WurfSterne


Wurfsterne für Nahkampf bis 15m



In Österreich um ca. 10 - 20 Euro in den meisten Army-Shops zu erwerben. Made in Japan, schön schwer, fliegen gut, Edelstahl, Übung macht den Meister. 

Im Gegensatz zum Wurfmesser trifft man auf alle Entfernungen und in allen Winkeln.

Wichtig ist nur, dem Stern möglichst viel Rotation auf dem Weg mitzugeben (ähnlich einem Frisbee), anfangs mit einer ruckartigen Bewegung aus dem Handgelenk werfen, später kann man durch mitbewegen des ganzen Armes dem Stern noch mehr Geschwindigkeit verleihen.

P.S: Mit der selben Handbewegung kann man auch Spielkarten "schießen".

Wenn man durch den Wurfstern eine reißfeste Schnur zieht und den Stern aus einer kreisenden Bewegung heraus schleudert (ähnlich einer Schleuder oder Bola) kann man aberwitzige Reichweiten und Geschwindigkeiten erreichen. Das Treffen eines Zieles wird aber dann zur Glückssache.

Noch`n Tipp: Beim Schießen "mit Schnur", die Schnur loslassen wenn der Stern nach "oben" zeigt. Er fliegt dann tangential (wegen Drehgeschw.) Richtung Ziel. Wen man den Stern erst losläßt wenn er Richtung Ziel zeigt, dann bohrt er sich in die Erde (oder den Schuh)

Anmerkung von Starfire: Achtung! Nach dem deutschen Waffengesetz vom 01.04.2003 ist der Besitz von Shuriken (Wurfsterne) in Deutschland verboten.


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Letzte Änderung: 17.2.2005 18:28:16 - Autor: Schwimmer - Letzter Autor: Röde Orm
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