosphäre dunkel, wie im Weltraum.


das meinst du aber jetzt nicht ernst, oder?


Hallo Detlef,


Man muss womöglich zwischen elektromagnetischer Strahlung im
sichtbaren Wellenlängenbereich und Licht unterscheiden.
Bei letzterem kommen noch weitere Faktoren dazu.
Jedenfalls dürfte es mit dem Sauerstoff etwas besonders
auf sich, das da mit eine Rolle spielt.

Hier ein Aussschnitt aus einem älteren Text von mir,
den Du hier http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,27984,27984#msg-27984 samt Links lesen kannst.


Abschließend noch eine Spekulation von mir:
In Anlehnung und Abwandlung von Gedanken von Matthias Härtel
Das Olbers'sche Paradoxon wirft die Frage auf, warum es im Universum dunkel ist,
obwohl es in ihm doch so viele Lichtquellen gibt.
Oder für uns Verbildete formuliert:
Fliegt man mit seinem Raumschiff durch die Milchstraße,
so kommt man an vielen punktförmigen, gleissenden Sternen bzw.
Lichtquellen vorbei.
Der Raum zwischen den Sternen ist jedoch völlig dunkel.
Knipst man hingegen im Wohnzimmer das Licht an,
so erhellt sich aber der gesamte Raum und nicht etwa
nur die Glühbirne!
Dazu auch zwei Zitate von Schauberger:

Was dient nun dieser Sonne als Träger für Licht und Wärme, wenn doch
nach Ansicht unserer Gelehrten der Weltenraum luftleer ist?
Daraus folgert sich auch die Frage: Was ist also Sonnenenergie?
Zweifellos nur die Wärme, die entsteht, wenn der überpositiv geladene
Sauerstoff seinen Gegenpartner, die Abstrahlung der irdischen
Energiestoffkonzentrate verzehrt (bindet).


Jetzt meine Spekulation:
Man muss zwischen elektromagnetischer Strahlung im
sichtbaren Wellenlängenbereich und Licht unterscheiden.
Licht entsteht nur in der Atmosphäre von Himmelskörpern, wozu das Vorhandensein
von EM-Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich dazu nur eine Voraussetzung unter vielen anderen ist.
Schauberger nennt oben weitere.
Haben Sauerstoff, Orgon und/oder Neutrinos irgend etwas miteinander zu tun?
Ist es das Orgon, (bzw. der Sauerstoff, oder irgend etwas,
dass mit diesen in Zusammenhang steht,)
dass unsere Umgebung erhellt?
Entstehen die Lichtblitze, die Orgon "und so manch anderes" zur
Voraussetzung haben gar erst im Auge selbst?
Bei Jakob Lorber kann man über den Sauerstoff lesen, dass dieser der eigentliche Seelenstoff sei!>
Auch EM-Strahlung ist womöglich nicht gleich EM-Strahlung.
Ein Physiker, der sich rühmte ganz besonders genau messen zu können
meinte im Radio (Forschung aktuell - Deutschlandfunk),
dass "Licht" oder sollte ich besser sagen EM-Strahlung
im und um den sichtbaren Wellenlängenbereich auch Oberwellen hat!
Noch ein paar Links:
Glühbirne raus - Energiesparlampe rein?
Achtung - Energiesparlampen!
Hautkrebs durch Sonnenlicht - ein Mythos
Die Heilkraft des Sonnenlichtes

Gelangt nun sauerstoffübersättigtes und daher schweres Wasser in

tiefere

Schichten der Geosphäre, zum Beispiel in die Kohlensphäre, so wird der
mitgeführte Sauerstoff bei hohen Temperaturen zu lebhaften
Oxydationserscheinungen Anlass geben, die in ihrer Summation zu lokalen
Explosionen, beziehungsweise zu Eruptionen führen.

In den Äquatorialgegenden wird das Hochsteigen der Kohle-Stoffe durch
stärkere Wärmereflexerscheinungen gefördert werden.

...die eine Erhöhung des
Widerstandes für die von der Sonne kommenden Energiestrahlen und damit
eine Wärmezunahme verursachen

Das in die Erde eindringende oder in der Atmosphäre aufströmende,

wieder

verdunstendem stark sauerstoffübersättigte und kohlenstoffarme Wasser

wird

mangels Anwesenheit seines Partners, der Kohle-Stoffe, seinen

Gefrierpunkt

verlegen

Ob mit Kohle-Stoffe so etwas ähnliches wie Reich's Orgon gemeint
sein könnte?


mensch, Georg, meinst du nicht, dass diese schlaubergereien eher in
patrones zf passen?>


Es gibt nicht nur seherisch begabte Menschen,
die in die Zukunft oder in die Vergangenheit schauen können,
sondern auch solche, die bei Naturvorgängen Dinge und Prozesse sehen können,
die dem normalen Auge verschlossen bleiben.

Der Mann hat viele Erfindungen gemacht,
von denen "die anderen" nicht verstanden haben,
wie sie funktionieren, aber sie haben funktioniert!
Also ist da mehr dran an der Sache.

Gerade Du solltest Dich aus beruflichen Gründen dafür interessieren.
Er hat auch für diesen Bereich recht interessante Ratschläge gegeben.

Das was er da als gasförmige Kohlestoffe bezeichnet,
(etwas "Finstoffliches", das er deshalb so nennt, weil seine Entstehung,
nur möglich ist, wenn genügend Kohle, Öl, Metalle, etc. sich am rechten Platz im Erdinneren befinden),
ist nämlich auch die Grundvorraussetzung dafür,
dass auf deinen landwirtschafltichen Nutzflächen überhaupt irgend etwas wächst
und es beeinflust auch das Klima, daher auch die Wetterkapriolen,
wenn die Erde unfruchtbar wird.
Wenn da einmal ganz extrem gute Ernten vorhergesagt werden,
das andere mal wieder ganz schlechte, so hat das wohl auch damit zu tun.

Die Finsternis düfte auch hier die Welt wieder ins Lot bringen.

Übrigens auch was Gesundheit angeht hat er viel interessantes gesagt,
interessant gerade für Notzeiten.

http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,28165,28165#msg-28165

Ich bleibe dabei,
zur restlosen Erklärung von Kälteeinbrüchen, Klimastörugnen und Finsternis


gruss,d

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recht gute Ernten vorhergesagt, dann wieder ganz schlechte,

BBouvier @, Freitag, 13.06.2008, 10:57 vor 5820 Tagen @ Georg (6249 Aufrufe)

<"Ich bleibe dabei,
zur restlosen Erklärung von Kälteeinbrüchen,
Klimastörugnen und Finsternis"?

Hallo, Georg!

Das droht abzurutschen, in den Bereich "Glauben".
Wobei auch "Glaube" ja durchaus fundiert sein kann
und ich eingestehe, was Orgon und die Kanal-Durchgaben
des verstorbenen Herrn Reich betrifft, nicht
sonderlich beschlagen zu sein.

Zu beachten ist m.E. jedoch folgende Maxime:
=>
Bei mehreren denkbaren Erklärungen für ein Vorkommnis
ist die einfachste und naheliegenste meist die treffende.

Und wir hatten doch in jüngerer Zeit als Ursache
für Kälteeinbrüche und Missernten beispielsweise bereits
"535" und "1815" => Vulkane.
So, dass man als Ursache darauf abheben kann.

Wird es in meinem (fensterlosen) Bad dunkel,
dann vermute ich eher, die Glühbirne sei durchgebrannt.
Oder der Strom sei ausgefallen.
Und nicht, ein Wichtelzwerg habe mir wohl unbemerkt
einen schwarzen Sack über den Kopf gestülpt.

So etwa.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Ursachen von dreitägiger Finsternis und Kältesommer

Taurec ⌂, München, Freitag, 13.06.2008, 11:11 vor 5820 Tagen @ Georg (6343 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Freitag, 13.06.2008, 11:18

Hallo, Georg!

"Die dreitägige Finsternis dürfte womöglich mit Veränderungen des Sauerstoffes in der Erdatmosphäre zusammenhängen (nur geweihte Kerzen werden brennen). Veränderungen des Sauerstoffes, die durch unsere Technik herbeigeführt werden. Ohne Sauerstoff wäre es wohl auch in der Erdatmosphäre dunkel, wie im Weltraum."

Was unterscheidet dann geweihte Kerzen von normalen Kerzen? Brauchen die keinen Sauerstoff?
Wie führt "unsere Technik" "Veränderungen am Sauerstoff" durch?
Die Marsatmosphäre enthält fast gar keinen Sauerstoff und es ist, wie viele Bilder beweisen, dort nicht dunkel. Auf dem atmosphärenlosen Mond ist es übrigens auch nicht dunkel. Sonst könnten wir ihn (wie jeden anderen Himmelskörper) nicht sehen.

"Unterbindung der Ausgleichsvorgänge und damit zu Abkühlung der Erdrinde, so muss es in weiterer Folge auch zu einer Abkühlung der Atmosphäre kommen. Dieselben Ursachen, die in der Atmosphäre für eine übermäßige Anreicherung von Sauerstoff sorgen, müssen auch eine Konzentration des Sauerstoffes infolge des Kälteeinflusses nach sich ziehen."

Welche Gründe sollen das sein?
Überhaupt bekommt die Erdatmosphäre ihre Energie zu (nahezu) hundert Prozent von der Sonne. Der Boden stahlt nicht von selbst, er reflektiert nur.
Wenn eine Klimaänderung durch das Erdinnere bedingt ist, dann über Vulkanausbrüche, welche die Atmosphäre mit Aerosolen anreichern.
Kohlenstoffverbindungen sind in der Atmosphäre bestenfalls als Spurenelemente vorhanden. Davon, daß sie den 21% Sauerstoff irgendwie Auftrieb verleien (wenn das überhaupt möglich wäre), kann gar nicht die Rede sein.

"Bei starken Eruptionen werden neben großen Mengen von Kohle-Stoffen auch reichlich Mengen von Wasserdampf ausgespien, die eine Erhöhung des Widerstandes für die von der Sonne kommenden Energiestrahlen und damit eine Wärmezunahme verursachen (laut herrschender Wissenschaft müsste es wohl zu einer Abkühlung kommen Anmerkung Georg)."

Dem Widerspricht nicht nur die herrschende Wissenschaft, sondern auf jede Beobachtung, die bislang nach Vulkanausbrüchen gemacht wurde, nach denen es ausnahmslos zumindest lokal kälter wurde.
Wenn die "Energiestrahlen" der Sonne eine, wie Schauberger impliziert, abkühlende Wirkung haben, warum ist es dann im Sonnenlicht warm, warum wird es nachts kälter?
Du behauptest das Gegenteil dessen, was sich seit jeher nicht durch Wissenschaft, sondern durch die Beobachtung selbst des primitivsten Menschen bestätigt hat.
Man hat mitunter auch festgestellt, daß der an sich tote Mond auf der Sonnenseite eine Temperatur von 130° C hat, bei Nacht -160° C.

"Das in die Erde eindringende oder in der Atmosphäre aufströmende, wieder verdunstendem stark sauerstoffübersättigte und kohlenstoffarme Wasser wird mangels Anwesenheit seines Partners, der Kohle-Stoffe, seinen Gefrierpunkt verlegen..."

Der Gefrierpunkt des Wassers ist nicht von in der Atmosphäre grundsätzlich nicht vorhandenen massehaften Kohlestoffverbindungen abhängig. Der Rest ist wohl müßig.

Nach Deiner Vorstellung, daß die Sonne kalt statt warm ist, wäre es auch in den Polargebieten wärmer als in den Tropen, da dort die Sonne flacher auf die Oberfläche trifft und damit die Einstrahlung pro Fläche geringer ist. Das Gegenteil ist der Fall.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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recht gute Ernten vorhergesagt, dann wieder ganz schlechte,

Taurec ⌂, München, Freitag, 13.06.2008, 11:39 vor 5820 Tagen @ Georg (6190 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Freitag, 13.06.2008, 11:46

Hallo, Georg!

"Der Raum zwischen den Sternen ist jedoch völlig dunkel.
Knipst man hingegen im Wohnzimmer das Licht an,
so erhellt sich aber der gesamte Raum und nicht etwa
nur die Glühbirne!"

Es ist nicht der Raum, der leuchtet, sondern die Wände, die das Licht reflektieren. Das hat nichts mit dem olbersschen Paradoxon zu tun, das sagt, daß in jeder Entfernung bei einem unendlichen Universum (ohne Wände) unendlich viele Glühbirnen leuchten müssen und es daher bei uns hell wäre.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

zur Dunkelheit im fensterlosen Bad

Georg, Freitag, 13.06.2008, 13:17 vor 5820 Tagen @ BBouvier (6102 Aufrufe)

Hallo,


*ggg*


Danke für die Aufmerksamkeiten und Reaktionen.
Ganz kurz, weil ich
heute keine Zeit dazu mehr habe.
Zu den anderen Punkten nehme ich später Stellung.

Das droht abzurutschen, in den Bereich "Glauben".

Ja natürlich, wobei die herrschende Wissenschaft auch nur ein Glaubenssystem
zu sein scheint.
Man kann die Ergebnisse der Experimente womöglich auch anders erklären.

Bei mehreren denkbaren Erklärungen für ein Vorkommnis
ist die einfachste und naheliegenste meist die treffende.

Da bin ich absolut Deiner Meinung.
Man muss nur genial genus sein, um das einfache zu finden.

Was dieser Mann da geschrieben hat,
wird sich, meiner Meinung nach,
irgendwann als sonnenklar und einfach herausstellen,
wenn man nur das Prinzip dahinter gefunden hat.
Leider haben wir allein keine Begrifflichkeiten dafür in unserer Sprache
und Welt, es bleiben also nur allegorisch, kryptische Beschreibungen
über die man sinnieren kann, so man dazu geneigt ist. *gg*

Und wir hatten doch in jüngerer Zeit als Ursache
für Kälteeinbrüche und Missernten beispielsweise bereits
"535" und "1815" => Vulkane.
So, dass man als Ursache darauf abheben kann.

Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass
es auch zu Verschattungen kommen wird.
Man hätte mich falsch verstanden,
so man aus dem Text etwas anderes ableiten möchte.
Ich halte es auch für naheliegend und plausibel,
dass es einmal ein paar Jahre geben wird,
in denen die Sonne auch an halbwegs wolkenlosen Tagen
wenig Schatten werfen wird.

Aber das sind Symptome,
ich wollte hier noch tiefer schürfen
und eben mittels des Indizes der abrupten Änderungen
der Licht- und Temperaturverhältnisse auf womöglich
tiefer liegendes verweisen.
Dass da eben ein ganz bestimmter Mechanismus,
aus welchen Gründen auch immer, im Erdinneren aus dem Tritt gerät.

Wird es in meinem (fensterlosen) Bad dunkel,
dann vermute ich eher, die Glühbirne sei durchgebrannt.
Oder der Strom sei ausgefallen.
Und nicht, ein Wichtelzwerg habe mir wohl unbemerkt
einen schwarzen Sack über den Kopf gestülpt.

*ggg*


So etwa.

Gruss,
BB


Dir und den anderen hier auch einen einen freundlichen Gruß.

recht gute Ernten vorhergesagt, dann wieder ganz schlechte,

Wizard, Berne, Freitag, 13.06.2008, 15:13 vor 5820 Tagen @ BBouvier (6240 Aufrufe)
bearbeitet von Wizard, Freitag, 13.06.2008, 15:25

Moin BB

Wird es in meinem (fensterlosen) Bad dunkel,
dann vermute ich eher, die Glühbirne sei durchgebrannt.
Oder der Strom sei ausgefallen.
Und nicht, ein Wichtelzwerg habe mir wohl unbemerkt
einen schwarzen Sack über den Kopf gestülpt.

Der war gut!

Mit einem Lachen ins Wochenende :-D :-D :-D :-D

MfG

Wizard

PS: damit du auch was zu lachen hast:
http://z-forum.info/index.php?topic=2601.0;topicseen

Falls du dort immer noch nicht wieder lesen kannst, Patrone hat den "Atuka-hé" in seine Sammlung aufgenommen (also als Schauung ins ZF gestellt).

Unter "Prophezeiungen" finden sich dort neben dem Atuka-hé auch Jesus von Nazaret - Gottes Sohn und Mohamed.

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

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Wichtel und sonstiges

BBouvier @, Freitag, 13.06.2008, 18:58 vor 5820 Tagen @ Wizard (6132 Aufrufe)

Hallo, Georg!

1)
Das hatte ich bereits gefürchtet,
dass Dir "Wichtel" nichts sagen.
Ja,- ich weiss, das war nun echt gemein von mir :-D
Ich hingegen, ich bin der Auffassung, es gebe die.
(dieses ist nun die 2. - echt gemeine Gemeinheit! :-D :-D )

2)
a)
Für Deine Information, die die Abgründe der Tonne beleuchtet,
in die das ZF sich zurückgezogen hat, danke ich Dir
ganz herzlich.
Es grüsst aus den Finsternissen eben die absolute Inkompetenz:
=>
:crying: :clap: :rotfl:

b)
Ich könnte mich dort nunmehr offensichtlich neu
anmelden, jedoch - das tue ich mir nicht an:
=>
Vielleicht träfe mich sogleich der Schlag! :lookaround:

*doppelgrins*
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

recht gute Ernten vorhergesagt, dann wieder ganz schlechte,

Tarman, Samstag, 14.06.2008, 00:15 vor 5820 Tagen @ Georg (6110 Aufrufe)

Hallo Georg!

Zu dem Beispiel mit den Sternen und dem Wohnzimmer:

Die Glühbirne ist im Vergleich zum Zimmer viel zu groß. Versuche doch einmal in einem 20qm-Zimmer ein Glühwürmchen als Lichtquelle zu benutzen, da passen die Dimensionen von Größe und Leuchtkraft schon eher.

Viele Grüße
Tarman

Gravitation und Levitation - am Saturn ist der Himmel blau

Georg, Samstag, 14.06.2008, 01:53 vor 5820 Tagen @ Taurec (6235 Aufrufe)

Werter Taurec und alle anderen,


Atome und Moleküle dürften nicht nur aus Protonen, Neutronen und Elektronen
bestehen.
Die drei genannten bilden nur eine Art Gerüst oder Rohbau,
der detailreich mit vielen kleineren Entitäten eingerichtet ist,
nur kann man das heute noch nicht messen.

Lorber schrieb, dass jedes Atom ein Universum für sich sei.

So gesehen hat jedes Atom auch seine Seele.
Das Feinstoffliche ist sogar eher das primäre,
die gröberen Elektronen, Protonen und Neutronen das sekundäre.
Das Sekundäre dient dem Primären,
so wie das Schneckenhaus die Schnecke schützt.

Unterschiedliche Verbindungen bzw. chemische Stoffe ziehen
jeweils verschiedene, aber für die Verbindung typische "feinstoffliche" Spezifika an, wie diese Lorber nennt.

Beim Lesen von Schauberger muss man wissen, dass dieser bestimmte
Begriffe, wie etwas Diamagnetismus etc. oft in einer anderen Bedeutung verwendet hat,
als wie die anerkannte Naturwissenschaft.
Für den selben Begriff werden von ihm oft auch völlig unterschiedliche Bezeichnungen verwendet.
Darzulegen warum er das tat, wäre zwar eine interessante Geschichte,
würde aber hier den Rahmen sprengen, dazu nur so viel:
Obwohl sehr intelligent, hatte er eben als Seher ein völlig anderes Weltbild,
wodurch es ihm widerstrebte die Schubladisierungen eines anderen Gedankengebäudes 1:1 zu übernehmen.
Hat man ihn aber einmal verstanden, erfasst man aber erst auch
den tiefen Sinn seiner geistreichen Wortwahl.

Was meint Schauberger jetzt, wenn er von Kohlestoffen und Sauerstoffen spricht
und diese beiden oft als Antagonisten zueinander sieht?

Das hat nichts mit Kohle oder Öl als chemische Stoffe zu tun;
ebenso nichts mit dem chemischen Element Kohlenstoff.

Kohlestoffe dürfte ein Sammelbegriff für eine Klasse von Verbindungen sein,
die sich dadurch auszeichnet,
dass sie ähnliche feinstoffliche Spezifika an sich ziehen
oder selbige hervorzubringen oder umzuwandeln vermag
- wie auch immer genau.
Zu diesen Stoffen zählen dann eben auch die fossilen Resourcen im Erdinneren,
wo der Mensch ja gerade dabei ist, selbige auszuplündern.

Analog gilt ähnliches natürlich auch für den Sauerstoff,
ich meine dass Binden charakteristischer Spezifika.

Hallo, Georg!

"Die dreitägige Finsternis dürfte womöglich mit Veränderungen des
Sauerstoffes in der Erdatmosphäre zusammenhängen (nur geweihte Kerzen
werden brennen). Veränderungen des Sauerstoffes, die durch unsere Technik
herbeigeführt werden. Ohne Sauerstoff wäre es wohl auch in der
Erdatmosphäre dunkel, wie im Weltraum."

Was unterscheidet dann geweihte Kerzen von normalen Kerzen? Brauchen die
keinen Sauerstoff?

Ich weis es nicht.
Ich habe selbiges nur erwähnt, um auf die Rolle des Sauerstoffe für 3tF hinzuweisen.

Wie führt "unsere Technik" "Veränderungen am Sauerstoff" durch?

Das hat Schauberger doch erwähnt.
Musst Du nur lesen.
Der Mensch weidet die Erde aus (= entnimmt ihr, Kohle, Öl, Metalle, etc..)
und verändert dadurch bestimmte tellurische, feinstoffliche Strahlungen,
die für Leben, Wetter und Vegetation auf der Erdoberfläche essentiell sind.
Schauberger hat übrigens deshalb in den 30er Jahren versucht,
künstliche Kohlenwasserstoffe herzustellen,
um die genannten Naturzerstörungen abwenden zu können.

Die Marsatmosphäre enthält fast gar keinen Sauerstoff und es ist, wie
viele Bilder beweisen, dort nicht dunkel.

Wenn Du an einem schönen Tag mit Deinem Raumschiff immer höher steigst,
wirst du merken, wie der blaue Himmel nach und nach ins Schwarze übergeht,
so Du in den Weltraum raus kommst.
Das könnte mit einem Spezifikum des Sauerstoffs zusammenhängen.
Sauerstoff steht nämlich mit den Lichtspezifika
in recht enger Beziehung und befindet sich somit - im Gegensatz zu den tellurischen "Kohlestoffen" -
in einer siderischen Wechselwirkung.

Übrigens: auch am Saturn soll der Himmel blau sein. http://derstandard.at/>url=/>id=1957653
Steht dort der Wasserstoff mit dem Licht in enger Wechselwirkung?

Erinnert mich an den "verrückten Lorber", der in "der Saturn" gemeint hat,
dass der Saturn der erdähnlichste Planet sei.

Zu besagter Zeit soll der Himmel ja bekanntlich nicht mehr blau, sondern rot sein.
Wahrlich kein Zeichen einer gesunden Natur.

Die bläuliche Farbe oder Strahlung findet sich übrigens auch
bei den mit Orgonenergie aufgeladenen weißen Blutkörperchen.
Sie ist also ein Zeichen von Gesundheit.


Auf dem atmosphärenlosen Mond

ist es übrigens auch nicht dunkel. Sonst könnten wir ihn (wie jeden
anderen Himmelskörper) nicht sehen.

und der Himmel ist auf dem Mond deshalb auch tagsüber schwarz.


"Unterbindung der Ausgleichsvorgänge und damit zu Abkühlung der
Erdrinde, so muss es in weiterer Folge auch zu einer Abkühlung der
Atmosphäre kommen. Dieselben Ursachen, die in der Atmosphäre für eine
übermäßige Anreicherung von Sauerstoff sorgen, müssen auch eine
Konzentration des Sauerstoffes infolge des Kälteeinflusses nach sich
ziehen."

Welche Gründe sollen das sein?
Überhaupt bekommt die Erdatmosphäre ihre Energie zu (nahezu) hundert
Prozent von der Sonne. Der Boden stahlt nicht von selbst, er reflektiert
nur.

Wenige Außenseiter sehen es eben anders:
Bedenke bitte, dass auch die etablierte Wissenschaft auf Grund von Messungen
zugeben muss, dass alle Planeten mehr Energie abgeben, als wie sie von der Sonne elektromagnetisch kriegen.
Besonders stark ist die Energiediskrepanz da bei den großen Planeten Jupiter und Saturn.
Die Wissenschaft hat dafür keine vernünftige Erklärung.

Wenn eine Klimaänderung durch das Erdinnere bedingt ist, dann über
Vulkanausbrüche, welche die Atmosphäre mit Aerosolen anreichern.

Klar - das spielt auch mit eine Rolle.

Kohlenstoffverbindungen sind in der Atmosphäre bestenfalls als
Spurenelemente vorhanden. Davon, daß sie den 21% Sauerstoff irgendwie
Auftrieb verleien (wenn das überhaupt möglich wäre), kann gar nicht die
Rede sein.

Schauberger war der Meinung, dass es auf der Erde zwei zueinander
antagonistische Kräfte gäbe.
Die Gravitation und die Levitation.
(Daher auch das Interesse der Ufoszene an ihm)
Beide wären ständig vorhanden und beeinflussten etwa auch Vorgänge in der
Atmosphäre und des Wetters, auch wenn sie unsere Wissenschaft (noch) nicht
getrennt von einander messen kann.
Das Stehen der Forelle in reißender Strömung, der Vogelflug, das Pflanzenwachstum, der Blutkreislauf von Mensch und Tier,
das Leben einer jeden Zelle überhaupt bedienten sich etwa der Nutzbarmachung
der levitativen Kräfte.
Diese levitativen Kräfte sollen eben irgendwie mit den Kohlestoffen
bzw. mit diesen tellurischen Strahlungen zusammenhängen.


Ebenso auch das Entstehen und Vergehen von Wasser,
dessen Qualitäten ganz wesentlich von den beiden Strahlungstypen abhängen sollen.
Man denke an die vorhergesagte Trockenheit!

"Bei starken Eruptionen werden neben großen Mengen von Kohle-Stoffen
auch reichlich Mengen von Wasserdampf ausgespien, die eine Erhöhung des
Widerstandes für die von der Sonne kommenden Energiestrahlen und damit
eine Wärmezunahme verursachen (laut herrschender Wissenschaft müsste es
wohl zu einer Abkühlung kommen Anmerkung Georg)."

Dem Widerspricht nicht nur die herrschende Wissenschaft, sondern auf jede
Beobachtung, die bislang nach Vulkanausbrüchen gemacht wurde, nach denen
es ausnahmslos zumindest lokal kälter wurde.

Ich nehme an, dass er hier mit Eruptionen Ausbrüche von nicht idealer feinstofflicher, tellurischer Strahlung meint (verursacht durch das Ausnehmen der Erdrinde);
also kein kontinuierlicher Fluß, sondern eben ein zeitlich
unausgeglichener Ausstoß.

Wenn die "Energiestrahlen" der Sonne eine, wie Schauberger impliziert,
abkühlende Wirkung haben, warum ist es dann im Sonnenlicht warm, warum
wird es nachts kälter?

Gute Frage!
Wärme dürfte irgendwie durch das Zusammentreffen oder die Wechselwirkung beider Strahlungstypen entstehen, was eben bei einem nichtkontinuierlichen Fluß gestört ist.
Man denke an die vorhergesagte extreme Fruchtbarkeit kurz "davor", gepaart mit den Kälteeinbrüchen etc..

Du behauptest das Gegenteil dessen, was sich seit jeher nicht durch
Wissenschaft, sondern durch die Beobachtung selbst des primitivsten
Menschen bestätigt hat.

Ja, das ist alles nicht leicht zu packen - klar.
Auch Schauberger wurde von seinen Feinden mal in eine geschlossene Anstalt eingeliefert.

Man hat mitunter auch festgestellt, daß der an sich tote Mond auf der
Sonnenseite eine Temperatur von 130° C hat, bei Nacht -160° C.

Ja klar, weil er fast keine Atmosphäre hat und der Erde immer die selbe Seite zuwendet,
ist ja beim Merkur mit der Sonne genauso.


"Das in die Erde eindringende oder in der Atmosphäre aufströmende,
wieder verdunstendem stark sauerstoffübersättigte und kohlenstoffarme
Wasser wird mangels Anwesenheit seines Partners, der Kohle-Stoffe, seinen
Gefrierpunkt verlegen..."

Der Gefrierpunkt des Wassers ist nicht von in der Atmosphäre grundsätzlich
nicht vorhandenen massehaften Kohlestoffverbindungen abhängig. Der Rest ist
wohl müßig.

Nach Deiner Vorstellung, daß die Sonne kalt statt warm ist, wäre es auch
in den Polargebieten wärmer als in den Tropen, da dort die Sonne flacher
auf die Oberfläche trifft und damit die Einstrahlung pro Fläche geringer
ist. Das Gegenteil ist der Fall.

Nein, das sind zwei völlig verschiedene Paar Stiefel.

Eine äußere Schicht der Sonnenatmosphäre reflektiert das Licht
der anderen Sterne und vom galaktischen Zentrum.
Diese Photosphäre hat die bekannte Temperatur von knapp 6000° Celsius.
Tiefer unten ist die Sonne kälter, 4000° Celsius, wie die dunkleren Sonnenflecken zeigen.
Das Eigenlicht ist also wesentlich schwächer, als wie das reflektierte Licht,
das ja auch die Spezifika von vielen anderen Sternen in sich trägt.


Die Erde aber ist zu klein,
um genug Licht von anderen Himmelskörpern an sich ziehen zu können,
um stark durch Reflexion leuchten zu können.
Sie dürfte daher, wie die anderen Planeten, mehr Energie abgeben,
als wie sie aufnimmt.
Klar, dass die Strahlen von der Photosphäre der Sonne dann an den Erdpolen auf Grund des flacxhen Einfallswinkels schwächer wirken.


Gruß
Taurec


Wer den Schaubergerartikel jetzt noch mal liest,
wird vielleicht ein wenig wissen, was er gemeint hat.


Dir und den anderen auch einen schönen Gruß

ist ein Argument

Georg, Samstag, 14.06.2008, 19:25 vor 5819 Tagen @ Tarman (6025 Aufrufe)

Hallo Georg!

Zu dem Beispiel mit den Sternen und dem Wohnzimmer:

Die Glühbirne ist im Vergleich zum Zimmer viel zu groß. Versuche doch
einmal in einem 20qm-Zimmer ein Glühwürmchen als Lichtquelle zu benutzen,
da passen die Dimensionen von Größe und Leuchtkraft schon eher.

Viele Grüße
Tarman

Hallo Tarman,


Ist ein Argument

Okay, weil die Intensität des Lichtes proportional zu 1/r² abfällt,
ergo sich bei kosmischen Entfernungen schnell verliert.

Letzlich geht es um die Frage,
wo kommt das blaue Licht des Himmels her.
(Selbiges gibt's ja im Weltraum nicht)

Ist das "nur" ein Streuungsphänomen oder steckt da mehr dahinter?

So wie das blaue leuechten dees Reich zu sehen gemeint hat.


mfG Georg

Avatar

blau gemacht

BBouvier @, Samstag, 14.06.2008, 23:38 vor 5819 Tagen @ Georg (6100 Aufrufe)

wo kommt das blaue Licht des Himmels her.
Ist das "nur" ein Streuungsphänomen
oder steckt da mehr dahinter?

Hallo, Georg!

Ich habe für Dich gegugeld.
Eine Million, dreihundertneunigtausend Antworten.
In 0,34 Sekunden.

Zitat, - gleich aus dem ersten Beitrag:
=>
"Der Himmel erhält seine scheinbar blaue Färbung
infolge der Streuung des Sonnenlichts in der Erdatmosphäre.
Hierbei wird das kurzwelligere blaue Licht
am einen Ende des sichtbaren Lichtspektrums
stärker gestreut als das rote Licht am anderen Ende."

Bitteschön.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Gravitation und Levitation - am Saturn ist der Himmel blau

Mirans, Baden-Württemberg, Sonntag, 15.06.2008, 09:17 vor 5818 Tagen @ Georg (5988 Aufrufe)

> ....
[quote]Ja, das ist alles nicht leicht zu packen - klar.
Auch Schauberger wurde von seinen Feinden mal in eine geschlossene Anstalt
eingeliefert.
[/quote]

Hallo Georg,

vielleicht waren das ja seine Freunde> :confused:

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

das weis ich schon

Georg, Sonntag, 15.06.2008, 10:08 vor 5818 Tagen @ BBouvier (6040 Aufrufe)

Hallo BB,


Das weis ich schon, aber:
Vielleicht steckt ja doch mehr dahinter?
Womöglich stimmt das ja gar nicht, oder ist nur ein Teilaspekt der Sache?

Die Theorie mit der Streuung ist ja letztlich auch nicht bewiesen.
Sie ist eben die naheliegendste und plausibelste Annahme.

Aber vielleicht ist all das doch anders?

Beispiel:
Wieso wird es am Äquator so abrupt hell und dunkel,
bei uns aber nicht?

Reich war - angeregt durch seine Arbeit - abweichend der Meinung,
dass die Art der Himmelsfärbung
vom "orgonotischen Zustand" der Erdatmosphäre abhinge.
Ist natürlich auch nicht beweisbar.

(Aber jetzt komm ich wirklich zu weit vom Thema des Forums weg,
oder eben doch wieder nicht)


mfG Georg

andererseits

Georg, Sonntag, 15.06.2008, 10:12 vor 5818 Tagen @ Georg (5915 Aufrufe)

Hallo,

Andererseits müsste dann jeder Stern zumindest als ein
diffus leuchtender größerer Fleck erscheinen.
Selbiges mag er, bedingt durch den Einfluss der Erdamtosphäre
ja auch wirklich sein.

Raumfahrer aber, die sich im Erdorbit aufgehalten haben berichten,
dass dort der Himmel total schwarz sei
oder jeder Stern stecknadelkopfartig als ein ganz ganz kleiner, punktförmiger, gleißender Strahler erschiene.


mfG Georg

Nein, das waren sie sicher nicht. - Wasserapparate, Hitler

Georg, Sonntag, 15.06.2008, 10:27 vor 5818 Tagen @ Mirans (6237 Aufrufe)

> ....

Ja, das ist alles nicht leicht zu packen - klar.
Auch Schauberger wurde von seinen Feinden mal in eine geschlossene

Anstalt

eingeliefert.[/i]


Hallo Georg,

vielleicht waren das ja seine Freunde> :confused:


Nein, das waren sie sicher nicht.

Seine Erfindungen, etwa die Holzschwemmanlagen oder die Edelwasserapparate
seine Kritik an der Flußregulierung, Energiewirtschaft, Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Medizin, etc.
war für andere Seilschaften natürlich geschäfts- und einflussschädigend.

Weil Seine Alternativen ja auch funktioniert haben.
Siehe Edelwasserapparate zur Heilung von Krebs, Holzschwemmanlagen, etc.

Überall dort, wo Wasser nach -hydraulischen- Prinzipien, sei es nun eine moderne Wasserlaufregulierung oder durch Druckturbinen geführt wurde, starben nach kurzer Zeit die Forellen und die sonstige höhere Tierwelt ab. - Und an Stelle dieser, begann sich das pathogene Leben, die verschiedenen Parasiten und Zerstörungskeime zu be-leben. Was für die Fauna gilt, gilt auch für die Flora-, war die weitere Überlegung. Daraus ergab sich auch, daß sämtliche Nutz- und Trinkwasserleitungen natur-un-richtig, also falsch konstriert, und was besonders schwer ins Gewicht fällt, materialmäßig unrichtig sind, weil durch Feuer vorbeeinflußtes Eisen der Katalysator für analysierenden, d.h. die Struktur eines organischen Gefüge ausdehnenden, zersetzenden- also elektrischen Stromartenaufbau ist.

Nach und nach gelang es, die naturrichtige Wasserbewegungsart, wenn auch umständlich und kostspielig, daher für praktische Zwecke noch ungeeignet, zu kopieren.

Das kristallklare, vollkommen bakterienfreie, auffallend erfrischende und stark harntreibende Wasser war bedeutend besser im Geschmack als das weltberühmte Wiener Hochquellwasser an der Quelle, das bekanntlich durch die derzeitige Führungsart, soweit es sich um eiserne Druckrohrleitungen handelt, an Güte verliert.

Kein Wunder, daß dieses lt. fachlicher Untersuchung einwandfreie Wasser für Trink- und Kochzwecke sehr beliebt war. Aber schon nach kurzer Zeit zeigten sich auffallende Erscheinungen, die vor allem das weibliche Geschlecht, soweit es sich um jüngere Semester handelte, bewogen, dieses Pulverwasser, wie man es nannte, nicht mehr zu trinken. Es stellte sich mämlich eine nahezu unbezähmbare Geschlechtstriebverstärkung ein, gegen die ältere Semester beiderlei Geschlechtes nicht das geringste einzuwenden hatten.- Und als sich nun gar nach und nach herausstellte, daß dieses Wasser alte Frauen auffallend verjüngt und senile Greise ihre Potenz wiederum erhielten, wieder jung und leistungskräftig wurden, füllte sich mein Laboratorium zusehens.- Zudem stellte sich heraus, daß es keine Krankheit gibt, die nicht irgendwie zu schwinden begann. Und so begannen Ärzte und Wiener Spitäler in erster Linie unheilbare Kranke zu Versuchszwecken zu mir zu senden. Ein bekannter Arzt (Dr. Felzmann) nahm sich besonders der mit bisherigen Mitteln unheilbaren Kranken an und so nahm der Ansturm so zu, daß eines Tages die geheime Staatspolizei Wien in meinem Laboratorium Wiener-Gürtel 32 erschien und auf höheren Befehl diesen Betrieb einstellte, nachdem sich noch rasch ein Lues- und ein Malariakranker, einige Geheimpolizisten, die mir selbst noch unheilbare Krebskranke sandten, welche auch eine bedeutende Besserung erreichten, - kurierten. In diese Zeit fielen erwähnungswerte Ereignisse.- Vor allem medizinischer Art. - So wurde z.B. ein alter Mann, den das Kaufmännische Spital sandte und der nur mehr eine -jedoch versteinte Niere besaß, innerhalb ca. 6 Wochen steinfrei, - 51 Steine von Grieß- bis zur großen Erbsenform gingen durch bloßen Genuß dieses Wasser ab.

Eine Frau, die jahrelang gelähmt und bettlägerig war (sie hieß Frau Prinzhorn) erschien eines Tages bei mir, allerdings noch mit zwei Stöcken und erklärte, daß ihr erster Besuch dem galt, der ihr unbekannter Weise den Gebrauch ihrer Füße wiedergab.

Ein schwer an Anginapektoris leidender Mann machte nach einer ca. 6 wöchentlichen Wasserkur eine kleine Hochtour.

Krebskranke, die wahnsinnige Schmerzen litten, waren, wie von Zauberhand berührt, schmerzfrei.- Lues- und Malariakranke verloren die typischen Merkmale ihrer entsetzlichen Krankheit. Leukämiekranke (Weißblütige) erreichten ihr normales Blutinhaltsverhältnis wieder. Und so wären viele Fälle aufzuzeigen, die verschiedene Ärzte in Staunen versetzten.

Abschließend soll hier nur ein Fall noch erwähnt werden, der mein an Abwechslung reiches Leben abermals in eine neue Richtung lenkte.

Eines Tages kam der bekannte Kaffee-industrielle Julius MeinI zu mir, der sich aus gewissen Gründen sehr für das Wasser interessierte.- Aus dieser Bekanntschaft ergab sich die Bekanntschaft mit dem steinreichen Kaffee-industriellen Ludwig Roselius aus Bremen, der als Mann einer sehr jungen Frau nach Wien kam, um wiederum voll leistungsfähig zu werden.

Der Erfolg war derart, daß er mich nach Bremen einlud und mir dort ein großes Haus zur Erzeugung des Wunderwassers zur Verfügung stellen wollte.

Eines Tages spürte er starke Schmerzen im Bein.- Und eine Untersuchung durch Professor Sauerbruch Berlin erforderte die sofortige Abnahme des einen Beines.

Wenige Tage später erklärte Professor Sauerbruch der jungen Frau Roselius, daß jede Hoffnung - es handelte sich um einen schweren Krebsfall - vorüber sei. Seine Frau rief mich in Wien im Auftrage Roselius an, ob ich ihm Wasser per Flugzeug senden könne.- Ich verlangte auf Anraten meines Arztes das Einverständnis Sauerbruchs, der erklärte, man möge dem Todeskanditaten jeden Wunsch erfüllen.

Am nächsten Tag gingen die ersten Flaschen im für diesen Zweck gemieteten Flugzeug ab.- Und jeden weiteren Tag folgten weitere Sendungen.

Prof. Sauerbruch konnte sich, wie ich ständig unterrichtet wurde, die plötzliche Besserung nicht erklären.

Nach wenigen Wochen erschien Roselius in Wien und machte eine etwa 6 wöchentliche Nachkur und legte mir in dieser Zeit einen Vertrag auf kommerzionelle Auswertung dieses - in seiner chemischen Zusammensetzung dem Wunderwasser zu Maria Lourd sehr ähnlichen - Wassers vor, den ich aus verschiedenen Gründen ablehnte.

Ein jüdisches Konsortium machte mir den Vorschlag, am Semering ein großes Sanatorium für altersschwache Männer zu bauen, in dem junge blonde Mädchen das die Jugendkraft wiedergebende Wasser kredenzen.

Selbstverständlich schlug ich auch dieses Anbot rundweg ab.- Niemand konnte sich diese ausgesprochen "spezifischen" Heilungserfolge, wie eingeweihte Ärzte diese rätselhaften Fälle nannten, erklären.- Über meine Erklärungen, daß es sich hier um ganz selbstversändlich atomare Überkräfte, also höher-wertige Atom-energien handle, hatte man nur ein geringschätziges Lächeln.

Da kam eines Tages ein Telegramm an, das mich zu Adolf Hitler rief. Mein Rechtsanwalt Dr. Josef Führer, Wien, verständigte vorsichtsweise Bundeskanzler Dr. Dollfuß,. der ohne weiteres sein Einverständnis zu dieser Berliner Reise gab...........................


..........Hitler erkundigte sich um die sogenannten Wasseraufwertungsapparate, die ich ihm an Hand konstruktiv einwandfreien Unterlagen erklärte, worauf er aufstehend sagte: "Und wie kann ich Ihnen da helfen?" - Ich antwortete, daß es im Interesse des ganzen Volkes notwendig wäre, eine große Versuchsanstalt ins Leben zu rufen, die als schärfste Konkurrenz bisheriger zeigen würde und müßte, welch' tragischem Bewegungs- und Erregungs-irrturn die bisherige Wissenschaft auf allen Wirtschaftgebieten zum Opfer fiel. Im stetig steigernden Ausmaße sich und die ihr vertrauenden Volksmassen betrog.

Hitler dachte einen kurzen Moment nach, sah mich überlegend an - und drückte auf einen geheimen Knopf, der sich unter der Tischplatte befand.

Kurz darauf trat der Staatssekretär Ing. Keppler ins Zimmer. Diesem gab der Reichskanzler den dezidierten Befehl, alle Voraussetzungen für die Beweisführung des Vorerwähnten sofort zu schaffen. "Alles nähere wollen Sie mit Herrn Staatssekretär besprechen." - Hitler gab mir die Hand und damit war ich entlassen. - Keppler lud mich ein, mit in sein Zimmer zu kommen. - Wiluhn blieb beim Reichskanzler zurück.

Als wir ins Zimmer Kepplers traten, läutete das Telefon, dessen Erledigung längere Zeit dauerte. Als das Gespräch erledigt war, kam auch Wiluhn ins Zimmer, setzte sich mit zum Tisch und frug mich: "Wie kamen Sie da herein?" - Ich antwortete kurz und schroff. "Durch die Haustür." - Hierauf öffnete Wiluhn seine Mappe und zeigte Keppier mehrere Schriftstücke, worauf mich auch Keppler von unten bis oben in einer nicht mißzuverstehenden Art und Weise zu messen begann. Und meinte: "das ist ja wirklich unglaublich." - Erst ein Jahr später erfuhr ich, daß es sich um Schriftstücke handelte, die der Leiter der Wiener Wasserversuchsanstalt Ministerialrat Ing. Ehrenberger verfaßte und die in allen Ministerien der umliegenden Staaten als Warnung verteilt wurden. - So wurde z.B. u.a. erklärt, daß die von mir erbauten Schwemmanlagen Ingenieure entworfen und durchgeführt hätten. - Ich also gar nicht berechtigt sei, diese als mein Werk zu empfehlen.

Ich stand nach dieser mir damals unverständlichen Behandlungsart wortlos auf, nahm Hut und Stock, knallte die Türe zu und verließ das Regierungsgebäude. - Als ich in den gegenüberliegenden Deutschen Hof trat, teilte mir der Portier mit, daß seitens der Regierungskanzlei angerufen und ich verständigt, bzw. ersucht werden soll, gleich wieder in die Kanzlei zurückkommen zu wollen, die ich eben verließ. Ich antwortete: "Sagen Sie den Herren dort, sie können mich kreuzweis ...... ging auf mein Zimmer, packte und wollte mit dem nächsten Zug wegfahren. - Im letzten Moment wurde ich ersucht, nächsten Tages zu Geheimrat Plank kommen zu wollen, den Reichskanzler Hitler als Begutachter zur Prüfung dieser Angelegenheit bestimmt habe. - Ich folgte diesem Ruf nur, um nicht den Anschein zu erwecken, kneifen zu wollen.

Geheimrat Plank, ein kleines unansehnliches Männchen, frug mich, wieso ich auf die Idee käme, die Wissenschaft als an diesem Wirtschaftsniedergang schuldtragend zu betrachten.

Ich erklärte, daß die heutige Hydraulik die Innenkräfte des Wassers durch unnatürliche, daher falsche Führungs-arten in modernen Regulierungsarten und vor allem durch die das Wasser zentrifugierenden Druckturbinen so zerstöre, daß es nicht nur zum Absterben der in diesem Medium lebenden Nutztiere, sondern auch zum Verderben und Absterben des Wassers selbst käme. - Und nun verwies ich als Beispiel auf die im reißenden Wasser bewegungslos stehenden, die eigene und die Schwerkraft des spezifisch dichten, schweren Quellwasser mühelos überwindenden Forellen. Auch das rätselhafte Schweben des Wassers am Steilhang erwähnte ich. - Als Plank erklärte, daß es sich da offenbar um chemische Vorgänge handle, für die er nicht zuständig sei. frug ich den Gelehrten, ob die kalten Lichterscheinungen, die bei abkühlendem Wasser deutlich zu bemerken seien und von sich reibenden Kieselsteinen herstammen, auch chemischen Ursprunges seien. - Das Ende vom Lied war, daß ich ersucht wurde, die Chefchemiker des Kaiser-Wilhelm-Institutes aufzusuchen, die nach langem Hin und Her erklärten, daß es sich zweifellos um bisher unbekannte - physikalische - Phänomene handle, für die nur der Nobelpreisträger Plank zuständig sei.

Schließlich landete ich, von Tür zu Tür geschickt, bei einem äußerst sympathischen Herrn, der Atomtechniker war. - Dieser ließ sich von haus aus auf keine Debatten ein und meinte: "Sie sind sehr unvorsichtig. Hätten Sie einige Jahrhunderte früher gelebt, so hätte man Sie wohl schon längst verbrannt. - Geben Sie acht, daß Sie sich auch heute die Finger nicht verbrennen.


mfG Georg


Gruß
Mirans

das weis ich schon

detlef, Sonntag, 15.06.2008, 13:56 vor 5818 Tagen @ Georg (6109 Aufrufe)

Wieso wird es am Äquator so abrupt hell und dunkel,
bei uns aber nicht?

weil die sonne am aequator im steileren winkel durch die atmosphaere scheint, ist da die daemmerung kuerzer als weiter zu den polen hin, wo der weitere weg der sonnenstrahlen durch die atmosphaere eine staerkere brechung verursacht.
mann, was willst du noch alles anzweifeln?

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

vorschlag: mach ein....

detlef, Sonntag, 15.06.2008, 14:00 vor 5818 Tagen @ Georg (6066 Aufrufe)

mach ein Sch(l)aubergerforum auf!
aber lass uns hier bei den themen bleiben.

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

das weis ich schon

Moderator, Sonntag, 15.06.2008, 14:05 vor 5818 Tagen @ Georg (6020 Aufrufe)
bearbeitet von Moderator, Sonntag, 15.06.2008, 14:14

Nein, Georg.

Wieso wird es am Äquator so abrupt hell und dunkel,
bei uns aber nicht?

Solche Fragen sind nicht nur weitab vom Forumsthema, sondern auch an der Schwelle zur Dämlichkeit.

Erstes wäre gar nicht so schlimm, wenn es sich um durchdachte Beiträge handeln würde.
Das ist ein Rahmen, den Deine Beiträge verlassen haben.

Halte Dich in Zukunft bitte mit Spekulationen zurück, die auf einem "vielleicht ist doch alles anders" beruhen!
Sie sind von dem Willen getragen, der Lehrmeinung zu widersprechen, entwickeln dabei aber kein adäquates Gegenmodell. Solche Argumentation zeugt von Naturbetrachtung auf emotionaler Basis. Damit ist aber der Schritt von der Wissenschaft zum Glauben vollzogen und uns fehlt so die gemeinsame Diskussionsgrundlage.
Das bezieht sich insbesondere auf Deine Beiträge über Schauberger und Konsorten, da sie eindeutig von diesem Geist geprägt sind.

Ein Moderator

das weis ich schon

Georg, Sonntag, 15.06.2008, 16:04 vor 5818 Tagen @ detlef (5963 Aufrufe)

Hallo,


Da könnte man jetzt auch wieder Anschwächungs- und Gegenargumente vorbringen. *gg*

Aber das will ich jetzt gar nicht tun,
damit die Streiterei hier nicht ewig weiter geht.

Zur Erinnerung:
Ursprünglich ging es ja nur um eine Sache,
über die ihr euch wahrscheinlich auch schon oft gefragt habt.
Warum sollen Finsternis und Kälteeinbrüche so schnell kommen und gehen.

Ich habe hiermit auf einen möglichen Denk- und Erklärungsansatz hingewiesen.
Mehr nicht.
Wer sich dafür interssiert mag ihn aufgreifen und weiterverfolgen.
Wer die Dinge nicht in diese Richtung treiben möchte,
der wird dies nicht tun und nach anderen Erklärungen suchen.

Was ja auch nichts schlechtes ist.


mfG Georg

das weiß ich schon

Mirans, Baden-Württemberg, Sonntag, 15.06.2008, 16:18 vor 5818 Tagen @ Georg (6036 Aufrufe)

> Da könnte man jetzt auch wieder Anschwächungs- und Gegenargumente
[quote]vorbringen.
[/quote]

Hallo Georg,

leider hast du keinerlei triftige "Gegenargumente" vorzubringen.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Wieso willst du denn das wissen?

Georg, Sonntag, 15.06.2008, 20:13 vor 5818 Tagen @ Mirans (6004 Aufrufe)

> Da könnte man jetzt auch wieder Anschwächungs- und Gegenargumente

vorbringen. [/i]


Hallo Georg,

leider hast du keinerlei triftige "Gegenargumente" vorzubringen.

Gruß
Mirans


Hallo,

Wieso willst du denn das wissen?

Das Gegenargument ist relativ einfach.
Denk mal nach. *gg*

Mir ist schad um die Zeit.
Mir geht's auch nicht um Rechthaberei.

Was ich "transportieren" wollte ist gesagt.


mfG Georg

Wieso willst du denn das wissen?

Franz Liszt, Sonntag, 15.06.2008, 22:40 vor 5818 Tagen @ Georg (5973 Aufrufe)

Da hat er recht :-)

Hallo,

beispielsweise Schauberger war offensichtlich auf dem richtigen Weg. Sonst hätte er nicht solche Erfolge haben können - wie ich mit meinem Wasserversuch :-P , der ganz ohne Bewunderung durch andere zustandekommt :-P

Ob Schauberger nun Fehler in seinen Erklärungen hatte, lässt sich mit heutigem Wissen nicht befriedigend klären. Das muss die Zeit zeigen. Bis dahin wäre es gut, den wissenschaftlichen Fortschritt nicht auszusitzen zu wollen.

Gruß franz_liszt

Schlauberger und Konsorten

Mirans, Baden-Württemberg, Sonntag, 15.06.2008, 23:16 vor 5818 Tagen @ detlef (6157 Aufrufe)

Hallo detlef,

zu Schlauberger und Konsorten gehört z. B. auch der Japaner Emoto, der behauptet,
daß Wasser Emotionen speichert.
Diese Pseudowissenschaftler gehören - auch schon aus Gründen der Psychohygiene - in die Tonne.

Leider nähern wir uns (oder manche) wieder dem "Niveau" des alten ZF-Forums.

Gruß
Mirans

=== Querdenken ja, Pseudowissenschaft nein ===

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Schlauberger und Konsorten

Franz Liszt, Sonntag, 15.06.2008, 23:22 vor 5818 Tagen @ Mirans (6034 Aufrufe)

Hallo Mirans,

wo macht Dein Hass auf andersdenkende denn halt?

Schauberger wurde im öffentlich rechtlichen Fernsehen als erfolgreich dargestellt. Damit gehörst Du in die Tonne.

Mit Emoto ist es ähnlich. Seine Versuche sind gut. Seine Erklärungen passen Dir nicht in den Kram. Ich wette, vieles, was Dir und mir prophezeit wurde, passt Dir nicht in den Kram. Das ist aber egal.

Gruß franz_liszt

PS: Erklärungsversuche für Wassergedächtnis habe ich hier angeboten. "Zu schwer = Tonne" akzeptiere ich nicht.

Schlauberger und Konsorten

ab-origine, Montag, 16.06.2008, 12:16 vor 5817 Tagen @ Mirans (6045 Aufrufe)

Hallo detlef,

zu Schlauberger und Konsorten gehört z. B. auch der Japaner Emoto, der
behauptet,
daß Wasser Emotionen speichert.
Diese Pseudowissenschaftler gehören - auch schon aus Gründen der
Psychohygiene - in die Tonne.

Leider nähern wir uns (oder manche) wieder dem "Niveau" des alten
ZF-Forums.

Gruß
Mirans

=== Querdenken ja, Pseudowissenschaft nein ===

Hallo Mirans!

Warum der permanet aggressive Ton Deiner Antworten?

Besonders darin erkennt man das Niveau des alten ZF´s.

Schauberger war ein Genie ( behaupte ich einfach mal!),
seinen Ideen, die er aus vorbehaltsloser Schau des Wirkens der Natur erkannte,
gehören als Basis die Zukunft.
Und ist Goethe auch einer dieser "Konsorten" >
Der sagte nämlich: Die Sonne ist ein "durch und durch Saugendes Prinzip".
Weil die Sonne nämlich aus ( einem sehr speziellen ) Wasser besteht...
...nicht aufregen...:-P

Wer sich speziell mit dem Thema Wasser näher und auf einzigartige Weise beschäftigen möchte,
dem empfehle ich die Schriften von Wilfried Hacheney ( Levitationsphysik ),
das öffnet die Augen...( und nebenbei hat dieser Denker & Macher auch noch sehr viele anerkannte Patenete ( nur für die Denkberechtigungsscheinanbeter hier erwähnt ).

Wer Augen hat, der möge sehen,
wer nicht unvoreingenommen Sehen will, egal!

Grüße,
ab-origine

PS: Franz,
was hat es mit Deinem Wasserexperiment auf sich?
Kann man hier etwas dazu lesen? ( Ich such´ gleich mal !)

Schlauberger und Konsorten

detlef, Montag, 16.06.2008, 13:21 vor 5817 Tagen @ Franz Liszt (6094 Aufrufe)

Hallo Mirans,

wo macht Dein Hass auf andersdenkende denn halt?

Schauberger wurde im öffentlich rechtlichen Fernsehen als erfolgreich
dargestellt. Damit gehörst Du in die Tonne.

Mit Emoto ist es ähnlich. Seine Versuche sind gut. Seine Erklärungen
passen Dir nicht in den Kram. Ich wette, vieles, was Dir und mir
prophezeit wurde, passt Dir nicht in den Kram. Das ist aber egal.

Gruß franz_liszt

PS: Erklärungsversuche für Wassergedächtnis habe ich hier angeboten. "Zu
schwer = Tonne" akzeptiere ich nicht.

na gut.

wasser fuehrt ein tagebuch, krebs ist einfach heilbar und die daemmerung wird mit nem pinsel gemacht.
selbst, wenn alle argumente von schauberger und co stimmen sollten, seh ich einfach nicht, was das mit schauungen und prophezeiungen zu tun haben soll.

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Schlauberger und Konsorten

Franz Liszt, Montag, 16.06.2008, 15:29 vor 5817 Tagen @ ab-origine (6027 Aufrufe)

Hallo ab-origine,

Du hast es genannt - Hacheney. Früher konnte ich levitiertes Wasser leicht besorgen. Ein Experiment mit Molto-Fill zeigte einen sicht- und fühl-baren Unterschied zu Leitungswasser.

Beim Entgiften oder mit Tee und Arzneien empfehlenswert. Heute bevorzuge ich "lebendiges" Wasser. Dabei kommt es darauf an, dass das Wasser von selbst an die Erdoberfläche gekommen ist (ohne lange Rohre und kräftige Pumpen).

Gruß franz_liszt

Schlauberger und Konsorten

ab-origine, Montag, 16.06.2008, 15:52 vor 5817 Tagen @ Franz Liszt (5992 Aufrufe)

Hallo ab-origine,

Du hast es genannt - Hacheney. Früher konnte ich levitiertes Wasser leicht
besorgen. Ein Experiment mit Molto-Fill zeigte einen sicht- und fühl-baren
Unterschied zu Leitungswasser.

Beim Entgiften oder mit Tee und Arzneien empfehlenswert. Heute bevorzuge
ich "lebendiges" Wasser. Dabei kommt es darauf an, dass das Wasser von
selbst an die Erdoberfläche gekommen ist (ohne lange Rohre und kräftige
Pumpen).

Gruß franz_liszt


Hallo Franz,

Molto-Fill >>>
Das fugen-Dicht & Reparatur-Zeugs?>>
Jetzt stehe ich etwas auf´m Schlauch...!

Hacheney kenne ich persönlich,
das levitierte Wasser ist für mich "lebendig" - im Gegensatz zu z.B. Osmose-Wasser etc.,
natürlich ein Ersatz zur "sauberen" Quelle, die leider fast Geschichte ist.
Ich hoffe die Wasserdiskussion ist nicht zu nerven für die anderen,
sonst machen wir wohl besser per P.N. weiter...:-)

Grüße,
ab-origine

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