Guerrero

Aus Schauungen, Visionen & Prophezeiungen

Vision über die Finsternis vom 5. November 2001 [1]

„1. Es ist Tag. Ich schaue aus einem Fenster. Aufleuchten, kurz hier, dort. Ähnlich Wetterleuchten in großer Höhe. Sichtbar durch bedeckten Himmel. Ich bin in einem größeren Gebäude, Raum mit etwa 1 Dutzend Leuten. alle fragen was ist das? Ich sage, jetzt gehts los. Welchen Tag haben wir? Ich schaue auf einen Kalender kann aber nur eine 4 erkennen und habe das Gefühl, das ist ja das Datum von Gestern. Zuerst denke ich das sind Atomexplosionen in großer Höhe, Krieg. Es sind jedoch keine Folgen zu erkennen und so verwerfe ich diesen Gedanken.
2. Ich bin im gleichen Raum mit den Leuten und wir sehen nach draußen. Dunkle, wolkenartige Gebilde senken sich über die Stadt. In der Ausdehnung so groß, daß Gebäude verdeckt werden, nach oben war kein Abschluß zu sehen. am Boden dehnen sie sich aus und bedecken nach und nach alles. Ich sage, macht alle Fenster und Türen zu, diese Wolken sind giftig. Es wird düster, die Scheibe der Sonne ist schwach zu sehen. Blutrot mit einem dunklen Streifen in der Scheibe. Um die Sonne ein rötlicher Schein.
3. Es ist alles düster und farblos. Leute sind auf der Strasse. Kein Auto ist zu sehen. Ich sage, dies ist ein Eingriff Gottes. Viele sagen, Unsinn, es gibt keinen Gott. Ich sage, Gott wird euch zwingen Ihn anzuerkennen. Dabei denke ich, das ist eigentlich nicht gut, das ist ja ein Gericht, diese Ungläubigen sind dann gerichtet.
4. Ich will meine Eltern anrufen. Ein Mann, einige Kinder sind um ihn, gibt mir ein Handy und sagt wähle die 4. Ich will wählen, kann jedoch die Zeichen nicht lesen. Sie sind fremdartig. Er sagt zu einem Kind, wähle die 4 was das Kind tut. Er sagt zu einem anderen Kind wähle die… es sind 2 Nummern, dann zu einem 3 Kind, wähle die Nummern… Die Kinder tun es, jedoch kommt keine Verbindung zustande. Es funktioniert nicht. Der Mann geht zu einer Satellitenschüssel und sagt, das hat immer funktioniert, ich probiere damit. Er will einen Freund anrufen. Es funktioniert jedoch auch nicht. Der Mann und die Kinder haben eine angenehme Ausstrahlung. Dies war am frühen Morgen des 5.11.2001 um ca. 3 Uhr.“

Vision über New York vom 15. Dezember 2002[2]

„Ich bin unter Menschen. Sie stehen oder sitzen auf den Boden. Beton. Es ist unter der Erde. Könnte eine U-Bahn-Station sein. Es sind Farbige dabei. Ich empfinde, es sind Amerikaner. Die Leute sind ohne Hoffnung, niedergeschlagen, verzweifelt. Sie essen Reste von Ketchup, Senf etc. Es ist nichts anderes mehr da. Ich denke, sie werden verhungern. Sie können nicht nach oben ins Freie. Draußen sind nur Trümmerhaufen und alles ist atomar verseucht. Da sehe ich die Worte ‚One Day After‘. Ich erschrecke. Also doch. Atomkrieg. Bisher war ich fest überzeugt, daß kein atomarer Krieg stattfinden wird. Es sind nicht viele Leute zu sehen. Keine Kinder. Es kamen von draußen keine Leute mehr herein, nach dem Geschehen. Ich empfinde und sehe die Worte ‚New York‘. Ich denke, also doch. Der Angriff auf New York. Ich überlege wie man den Leuten helfen kann. Finde keine Lösung.“

Vision von einer Wolken- und Feuerwand[3]

„Dies ist das 3. Mal, daß ich das gleiche Ereignis in einer Vision erlebt habe. Das war vor etwa 2 Monaten. Ich habe gezielt gefragt und um einen Hinweis gebeten in dieser Richtung, da ich viel innere Unruhe verspürte zu der Zeit und an die vorherigen Visionen dachte. Meine Fragen waren, geschieht das und in etwa wann?
Vision: Ich stehe vor der Firma, in der ich arbeite, und sehe aufs Land. Auf der linken Seite, weit weg, sehe ich die Umrisse eines kleinen Dorfes und eine schöne Landschaft. Wie in Deutschland. Dort zieht es mich hin. Ich spüre ein großes Verlangen, dorthin zu gehen und zu bleiben. Alles andere Land ist eine Kakteenwüste. Menschenfeindlich. Immer wieder schaue ich mich um und überlege auch ob ich nicht zu dem kleinen Dorf gehen sollte. Tu es aber dann doch nicht. Mehr zufällig sehe ich beim Betrachten der Gegend etwas Dunkles über den Horizont auf der rechten Seite hochsteigen. Beachte es aber nicht weiter. Ich schaue mehr nach links, zu der schönen Gegend. Als ich dann wieder zur rechten Seite schaue, hat sich diese schwarze Wand, ähnlich einer Wolkenwand, sehr stark über den ganzen rechten Horizont verbreitet. Es sieht nun sehr gefährlich und drohend aus. Die Form ist in dauernder Veränderung. Beulenartig schiebt sich neben und ineinander diese Wand auf mich zu. Es ist ein dauerndes Wogen zu erkennen, als wenn im Inneren etwas arbeitet und sich ausdehnt und wieder zusammenzieht. Da sehe ich Feuerschein herausbrechen da und dort und Flammen. Ich erkenne, daß die Atmosphäre brennt. Dunkle Rauchschwaden fallen zur Erde und bedecken sie und kommen immer näher. Ich fühle Lebensgefahr. Ich weiß, dieser Rauch ist tödlich. Ich suche einen Platz im Inneren der Firma, der gut dicht ist, damit kein Rauch in den Raum eindringen kann. Finde aber keinen. Die dunklen Schwaden sind nur noch etwa 50 Meter entfernt. Ich habe den Eindruck nicht zu überleben.
Dieser dunkle Rauch und Feuerwand kam immer aus dem Westen. Zum 1. Mal sah ich dies vor ca. 25 Jahren. Zum 2. Mal vor ca. 7 Jahren.“

Verschiedene Visionen[4]

„Zusammenfassung zukünftiger Ereignisse aus eigenem, innerem Erleben:
1. Vor ca. 45 Jahren begannen innere Erlebnisse zu einem Einmarsch russischer Truppen in Deutschland. Über ca. 25 Jahre erlebte ich diesen Einmarsch jedes Jahr mindestens ein Mal. Der Angriff kam völlig überraschend. Es herrschte Chaos. Die Russen gingen brutal vor. Ich versteckte mich mit anderen Männern im Wald. Dann gab es zu dem Russenangriff eine Änderung. Mir wurde gezeigt, daß er (so) nicht mehr stattfindet. In den letzten 20 Jahren erlebte ich dazu folgende Details: Es waren russische Soldaten zu sehen in Städten an Kreuzungen. Leute unterhielten sich mit ihnen. Es gab keine Gewalt (Übergriffe) durch die Russen. Sie trugen Gewehre. Ich hatte den Eindruck, daß sie da waren, um die Ordnung zu erhalten oder als ‚friedliche‘ Besatzung. Die Leute waren nicht einverstanden, daß sie hier sind. ‚Warum tun die Amis nichts‘, wurde gefragt und, ‚heute Nachmittag spricht der amerikanische Präsident‘, und alle waren gespannt was er wohl sagen würde. Vor dem Kommen der Russen gab es ein Problem mit der Türkei. Alle haben mitgemacht, nur wir nicht, wurde gesagt. Die Sache mit der Türkei war im Dezember. 3 Wochen später kamen dann die Russen…
2. In einem Erlebnis sah ich Mannschaftstransporter mit fremden Männern durch ein mir bekanntes Dorf fahren. Es war ein kühler Tag. Es könnte Winter gewesen sein. Es war eine Art paramilitärische Truppe. Die Leute am Straßenrand hatten keine Angst, aber ein ungutes Gefühl. Es waren Türken, wurde mir gesagt. Sie fuhren nach Nord-Westen. Richtung Ruhrgebiet, Frankfurt.“

Anmerkung: Später hat Guerrero die Aussage, es sei ihm gesagt worden, es wären Türken, korrigiert. Erst Jahre später sei ihm der Gedanke gekommen, es könnten „eventuell“ Türken gewesen sein.[5]

„3. Mir wurde gezeigt, daß China in den Nahen Osten einmarschiert. Sie wollen die Ölquellen haben. Die Gebiete mit Krieg und Besatzung färbten sich rot. Iran, Irak, Syrien, Teile Saudi Arabiens, Teile Israels. Danach sah ich wie sich von China ausgehend der ganze Teil Rußlands östlich des Urals rot färbte. China besetzte das Land. Ich sah danach den europäischen Teil Rußlands und Deutschland und befürchtete nun, daß Rußland in Deutschland einfällt (Krieg). Das geschah nicht. Ich war erleichtert.
4. Ich war in einer Stadt in einem Haus und sah aus dem Fenster. Die Straßen waren voller Menschen die plündernd durch die Straßen zogen. Es herrschte Chaos. Dann war ich mit vielen Menschen auf einer Straße und alle gingen wir in eine Richtung zu einer großen Halle. Drinnen waren einige Tische, dahinter je ein Mann. Vor jedem Tisch standen gut geordnet Leute an. Sie erhielten Zettel. Ich nehme an das waren Lebensmittelkarten.
5. In einem inneren Erlebnis war ich in Lebensgefahr. Jugendbanden zogen durch das Land und raubten, vergewaltigten und mordeten. Einmal war ich in einer Stadt. Viele Leute auf den Straßen. Kein Auto ist gefahren, nur Fahrräder. Dann kam eine Durchsage, daß sich die Menschen an einem bestimmten Platz Lebensmittel abholen können. Sie sollten in der Stadt bleiben, weil nach draußen kein durchkommen wäre. Weder rein, noch raus.
6. Ich bin in einer Stadt. Viele Menschen auf den Straßen. Auch junge Bundeswehrsoldaten. In Flecktarn ohne Waffen. Alle diskutieren. Ich will nach Hause fahren, aber das Auto geht nicht mehr. Man sagt mir: ‚Nichts geht mehr, jeder muß sehen wie er durchkommt.‘
7. Ich sehe viele Menschen, die aus dem Osten kommen. Zu Fuß. Sie sind müde und arm und in Not. Sie sind auf der Flucht. Es sind Familien. Sie wollen nach Deutschland. Es sind viele. Vielleicht Millionen.
8. Ich sehe aus weiter Entfernung die Umrisse von New York. Im Osten beginnt es hell zu werden. Es muß früh am Morgen sein. Da entsteht ein großer Feuerball, eine gewaltige Explosion über die Stadt. Die Leute sagen, ob nun der Präsident angreifen (oder eingreifen) wird?
9. Ich sah eine ‚zweite‘ Sonne neben der Sonne. Sie sah der Sonne ähnlich, aber nicht so leuchtstark. Vorher sah ich an der Sonne einen großen, schwarzen Flecken.
10. In einem anderen Erlebnis sagten die Leute: ‚Der Mond ist weg.‘ Ich sagte darauf, der ist nicht weg, der ist nur nicht mehr zu sehen. ‚Warum kann man ihn nicht mehr sehen‘, wurde ich gefragt. Ich sagte: ‚Ich weiß es, aber ich sage es euch nicht.‘ Danach war ich mit den gleichen Leuten am hellen Tag auf der Straße. Plötzlich begann die Sonne, ihr Licht zu verlieren. Das ging schnell. Sie ‚erlosch‘. Es wurde dunkel und die Sterne waren zu sehen. Die Leute gerieten in Panik und eilten zu den Läden um Lebensmittel zu kaufen. Ich dachte, ich kann mir nichts mehr kaufen, ich habe kein Geld mehr.
11. Ich schaue aus dem Fenster. Draußen ziehen ‚Schleier‘ vorbei. Grau, gelb, braun. Ich weiß, es ist tödlich draußen zu sein. Es ist kein grün zu sehen. Kein Vogel. Könnte Winter sein.
12. Ich sehe aus dem Westen eine schwarze ‚Wolkenwand‘ auf uns zukommen. Sie kommt immer näher. Da sehe ich wie es in den Wolken brodelt. Feuer bricht immer wieder aus den Wolken hervor.
13. Ich komme aus dem Keller meines Hauses. Im Dorf sieht es aus, als ob ein schwerer Sturm gewütet hat.
14. Es ist ein schöner Sonnentag. Die Wiese ist grün. Das Gras steht niedrig. Ich sehe am Himmel einen dunklen Punkt, der schnell größer wird. Es ist ein Himmelskörper. Er wird so groß, daß ich nur noch ihn sehe über mir. Er kommt aus Nord-Ost bis Ost. Er sieht aus wie ein riesiger zerklüfteter Felsen. Er hat einige hundert Kilometer Durchmesser, schätze ich. Er fliegt über mich hinweg und verschwindet. Ich sehe, daß weit entfernt die Atmosphäre brennt. Es ist kein Einschlag zu spüren.
15. Ich stehe nachts draußen. Ich sehe nach oben und es bewegen sich alle Sterne gleichmäßig nach Westen. Da taucht ein Himmelskörper auf, ähnlich dem Mond, aber heller und mehr von weißer Farbe.
16. Ich stehe mit vielen Leuten auf der Straße und wir schauen nach oben. Da fängt es an zu schneien. Dicht und dicke Flocken. Alle sind erstaunt darüber.
17. Ich stehe draußen auf der Wiese. Plötzlich habe ich das Gefühl, daß die Schwerkraft aufgehoben ist, da ich kein Eigengewicht mehr verspüre.
18. Ich sehe gewaltige Meereswellen (Tsunamis) welche große Landstriche überfluten.
19. Dies ist nur ein kleiner Teil meiner Erlebnisse. Ein einziges Mal bekam ich ein konkretes Datum. Das Jahr 2012 als das Jahr des Endes der alten Welt. (Vor ca. 10 Jahren.)“

Ein Himmelskörper oder Meteorit, Traumvision von 2009[6][7]

„Ich stand auf meiner Wiese. Es war schönes Wetter. Sonnenschein. Ich sah zum Himmel auf und sah einen kleinen dunklen Punkt, der wurde immer größer. Das ging schnell und ich erkannte einen Himmelskörper. Ich hatte den Eindruck daß der genau auf mich fällt. Er wurde so groß, daß ich nur noch den Himmelskörper sah und dachte, jetzt ist es vorbei. Ich schloß ab mit meinem Leben. Da flog er über mich hinweg. Blitzschnell. Ich sah ihm nach, konnte ihn aber nicht mehr sehen. Ich sah, wie weit in der Ferne die Atmosphäre glühte und brannte. Ich wartete auf den Einschlag, aber der kam nicht.
Der Himmelskörper war ein großer Gesteinsbrocken. Es war kein Staub zu erkennen. Es ging alles sehr schnell. Er kam ungefähr aus Nord-Ost und verschwand in Richtung Süd-West. Wenn ich das auf dem Globus betrachte, so flog er etwa Richtung Argentinien. Er schlug definitiv nicht ein. Es war auch keine Wirkung spürbar durch den nahen Vorbeiflug in dem Sinn eines Erdbebens oder Veränderung der Lage der Erde.“

Russische Besatzung in Deutschland, Traumvision von 2009[8]

„Ich war in einer Stadt in Deutschland. Da waren russische Soldaten. Die standen an den Verkehrspunkten und Plätzen und sorgten für Ordnung. Nicht wegen dem Verkehr, Autos fuhren nicht, sondern wegen den Leuten die in größeren Gruppen zusammen standen und sehr aufgeregt und nervös waren. Die Stimmung war ‚geladen‘. Einer sagte: ‚Warum tun die Amerikaner nichts? Die Russen sollen nach Hause… Warum helfen die Amis uns nicht?‘ Einer sagte: ‚Heute Abend spricht der amerikanische Präsident. Alle waren sehr gespannt auf die Rede.‘ Ich fragte eine Frau, was denn los ist. Sie sagte, kurz vor Weihnachten wäre das mit der Türkei passiert. Alle haben mitgemacht, nur wir (Deutschland) nicht. Ein paar Wochen später war das dann mit den Russen.“

Tsunami, Traumvision von 2010[9]

„Ich stand mit vielen Menschen am Meeresstrand und sah in der Ferne hohe Wellen im Meer. Die wurden im höher und kamen immer näher zu uns ans Ufer. Sie wurden sehr hoch, sicher mehr als hundert Meter, und kamen dann auf uns zu, so daß ich und die anderen Leute landeinwärts flüchteten. Wir hatten Angst um unser Leben…“

Vorbereitungen auf den Zusammenbruch, Traumvision von 2010[10][11]

„Ich sah Bundeswehrsoldaten und sonderbare Vorbereitungen. Alles schien sich auf eine Katastrophe vorzubereiten. Ich wollte dann nach Hause fahren und man sagte mir, das geht nicht. Kein Fahrzeug fährt mehr. Ich fragte, warum, und man sagte mir, nichts geht mehr, jeder ist auf sich alleine angewiesen und muß sehen, wie er durchkommt.
Der Traum hatte noch folgendes Detail: Ich sah Vorbereitungen in einem Gebäude, die ich nicht verstand. Als ich fragte, was das soll, sagte mir ein Mann, an einem ganz bestimmten Tag wird alles zusammenbrechen. Der Tag steht schon fest. Ich hatte den Eindruck, der kannte diesen Zeitpunkt.“

Schnee im Sommer, Traumvision von 2010[12]

„Es war Sommer und ich stand in meiner Wiese. Da kam ein Skifahrer vorbei. Er fuhr wie im Winter, aber es war kein Schnee zu sehen. Ich wunderte mich und fragte ihn diplomatisch, ob denn genug Schnee wäre, denn ich sah keinen Schnee. Er sagte, ja es ist genug Schnee.“

Verdunkelung der Gestirne, Traumvision vom April 2010[13]

„Die Leute sagten, der Mond ist weg. Der Mond ist verschwunden. Ich sagte zu ihnen, der Mond ist nicht weg, der ist nur nicht mehr zu sehen. Sie fragten mich, warum. Ich sagte: ‚Ich weiß es, aber ich sage es nicht.‘ Danach sah ich die Sonne am Himmel, so um Mittag herum. Plötzlich wurde ihr Licht immer schwächer. Nach kurzer Zeit war sie nicht mehr zu sehen und es war dunkel. Die Leute wurden von Panik ergriffen und stürmten die Lebensmittelgeschäfte. Ich dachte mir, sie wissen nicht was auf sie zu kommt und daß sie ihr Leben verlieren, wenn sie sich nicht richtig verhalten…“

Vorwehen der Revolution, Traumvision vom April 2010[14]

„Ich stehe mit einer großen Menge von Leuten auf einem großen Platz. Es herrscht eine tumultartige Unruhe. Viele schreien: ‚Wir brauchen eine Revolution‘ Andere sind gegen Gewalt und gegen eine Revolution. Die Stimmung wird explosiv und ich befürchte, daß es zu Gewalt und Tätlichkeiten kommt.“

Ermordung Obamas, Traumvision vom Mai 2010[15]

„Ich stehe bei einigen Leuten in Zivil (Amerikaner). Ich weiß, es sind Bundespolizisten und Leute vom Geheimdienst. Ich sage: ‚Ihr habt ein Sicherheitsproblem.‘ Sie fragen überrascht: ‚Was für ein Sicherheitsproblem?‘ ‚Obama.‘ Sie sind bestürzt: ‚Obama? Warum Obama?‘ Ich merke, daß sie Obama schätzen und zum Teil auch mögen. Ich sage: ‚Man will ihn töten.‘ Und dann: ‚Sie werden es tun.‘“

Russische Besatzung in Deutschland[16]

„Vor Jahren hatte ich dieses innere Erlebnis. Ich stand mit vielen Leuten in einer Stadt auf einer großen Kreuzung. Dort standen russische Soldaten. Nur leicht bewaffnet. Sie ‚bewachten‘ den Platz und waren präsent als Besatzer. Leute unterhielten sich mit den Soldaten. Die Leute waren ärgerlich und es herrschte eine angespannte Stimmung. Einer sagte: ‚Warum tun die Amis nichts?‘ Einer sagte, man müßte Widerstand leisten und die Russen bekämpfen. Ich sagte zu dem Mann, das wäre Selbstmord. Die haben ihre Panzer in den Wäldern stehen und würden alles nieder machen. Einige wenige, junge, hübsche Frauen standen bei den Leuten und ich sagte zu ihnen: ‚Es ist besser, ihr laßt euch nicht von den Russen sehen, die könnten auf die Idee kommen euch zu vergewaltigen.‘“

Schneefall zur Unzeit, der Himmelskörper[17]

„Vor Jahren hatte ich folgendes innere Erleben: Ich stehe auf der Strasse unter Leuten. Alle schauen nach oben. Ich auch, weiß aber nicht warum. Da fällt langsam Schnee. Wird dichter. Große, schwere Flocken. Helles Weiß. Alle sind sehr verwundert. Ich auch.
Vor Jahren hatte ich folgendes innere Erleben: Es war Nacht und ich stand im Freien und sah zum Sternenhimmel hoch. Der Mond war zu sehen. Plötzlich bewegten sich alle Sterne und auch der Mond relativ schnell in eine Richtung. Mit der gleichen Geschwindigkeit und der gleichen Richtung. In Richtung Nord-Ost. Der Mond verschwand und es erschien ein heller Himmelskörper, ähnlich dem Mond aber heller und weiß.“

Fremde Soldaten in Mannschaftstransportern[18]

„Vor etwa 15 Jahren hatte ich diesen Traum. Ich stand am Straßenrand in einem Dorf, das ich gut kenne. Viele Leute, mir schien alle Leute vom Dorf, standen auf beiden Seiten und warteten auf etwas. Ich wußte nicht, auf was. Da kamen Mannschaftstransporter mit Soldaten. Die fuhren Richtung Westen. Die Soldaten saßen auf Bänken seitlich zu den seitlichen Bordwänden wie Heringe. Die Fahrzeuge waren ohne Verdeck. Es war kühl und die Leute vom Dorf waren warm angezogen. Es war keine Vegetation zu sehen, es kann Winter gewesen sein. Ich war verwundert, daß die Leute keine Angst hatten. Sie waren aber mißtrauisch und besorgt. Die Soldaten waren eher klein und schmächtig. Ich sah keinen ‚Dicken‘. Die Gesichter waren mir nicht bekannt. Sie waren nicht ‚asiatisch‘ aber auch nicht wie unsere Mitteleuropäischen. Die Fahrzeuge fuhren auffallend schnell, sie hatten es eilig. Ich sah nur Mannschaftstransporter. Keine anderen Militärfahrzeuge.“

Russische Besatzung in Deutschland, Traumvision vom 29. September 2012[19]

„Ich bin auf einen Platz ähnlich einem Marktplatz in einer Stadt. Es sind nicht wenige Leute unterwegs, zu Fuß. An einer Seite des Platzes sind Glocken aufgehängt. Einzeln in einer Reihe hängen sie an Stangen ähnlich einer oben gebogenen Laterne. Sie schlagen abwechselnd und durcheinander und es ergibt sich daraus ein faszinierendes Klangbild, eine eindrucksvolle Melodie. Ich bin begeistert.
Die Leute gehen eher unbeeindruckt ihrer Wege. Das Glockenspiel ist zu Ende und kurze Zeit später sehe ich einige russische Soldaten über den Platz gehen. Sie fallen mir auf weil sie eine Art Ausgehuniform tragen, silbergrau ähnlich der Bundeswehr des Heeres, und sie sind deutlich kleiner und schlanker als die deutschen Leute auf dem Platz. Ich habe nicht den Eindruck, daß eine Gefahr von ihnen ausgeht.
Ich höre wie ein Deutscher zu seinem Begleiter in einem eher ärgerlichen Ton sagt: ‚Wie lange wollen die denn noch bleiben?‘
Ich frage einen Mann in meiner Nähe: ‚Wann sind denn die Russen gekommen?‘
‚Weiß ich nicht‘, sagt er.
Ich frage: ‚Wann ungefähr?‘
‚Ich glaube, 2014‘, sagt er.
Ich hatte den Eindruck, er wäre nicht sicher, ob es Ende 2014 oder Anfang 2015 war.
Ich frage: ‚Wann gehen die denn wieder?‘
‚Weiß ich nicht, ausgemacht war nach 14 Monaten.‘
Er macht einen ärgerlichen Eindruck zu diesem Thema.“

Revolution in Rußland und Besetzung Deutschlands, Traumvision vom 30. Januar 2012[20]

„Ich bin mit zwei Männern in einem Raum (Haus) in einer Stadt, die ich kenne, und sehe aus dem Fenster. Da fahren Mannschaftstransporter vorbei mit uniformierten Männern. Ich sage überrascht: ‚Das sind ja Russen.‘
Ein Fahrzeug hält neben der Eingangstür. Ich denke, ‚nun kommen gleich Russen ins Zimmer‘, und bin besorgt.
Ich frage mich: ‚Was soll ich jetzt tun?‘
Einer der Männer im Zimmer geht zur Tür. Es vergeht eine Weile und kein Russe, auch nicht der Mann, kommt ins Zimmer. Also gehe ich zur Tür, um nachzusehen. Dort unterhält sich der Mann mit einem Russen. Es kommt aber kein Russe ins Haus.
Ich bin in dem Zimmer mit einigen Männern. Es sind Russen. Aussiedler. Ich rede mit einem über Russen und Deutsche und sage: ‚Wenn wir Deutsche und die Russen sich zusammentun, dann sind wir eine größere Macht als die Chinesen oder die Amerikaner.‘
Ich bin in dem Zimmer mit einigen Männern. Ich rede mit einem und sage: ‚Schröder und Putin sind doch gute Freunde. Warum marschieren dann die Russen bei uns ein und besetzen uns?‘
Der Mann sagt: ‚Aber der Putin hat doch keine Macht mehr.‘
Ich sage: ‚Gab es denn eine Revolution in Rußland?‘
Der Mann sagt etwas ungehalten: ‚Aber das weiß doch jeder, daß es dort eine Revolution gab und Putin und die Anderen (Parlament?) keine Macht mehr haben.‘
Ich sage: ‚Ja, und dann sind die Russen einmarschiert und keiner hat Widerstand geleistet.‘
Der Mann sagt: ‚Ja‘
Und ich sage darauf (bezogen auf ausbleibenden Widerstand): ‚Das war gut so.‘“

Fremde Soldaten in einer deutschen Stadt, Traumvision vom 8. Februar 2013[21]

„Ich bin in einer deutschen Stadt. Es ist naßkalt. Es sind nicht wenige Leute unterwegs. Ähnlich einem Samstag am Nachmittag. Ich laufe über eine Brücke Richtung Marktplatz. Der Fluß darunter ist angeschwollen. Hochwasser. Die Leute, auch ich, sind warm (winterlich) angezogen. Ich sage zu einer Frau mehr scherzhaft: ‚Aufpassen, damit man da nicht rein fällt…‘
Es ist kein Auto zu sehen. Ich bin am Marktplatz. Da sind viele Leute (Erwachsene), die zu und in ein großes mehrstöckiges Kaufhaus gehen. Ich will da nicht rein und gehe langsam wieder zurück. Da kommt eine sonderbare Marschkolonne, die rechts an mir in etwa 30 m Entfernung vorbeimarschiert. Es sind Männer in Uniform. Ohne Waffen (Gewehre). Alle sind deutlich kleiner als wir Deutschen hier. Die Kolonne ist etwa 30 m lang und ca. 6 Männer breit. Die Männer sind auffallend eng zusammen im Gleichschritt. Die Männer tragen alle einen auffallenden ‚Schlapphut‘. Gewellt. Sieht nicht übel aus, aber ist völlig ungewöhnlich für mich. Ich hatte den Eindruck, daß die Uniform und Hüte staubig waren. Die Uniform scheint grau zu sein. Mir war klar daß die von weit her kommen. Die blickten nicht nach rechts, noch links, sondern hatten die Gesichter leicht gesenkt und ich hatte den Eindruck, die sind fertig. Dann drehten die nach links (90 Grad) von ihrer Marschrichtung aus und ich erkannte, daß vorne und hinten links je ein Mann seitlich, offensichtlich Vorgesetzte, liefen.
Ich bemerkte wie einige Männer schwankten. Ich dachte, die Vorgesetzten sollten doch mal eine Pause einlegen, und wollte zu den Vorgesetzten, um das zu sagen. Auch einige andere Leute um mich meinten, die müßten eine Pause machen.
Wir gingen in Richtung der Kolonne, die hatte aber schon wieder geschwenkt, nach rechts Richtung eines Gebäudes. Ich bemerkte, daß die da rein gingen. Das wollte ich aber nicht und wollte das denen auch sagen. Die waren aber noch zu weit weg.“

Träume über einen EMP[22]

„Vor 3 Jahren (2010) hatte ich einen Traum:
Ich war in einer Stadt. Es war ein warmer frühlingshafter Tag. Es waren Leute auf der Straße. Sie standen im Gruppen zusammen. Ich sah Bundeswehrsoldaten. Junge Männer.
Ich fragte mich: ‚Was wollen die denn hier? Die können doch keine Feinde abwehren.‘
Ich sah kein fahrendes Auto. Ich hatte mein Auto in der Nähe geparkt und wollte nun zu meinem Auto, um nach Hause zu fahren. Das sagte ich einem der Männer, die in meiner Nähe standen. Der sagte darauf zu mir: ‚Das geht nicht, kein Fahrzeug fährt mehr. Nichts geht mehr. Jeder muss sehen wie er durchkommt.‘

Vor ca. zwei Wochen [Beitrag vom 10. Februar 2013] las ich im Internet Berichte über Gammablitze und Sonneneruptionen, die die elektronischen Bauteile zerstören können, wenn sie die Erde treffen.
Dann geht nichts mehr.
Seid dem bin ich besorgt und machte mir immer wieder Gedanken bezüglich dieses Ereignisses.

Ich fragte eines Abends sehr innig meinen Engel (Schutzengel), in welchen Monat das passiert mit dem ‚nichts geht mehr‘.
In der gleichen Nacht bekam ich diesen Traum:
Ich stand im freien Gelände. Vor mir ein Drahtzaun mit Stacheldraht. Ich wollte hinüber zur anderen Seite, um frei zu sein. Neben mir stand ein Mann. Vor mir, ca. 20 m entfernt am Zaum standen uniformierte und bewaffnete Männer. Ich ging zu ihnen und zeigte meinen Ausweis und bat darum, hinübergelassen zu werden. Sie waren nicht einverstanden und ich ging enttäuscht zurück zu dem Mann. Da ging der Mann zu den Uniformierten uns sprach mit ihnen. Daraufhin riefen mich die Uniformierten und ließen mich auf die andere Seite.
Der Traum war zu Ende und ich wachte auf. Mir war sofort klar, dass dies die Information war, die ich erbat und dass der Mann neben mir im Traum mein Helferengel war. Er zeigte mir in diesem Geschehen die Öffnung der Grenze der DDR zur BRD am 9. November 1989 und gab mir dadurch die Info dass in einem November das ‚nichts geht mehr‘ geschehen würde. Vom Gefühl her war ich der Meinung, dass dies noch nicht der kommende November ist. Außerdem passte der November nicht zum Wetter in meinem Traum vom ‚nichts geht mehr‘.
Ich war also wieder voller Zweifel und Fragen. Ich wusste ja nicht einmal in welchem Jahr das passiert.

In einer Nacht, einige Tage später wachte ich auf, so um ca. 2 Uhr und dachte gleich wieder an dieses Thema. Ich bat meinen Engel, mir in einem Traum zu zeigen, ob das mit dem EMP in diesem Jahr passiert oder später.
Am Morgen (09. 02. ) hatte ich diesen Traum:
Ein Mann stand neben mir und gab mir einen Plastikbeutel. In dem waren entkernte und geschnittene Pflaumen. Ich öffnete den Beutel und sah, dass die Pflaumenstücke nicht mehr essbar waren. Sie waren leicht verdorben. Er gab mit wieder einen Beutel insgesamt glaube ich 5 mal und jedes Mal mit dem gleichen Ergebnis. Ich warf immer den Inhalt des Beutels in einen Plastikeimer der neben mir stand. (Ich dachte noch: ‚Was soll den das?‘)
Als ich aufwachte, war mir schnell die Bedeutung des Traumes klar. Ich habe viele Beutel entkernter und geschnittener Pflaumen eingefroren aus eigener Ernte. Die esse ich nach und nach so ab Mai wenn ich keine Äpfel mehr habe, bzw. die nicht mehr halten. Ich habe aus eigener Ernte viele Äpfel eingelagert.
Die Bedeutung für mich war, dass der EMP in diesem Jahr stattfindet. Ich schließe auch aus diesem Traum, dass der um den Mai herum stattfindet, denn ich beginne, die Beutel zu öffnen so ca. Mitte Mai und wenn die dann schon verdorben sind muss der EMP vorher stattfinden.
Nun habe ich aber wieder Zweifel. Einmal die Info von einem November und dann vom Frühjahr. Warum ich ca. 5 mal verdorbene Beutel bekam, ist mir auch nicht klar. Möglicherweise gibt es zwei EMPs. Aber das ist nur eine Vermutung. Ich bin aber relativ sicher, dass es in diesem Jahr einen großen EMP geben wird, der die Elektronik außer Gefecht setzt mit den entsprechenden Folgen.“

Quellen