Bernhard Bouvier

Aus Schauungen, Visionen & Prophezeiungen

Traumgesicht vom 14. März 2007 über den Abfall Mitteldeutschlands von der BRD[1]

„Mein Standort war hoch in der Luft etwa in der Gegend nördlich Kassels. Im Blickfeld nach Norden lag Norddeutschland und das nördliche Mitteldeutschland [gemeint ist die ehemalige DDR] bis zur Ostsee hoch.
Nördlich des Teutoburger Waldes – die Norddeutsche Tiefebene bis Dänemark hoch – war alles nur noch eine (feuchte?) helle Sandfläche. Oder (angetrockneter?) Schlick: Keine Erhebungen mehr, kein Wald, keine Straßen, keine Ortschaften, nichts! Alles dort war wie eine Art flache, glatte, hellgraue Modellandschaft ohne Straßen, Wälder, Flüsse, etc. Nur die Stadt Hannover war gut zu sehen und – damit ich überhaupt wußte, wo es war/ist, war an dieser Stelle ein roter Kreis mit einem blauen ‚H‘ mittig gekennzeichnet als ‚Wir‘. Vor weniger als 24 Stunden hatte in der Gegend Magdeburg oder eher Leipzig – ganz rechts im Augenwinkel – ‚gelb‘ das deutsche Militär geputscht, war abgefallen. Es ging – wohl in Leipzig – ‚los‘. Und dort zentral bei der Führung: Ein gelber Fleck in der Spitze des Militärs in Leipzig, der sich nun weiter ausbreitete. Über ganz Mitteldeutschland lag eine Art graues, leichtes nur halbdurchsichtiges Gewebe wie ein Deckel, eine Art engmaschiges ‚Tarnnetz‘, etwa wie ein Fliegengitter aus dünnem Plastikgewebe, so daß man nicht genau sehen konnte, was sich darunter verbarg. Diffus erkennen konnte man jedoch durchschimmernd sich leicht bewegende gelbliche, kurze, dickliche ‚Fäden‘ wie kopflose Schlangen, sodaß das Gewebe sich dort leicht wölbte. Diese ‚gelben Würmer‘ lugten an manchen Stellen hervor und regten sich und machten sich teils auch ein wenig im Westen des Randes des Netzes auf dem Restgebiet der BRD zu schaffen. Und das hatte mit ‚Russen‘ zu tun. Die unterstützen das alles, oder man stützte sich auf sie. Jedenfalls waren sie vor Ort, irgendwie ‚untergemischt‘. In Hannover herrschte helle Aufregung. Es dürfte später Nachmittag sein. Dorthin wurden Reservisten einberufen, mehr von Süden her. Dieses Personal – symbolisch, wie lauter kleine Punkte – sah ich konzentrisch nach Hannover eilen. Und zwar insgeheim. Eilig! Das sah mir eher danach aus, als handele es sich dabei um Führungspersonal, weniger um viele, einfache Soldaten. In den Nachrichten/Zeitungen kein armes Wort über die Vorgänge im Mitteldeutschland! Wie gesagt: Alles war noch keine 24 Stunden her. Und die Ereignisse wurden der Bevölkerung verschwiegen. Hektik! Nicht weit ostwärts von Hannover, etwa bei Wolfsburg, kam aus Süden, ‚uns‘ und ‚die‘ somit teilend und nach Norden verlaufend, in der Landschaft etwa in doppelter Autobahnbreite – was im Bild wie eine drei Millimeter breite, vertiefte Spur aussah, die mit scharlachroter Farbe ausgelegt war – ein Trennungsstrich daher, der südostwärts Hamburgs nach Nordwest abknickte, sodaß der mittlere und nördliche Teil Mitteldeutschlands mit Lübeck, etc. einen unregelmäßigen Kreis bildete: ‚Da‘ war ‚es‘ und dort wiederum eher im Norden und Osten war ein graues, unangenehmes Gewühl. Es schimmerte ‚rot‘ durch: Heiß, blutig, verwundet, schwärend, brandig, gefährlich! Ein Blick auf die Karte zeigt mir soeben, daß dort unter dem ‚Gewebe‘ Berlin liegt. Unten, vor meinen Füssen am Boden, lag eine konservendosengroße Plastiktube mit roter Aufschrift. Ein kurzes Wort nur. Jedoch kann ich das Wort jetzt nicht mehr lesen.“

Tsunami bei den Ostfriesischen Inseln[2][3][4]

„Im Frühjahr am Deich in Ostfriesland, blauer Himmel und glatte See, wohl später Vormittag und ein Tsunami saust vom Horizont her auf mich zukommend, locker über die Ostfriesischen Inseln, die als feine Striche an der Kimm zu sehen sind.“

„Ein Tsunami an der Kimm, etwa 50 bis 80 Meter hoch, der frei weg über die Ostfriesischen Inseln saust. Wie ein schmaler, schwarzer Strich zuerst, der dann anschwillt. Frühsommerliches Wetter.“

Wilde See und Meereshebung in Jütland[3]

„Steilküste Jütland. Aufgewühlte, rollende ‚Pazifkwogen‘ wie in der Nordsee nicht üblich (ich habe mich mächtig gewundert), mit Schaum auf den Kronen. Und das ganze Meeer hebt sich und steigt/schwillt rasch die rund 20 Meter über die Steilküste dort.
Allerdings ist bei mir in beiden Fällen [gemeint ist die Schau über Ostfriesland] blauer Himmel und die Sonne scheint.“

Zerplatzende Meteoriten und Impakte in ländlicher Gegend[5][6]

„Das ist die sechste Schau, die ich überhaupt je hatte. Und die grenzt ein wenig an einen ‚Traum‘. In unserer Familie ist Sehen erblich, aber mich hat es ziemlich überschlagen. Mein erwachsener Sohn ist jedoch wieder ‚voll dabei‘, hat jedoch nur eine ‚Reichweite‘ von so zwei Wochen, meist.

Also: Es ist Hochsommer, nach der Temperatur und den hohen, trocknen Grasbüscheln zu urteilen Mitte August etwa. Ich gehe auf einem trockenen, sandigen Feldweg, der zwei flache Fahrspuren hat. Blick leicht gesenkt. Unmittelbar vor mir geht noch Jemand, hinter mir wohl noch zwei weitere (Männer, so um die 40).
Urplötzlich wundern wir uns, wieso wir in Marschrichtung (vor uns) Schatten werfen. Einer fragt danach. Ich blicke auf und sehe den Himmel hellgrau komplett und durchgängig diffus hoch bewölkt. Die Sonne steht leicht rechts vor uns, erst wie ein weißer Silbertaler und blendet nicht, dann hellrosa eingefärbt. Nach der Sonnenhöhe ist es mittlerer Vormittag. Noch steht sie nicht in höchster (Mittag) Stellung im Süden.
Wir gehen nach Osten. Nun drehe ich mich nach rechts um und sehe, wieso wir Schatten nach ‚vorn‘, nach Nordosten etwa, geworfen haben: Deutlich höher als der Sonnenstand ‚blitzt‘ es wieder über/hinter dem bezogenen Himmel aus Südwesten. Und dann durchschlagen ein großer Impaktor dort oben – seitlich links ganz dicht gefolgt von einem etwas kleineren – und diffuser ‚Kleinschrott‘ die hohe Wolkendecke. Die Entfernung kann ich nicht/kaum schätzen, meine aber, die Entfernung dürfte um die 20 Kilometer sein, – der große Brocken wäre am ausgestreckten Arm zwischen zwei Fingerspitzen etwa erbsengroß. Die beiden Großen ziehen einen kurzen, schwarzen Rauchball hinter sich her.
Das ist ja ‚lustig‘, denke ich verwundert. Aber glücklicherweise schön weit weg! In dem Moment schon schlagen weitere Kleinbrocken durch die hohe Bewölkung, bereits sehr viel näher, und mir wird klar: In wenigen Sekunden werden weitere, und genau hier runterkommen!
Ich drehe mich weiter (nach Norden/90 Grad links in ehemaliger Wanderrichtung), sehe einen
abfallenden Wiesenhang mit einer Abbruchkante in 25 Meter Entfernung und haste Richtung Kante, um dort dahinter flach Deckung zu finden. Dabei wird mir klar, daß ich es bis dahin nicht mehr schaffen werde…“

„Schau, in der ‚ich‘ mit drei anderen auf einem Feldweg gehe, es hinter uns über der Wolkendecke blitzt und dann Teile zweier hoch oben zerlegter Impaktoren runterbrettern, da bin ‚ich‘ etwa um die Mitte 30. ‚Ich‘ fühle mich (Bewegungsapparat) deutlich anders als jetzt, wo ich Mitte 60 bin.“

Traum von einem historischen Wendepunkt[7]

„Im Sommer 2019 sah ich nachts im Schlafe folgendes, tonloses Bild. Da wie ‚wach‘ erlebt, kann ich es mir problemlos wieder vor Augen führen.

In eher geringem Abstand (vielleicht 3–5 Meter), nur wegen des Blickfeldes begrenzt, eine einfarbig-weiße Fläche wie die Leinwand im Kino, ganz leicht rechteckig/oval, wegen der optischen Bedingungen. Auf ihr – und meine Augen folgten ihr – trat von ganz links unten (‚Ecke‘) eine eierschalenbräunliche, ganz gerade Linie etwa beim Jahr ‚2000‘ (interpoliert) ins Bild. Die Linie war vielleicht eine Daumenbreite stark, ein wenig wie eine hölzerne, ganz flache Tapetenleiste. Fast wirkte sie ein wenig [drei]dimensional. Von sonstwoher außerhalb links-unten kam sie, glatt (nun geraten!) 1995 oder auch (weit?) davor.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber nach kurzer Wegstrecke – die Linie stieg etwas steiler als y = 2x an – stand auf ihrer linken (oberen) Flanke wohl bereits die erste Jahreszahl: kann 2003 oder 2005 sein … dann 2012 und 2017 (jetzt leicht geraten), hie & da eine. War unwichtig. Nur zur Erfassung und Einordnung der Linie wohl.
Dann knickte die Linie (mittig-geradeaus gesehen) dort auf Augenhöhe in die Waagerechte ab. Dort, über dem Knick genau, stand markant ‚2020‘. Von dort verlief die Linie in der Waagerechten weiter nach rechts und endete noch deutlich vor dem rechten Bildrand in/unter diffusem hellen ‚Wattenebel‘.
Über dieser Linie standen in im Verhältnis richtigen Abständen noch ein paar Jahreszahlen: wohl 2025 (?), dann 2027 oder 2028, vielleicht auch noch ganz ganz blaß 2029. Ich ‚wußte‘, das hatte mit einer entscheidenen Wendung zu tun, wie der Beginn einer neuen Epoche, einem Ende und einem Neuanfang. Die Linie kam ja bislang ganz gerade von sonstwo unten her.
Im Schlafe gesehen im Sommer 2019 und dann ganz nebenher Taurec erzählt. Und ihm dabei gesagt, sowas wie Karl der Große vorher – nachher. Das würde ich jetzt aber (möchte mich nicht hoch bewerten, peinlich) sicherlich nicht wörtlich nehmen. Da jedoch im Herbst 2019 ‚Corona‘ einsetzte (wenigstens mit einem kleinen, folgenden Bruch bisher) wollte ich das nicht für mich behalten.“

Quellen