Jüngere Dryas, "Himmelskörper" bis Funkenregen (Freie Themen)

Leserzuschrift @, Dienstag, 30.05.2017, 11:53 vor 2522 Tagen (3013 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 16.08.2018, 12:10

[Im Anschluß an Hinweise auf die Sintflutkatastrophe in Göbekli Tepe? bzw. das dort erwähnte "Younger Dryas Event".]

Hallo liebe Diskutanten, hallo Taurec

Erstmal bitte ich um Entschuldigung, daß das Thema schon länger gärt und sich wohl im Kreis bewegt - ich lese hier als Interessierter am Thema trotzdem bloß sporadisch mit.
Einiges ist längst geklärt, aber noch nicht überall angekommen - viele Altprofessoren hängen üblicherweise gerne an ollen widerlegten Theorien und verteidigen diese noch 20-30-50 Jahre später.
Kurz :
Ein schlauer Mensch hat vor über 20 Jahren die Umläufe der Kometenköpfe Encke und Oljato zurückgerechnet (die sind mit den bekannten großen Meteorströmen verbunden), diese vereinigen sich ca vor 12.900 Jahren auf einen Punkt in Erdnähe!
Also "es war einmal" ...
..ein grobes Teil von wohl einigen hundert km Durchmesser, das zerplatzte erdnah in der Schwerkraftkurve, machte paartausend "Tunguskas" und hunderttausende "Tscheljabinsks" (vor allem in Nordamerika, aber auch weltweit), verursachte den Zusammenbruch des damaligen Lorentinischen Eisschildes, wobei ein großer hinter einer Eisbarriere bereits angestauter Tauwasser-See plötzlich in den Atlantik abfloß und den Golfstrom zum Erliegen brachte, und außerdem brachen wohl durch die groben Erdbeben hier auch die Eifelvulkane aus (deren Auswurf staute eine Zeitlang den Rhein).
Das war die Ursache der Jüngeren Dryas - dieser Himmelskörper -- das "Encke-Oljato-Ereignis".
Gewiß gabs weltweit noch einiges mehr an Sekundärwirkungen....
-
Encke, Oljato und deren Meteorströme sind Reste dieses Körpers.
Im Inneren dieser Ströme laufen heute noch Kilometerbrocken um. (!)
Das Tunguska-Ereignis zB kam aus einem der Tauridenströme.
Es gab daraus später noch einige "Ereignisse", zB 3114v.Chr., 2.300-2.200v.Chr., 1.200v.Chr. jeweils verbunden mit Kulturzusammenbrüchen, teilweise in Sagen erhalten wie "Phaeton" oder "Typhoon", auch das Plato-Atlantis-Seevölkersturm-Geschichtle hat realen Hintergrund bzgl 1.200v.Chr.
--
Es macht Sinn, anzunehmen, daß "sowas" auch malwieder passiert (längst überfällig?!),
ebenso ist dann evtl hier einer der wiederkehrenden "Sternschnuppenschauer" in der Zeitung angekündigt, der dann etwas gröber ausfällt....
;-)
Grüßles, Günther
---
(PS : Manches zum Thema sind evtl Verarbeitungsträume von uralten Traumata.)

--
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Meteorströme

Sagitta, Dienstag, 30.05.2017, 15:57 vor 2522 Tagen @ Leserzuschrift (2886 Aufrufe)

Hallo Günther,

vielen Dank für Deinen Beitrag - ist endlich mal was Neues, das vielleicht ein klein wenig weiter bringt.

Ich habe vor ein paar Wochen einen Vortrag gehört über den Lorentinischen Eisschild, aber der Referent sagte nichts zu den Ursachen. Ich wollte das dann recherchieren, fand aber noch keine Zeit. Durch Deinen guten Hinweis hab ich nun eine Richtung. In dem Vortrag ging es weniger um den Golfstrom als vielmehr um die angeblich schnelle Meeresspiegelerhöhung (weltweite Flut). Bin mir aber nicht sicher, ob die Wassermassen dafür ausreichend waren.

Ebenfalls interessant ist natürlich der Hinweis auf die Meteorströme, die mich aufgrund meiner eigenen und anderer Leute 'Schauung' (himmlischer Steinschlag) beschäftigen. Ich bin aber noch zu keinem Schluß gekommen, denn die bislang bekannten (bis hin zu den Sagittariden ...) scheinen nicht in Frage zu kommen. Ich glaube, Alexander Gann, der den Waldviertler interviewen konnte, hat auf die Perseiden getippt. Aber die haben ein paar Hundert Meteoriten pro Stunde, während es sich beim "Funkenregen" um Tausende bzw. Millionen innerhalb kürzester Zeit handelt. Für jene Mitleserinnen, die sich ins Thema vertiefen wollen, habe ich unten ein paar LINKs eingestellt. Außerdem nochmals das Zitat vom Waldviertler und einen LINK zu der neulich hier bereits erwähnten deutschen Traumsammlung (im Englischen gibt es natürlich viel mehr).

.... später noch einige "Ereignisse", zB 3114v.Chr., 2.300-2.200v.Chr., 1.200v.Chr. jeweils verbunden mit Kulturzusammenbrüchen, teilweise in Sagen erhalten wie "Phaeton" oder "Typhoon", auch das Plato-Atlantis-Seevölkersturm-Geschichtle hat realen Hintergrund bzgl 1.200v.Chr.

Die ungefähren Abstände (1000 Jahre) sind interessant. Es könnte sein, dass die bekannten Beobachtungen zur Zeit der französischen Revolution (die BB dieser Tage zitiert hat ...) in die gleiche Reihe gehören.

(PS : Manches zum Thema sind evtl Verarbeitungsträume von uralten Traumata.)

Auch diese Bemerkung ist interessant, setzt jedoch Resonanzen voraus, die lange Zeiten überbrücken könnten (Inkarnationen, Retrokognitionen o.ä.).

Gruss, ebenfalls aus dem Schwäbischen,
von Sagitta

https://www.meteoros.de/themen/meteore/meteorstroeme/
http://www.imo.net/resources/calendar/
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Meteorstr%C3%B6me

WALDVIERTLER: ‚Die Sterne fallen wie die Blätter‘, das bezieht sich auf ein Ereignis, dessen Ursache ich nicht genau kenne, das sich aber nach eigenem Erlebnis so beschreiben läßt: Ich stand bei schönem Wetter in unserem Ort mit mehreren Leuten, die ich zum Teil erkannte. Wir schauten etwas erwartend gegen den Himmel. Da schien sich die Sonne zu verdunkeln. Alle glaubten, sie sähen die Sterne.
Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine Art Glut wie Millionen weißglühende herabfallende Leuchtkugeln die, sich über gelblich, dann rötlich färbend, im Osten beginnend zu Boden fiel. Wo sie auftraf, verbrannte fast alles Brennbare. In der Reihenfolge: Das Getreide, der Wald, Gras und viele Häuser. Wir löschten was wir konnten. Nachher schaute ich um mich: ich sah, soweit ich blicken konnte, nur Rauch aufsteigen. Zu dieser Zeit gab es bei uns noch kein Kriegsgeschehen.

Träume von Meteoriten (wie auch von zwei Monden ...) sind recht häufig und erfahren dann meist eine psychologische Deutung.
http://traum-deutung.de/meteoriteneinschlag/

Ob der eine oder andere derartige Traum dann eine Schauung ist, kann man leider aufgrund des Textes meist nicht abschätzen.

http://www.joakirsoft.de (Stichwort METEORIT eingeben)

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Himmel verfinstert

BBouvier @, Dienstag, 30.05.2017, 17:27 vor 2522 Tagen @ Sagitta (2821 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 30.05.2017, 17:41

"Die ungefähren Abstände (1000 Jahre) sind interessant.
Es könnte sein, dass die bekannten Beobachtungen
zur Zeit der französischen Revolution
(die BB dieser Tage zitiert hat ...)
in die gleiche Reihe gehören.
"

Hallo, Sagitta!

Frankreich: 13. September 1768
Lucé, im Departement Sarthe
=>
"Dort erschien gegen Abend plötzlich eine schwarze Wolke,
es erfolgte ein Kanonenschlag und unter Lärm,
„wie das Brüllen eines Ochsen“, fiel ein 7½ Pfund schwerer Stein
auf den Rasen. Als man ihn aufhob, war er so heiß,
daß er nicht berührt werden konnte.
Er zeigte eine matte schwarze Kruste, unter derselben aschgraue Farbe
und zahlreiche metallische Punkte von Eisen.
"

Und noch:
"Es ward der (frz.) Akademie der Wissenshaften noch ein anderer Stein
übergeben, der bey Aire (Pas de Calais), wahrscheinlich auch 1768, gefallen ist...er wog acht Pund.
"

Entfernung Lucé-Aire = 200 Kilometer
Aberhunderte Brocken mögen da völlig unbeobachtet gefallen sein!

Bayern - jetzt Österreich: 20. November 1769
Mauernkirchen
=>
"Das Wunder ist folgendes:
Den 20ten November dieses Jahres abends nach 4 Uhr
bey einem gegen Occident merklich verfinsterten Himmel
hörten zu Maurkirchen verschiedene ehrliche Leute,
welche darüber eidlich vernommen worden,
ein ungewöhnliches Brausen und gewaltiges Krachen in der Luft,
gleich einem Donner und Schießen mit Stucken [Kanonen].
Unter diesem Luftgetümmel fiel ein Stein aus der Luft
in des Georg Bart, Söldners, Feld herab.
Dieser Stein machte, nach obrigkeitlichem Augenschein,
eine Grube von 2 ½ Schuh tief in die Erde
."

Waldvierteler:
"Wir schauten etwas erwartend gegen den Himmel.
Da schien, sich die Sonne zu verdunkeln.
"

Grüße,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Noch 'ne Schau aus Oberbayern (Himmelskörper?)

Dannylee, Samstag, 03.06.2017, 17:29 vor 2518 Tagen @ BBouvier (2766 Aufrufe)


Waldvierteler:
"Wir schauten etwas erwartend gegen den Himmel.
Da schien, sich die Sonne zu verdunkeln.
"

Grüße,
BB

Hallo miteinander,

zu Eurem Thema "Himmelskörper" habe ich in den Forumsarchiven (Zukunftsforum 2,
Archivseite 37) diesen Beirag ausgegraben:

Noch ne Schau aus Oberbayern

Geschrieben von Cephiro am 05. März 2007 00:37:19:

"Hallo ihr da draußen,
zu deinem Traum, hatte ich vor ca. 5Jahren eine Wachvision, das heißt in meinem Fall, ich war unterwegs an einer Tankstelle als ich auf einmal Bilder der Zukunft wahrnahm.
Meine Bilder decken sich in einer ähnlichen Form des Ablaufs.
Ich muss aber nochmals die Aufzeichnungen nachschauen um genaue Details zu beschreiben.
Auf jeden Fall war zuerst am Himmel ein leuchtender Körper der sich von einer Himmelsrichtung zur anderen zog. (Nordkorea..USA)
Zuerst dachte ich es sei ein Komet, ich war mir aber nicht mehr sicher ob es ein Komet oder eine Mittelstreckenrakete oder ähnliches war.
Der Flug dieser Erscheinung verursachte Brände auf der Erde. Aber nicht überall, es war wie wenn sich an manchen Stellen die Erde entzündete.
Die Feuerwehr rückte aus um das Feuer zu löschen.
Und dann ging es ganz schnell. In Deutschland: Militär...ein Umsturz(keine Nazis), die Linken werden festgenommen. Das Militär ist an der Macht.
Das war im Groben meine Wachvision und da sie sich nach 1/2 -1 Jahr nicht zeitigte, bin ich zuerst davon ausgegangen, dass die Vision sich nicht erfüllt.
Aber bei diesen Abläufen spielt noch etwas anderes eine Rolle, drei Ereignisse, zwei haben sich schon erfüllt, das letzte war der Tod des Königs von Jordanien. Bei diesen drei Abläufen spielt eine bestimmt Farbkombination eine Rolle, es ist nur Spekulation aber diese Farbkonstellation könnte auf die Flagge Irans hinweisen.
Es werden mehrere Ereignisse zeitgleich stattfinden.
Grüße U

Sein Nachtrag:


Re: Noch ne Schau aus Oberbayern

Geschrieben von Cephiro am 05. März 2007 00:43:27:

Als Antwort auf: Noch ne Schau aus Oberbayern geschrieben von Cephiro am 05. März 2007 00:37:19:

Hallo,
das fliegende Zeug sah aus wie ein Komet....
und die Brände wurden von dem Schweif verursacht, obwohl dieser nicht mit der Erde in Berührung kam.
Es fand ja zu diesem Zeitpunkt "meines Gesichts" kein Einschlag statt.
Über die Himmelsrichtung diskutierte ich noch mit meinem Mann, er meint der Standpunkt wo ich stand und die Vision, die sich in das reale Stadtbild einwebte, deutet eher auf eine Himmelsrichtung von NW nach SO.
Mit Korea und USA kam mir nach der Vision als Gedanke, hatte aber mit der Vision selbst nichts zu tun.
Es war auch Sommer, ob Spätsommer kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall nicht am Anfang des Sommers, eher August.
Über die Tageszeit bin ich mir nicht ganz sicher, entweder mittags oder (spät)nachmittags, nicht in der Früh oder abends.
Die Brände waren nicht überall. Also dort brannte es und wenige 500 m weiter Luftlinie war nichts betroffen.
Häuser brannten...
Über die Unruhen oder die Ursache selbst weist meine Vision nicht hin.
Das Ereignis kam so plötzlich, es konnte kaum reagiert oder im voraus gesehen werden. Keiner hatte mit dem Militär gerechnet.
Es waren nur Männer(Linke) die vom Militär festgenommen wurden.
Ob diese dann mitgenommen und was mit ihnen geschah, weiß ich nicht.
Es war würde ich sagen staatliches Militär, jedenfalls waren diese in Uniformen die auf jene hinweisen.
Vielleicht nicht uninteressant oder Zufall, aber die Häuser brannten in der Nähe eines wichtigen Militärstützpunkts hier in Obberbayern. (Muss aber damit nichts zutun haben)."

--

Vor ca. fünfzehn Jahren geschaut, vor zehn Jahren veröffentlicht? Dabei der
Gedanke an Nordkorea und die USA?
Taurec, falls gegenstandslos, bitte einfach wieder löschen.

Freundliche Grüße

Dannylee

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Funkenregen, Unruhen und Umsturz

Taurec ⌂, München, Samstag, 03.06.2017, 19:13 vor 2518 Tagen @ Dannylee (2738 Aufrufe)

Hallo!

Cephiro am 05. März 2007

Und dann ging es ganz schnell. In Deutschland: Militär...ein Umsturz(keine Nazis), die Linken werden festgenommen. Das Militär ist an der Macht.

Über die Unruhen oder die Ursache selbst weist meine Vision nicht hin.
Das Ereignis kam so plötzlich, es konnte kaum reagiert oder im voraus gesehen werden. Keiner hatte mit dem Militär gerechnet.
Es waren nur Männer(Linke) die vom Militär festgenommen wurden.
Ob diese dann mitgenommen und was mit ihnen geschah, weiß ich nicht.
Es war würde ich sagen staatliches Militär, jedenfalls waren diese in Uniformen die auf jene hinweisen.

Sehr interessant. Knapp anderthalb Wochen später hatte BB seinen Traum über den Abfall Mitteldeutschlands.

Ob da ein Zusammenhang besteht? Inhaltlich gehe ich davon aus.
Das deutsche Militär fällt mit Unterstützung der Russen ab und putscht die BRD weg. Dann herrscht hier eine Militärregierung, zunächst offenbar in Mitteldeutschland, laut anderen Schauungen (IT Oma, Aeneas) auch (später?) in West-/Süddeutschland. Voraus gehen dem offenbar "Unruhen". Berlin war in BBs Schau wie ein eitriges Geschwür.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Funkenregenschau des Waldviertlers (ebenfalls mit gelöscht werdenden Bränden!), in der eine unbekannte Zeit nach dem Ereignis ein überraschender Angriff auf die BRD stattfindet:

"Nun aber schlossen sich einige kurze Szenen an, die Ereignisse einer späteren Zeit, vielleicht Stunden, Tage, Monate oder noch später danach betrafen und die ich nur mehr vage erinnern kann.
Und zwar habe ich in diesen Szenen Meldungen gehört, daß die Sowjetunion einen – vermutlichen kleineren – Raketenangriff auf den Westen, wahrscheinlich auf die Bundesrepublik Deutschland, unternommen hat. Ob der Angriff mit konventionellen oder atomaren Waffen vorgetragen worden ist, weiß ich nicht. Ebensowenig, ob er Menschenleben gefordert hat. Auf den Angriff, der mehr eine nervöse Kurzschlußhandlung als eine von langer Hand geplante Aktion gewesen zu sein schien, dürfte es keine unmittelbare militärische Reaktion des Westens gegeben haben. Ich weiß nichts davon, daß er zu einem Krieg geführt hätte. Mit ist nur in Erinnerung, einen entrüsteten Kommentar über jenes Ereignis gehört zu haben, und zwar, wie mir scheint, im Radio. Auch sah ich mich mit einigen Leuten unseres Dorfes darüber diskutieren, die alle ganz empört waren und es schier nicht zu begreifen vermochten, daß man da aus heiterem Himmel einfach hatte losschlagen können. Die konkreten Formulierungen des Kommentars bzw. der Gespräche sind mir nicht mehr gegenwärtig. Der Raketenangriff muß auf irgendwelche Weise mit dem Funkenregen – oder äußerstenfalls mit einer sonstigen Naturkatastrophe – zusammengehangen haben. Denn in meinen Gesichten ist es immer so, daß die Ereignisse innerhalb ein und derselben Vision thematisch irgendwie zusammengehören, auch dann, wenn sie räumlich oder zeitlich weit voneinander entfernt sind."

Leider war Cephiro hier seit nunmehr sieben Jahren nicht mehr angemeldet. E-Mails kommen als unzustellbar zurück, so daß ich mich nicht nach Informationen zu den Unruhen und vor allem zu den Uniformen (!!!) erkundigen kann.

"Jedenfalls waren diese in Uniformen die auf jene hinweisen", ist weitestmöglich inhaltsleer.

Hat zufällig noch jemand Kontakt zu Cephiro/Astro oder eine aktuelle E-Mailadresse außer "astrobernd..."?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Uraltbeitrag aus dem Jahr 2004: IT Omas Traum vom Funkenregen

Dannylee, Sonntag, 04.06.2017, 00:55 vor 2518 Tagen @ Taurec (2665 Aufrufe)

Hallo!


Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Funkenregenschau des Waldviertlers (ebenfalls mit gelöscht werdenden Bränden!), in der eine unbekannte Zeit nach dem Ereignis ein überraschender Angriff auf die BRD stattfindet:

Gruß
Taurec

Hallo, Taurec,

was für ein Zufall! Gerade eben bin ich auf einen Uraltbeitrag IT Omas (und Lomitas'
Traum) gestoßen.
Habe ich mit der WW-Bibliothek verglichen, diesen darin aber nicht gefunden. Er steht
hier:

aus dem Vorgängerforum "Prophezeiungsforum", Archivseite 813.
Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht übel, wenn ich diesen auch noch zitiere.
Möglicherweise mag er Dich ebenfalls interessieren. Falls nicht, einfach
löschen:


"Re: Wieder dieser Traum

Geschrieben von IT Oma am 13. März 2004 10:56:44:

Als Antwort auf: Wieder dieser Traum geschrieben von Lomitas am 13. März 2004 09:47:35:

Hallo Lomitas,
Ich hatte vor Jahren (bevor ich mich mit Prophezeiungen beschäftigte!) einen Traum, der in einigen Teilen Deinem ähnelt. Ich habe ihn auch hier schon mal gepostet, finde ihn aber nicht mehr.
Ich stand mit einigen Leuten bei hellem Sonnenschein draußen (ja, wir hatten Sommerkleidung an) und wir schauten gen Himmel, weil da etwas Besonderes angekündigt war (ich weiß nicht, was es war). Wir hatten keine Angst, waren nur neugierig. Die Gegend kenne ich nicht, es war so etwas wie der Ortsrand einer kleineren Stadt. Die Blickrichtung war in Richtung Sonne, es war vielleicht früher Nachmittag.
Plötzlich zog von rechts her eine Dunkelheit über den ganzen Himmel, die Sonne war nicht mehr zu sehen, und kurz danach begann es glühende Fetzen zu regnen, zuerst nur vereinzelt, dann immer mehr. Die Fetzen waren nicht groß, die ersten erloschen , wenn sie auf den Boden fielen. Die Struktur war ganz ähnlich wie die der "Katze", die Stefans Frau geschildert hat. Außen borkig und innen glühend. (Ich habe das mit ihr beim Forentreffen besprochen). Die späteren Fetzen erloschen nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, daß sie "halb lebendig" waren, so zwischen Steinen und Tieren. Als die glühenden Fetzen kamen, bekam ich schreckliche Angst, und rief allen zu: "Es ist gefährlich hier! Wir müssen sofort weg." Aber niemand reagierte. Da fing ich an zu rennen, so schnell ich konnte und landete schließlich in einem sehr dichten, sehr dunklen Wald, wo ich mich (seltsamerweise) sicher fühlte. Aber während ich wegrannte, sah ich zurück zu dem Ort, und er war ganz mit Rot übergossen, alles, alles war rot. Auch der Himmel war einheitlich rot geworden. Flammen oder Rauch waren aber nicht zu sehen.

Abgesehen davon: Stalking Wolfs Vision von der "Nacht des roten Himmels" (das ist bei ihm das Zeichen, daß der Untergang nicht mehr aufzuhalten ist).
Außerdem: der glühende Sturm: = Surt, der Feuerriese in der Götterdämmerung der Edda? Der riesig lange Schlauch mit Wasser = die Midgardschlange, ebenfalls aus der Götterdämmerung? (Kann man beides im Prophezeiungsindex nachlesen.)

Das sind so die Parallelen, die mir jetzt dazu einfallen.

Sehr beunruhigend.

Gruß
ITOma

Hallo Foris,
wieder dieser Traum wie vor ein paar Tagen. Diesmal aber etwas genauer.
Der Regenbogen entpuppt sich ( so fühle ich es zumindestens DEUTLICH ) als etwas was von der Sonne kommt. Deshalb die rötliche Färbung. Was das gelbe ist weiß ich auch jetzt nicht. Und es tut weh auf dem Körper.
Der Sturm der dann kommt ist/muß ein Sonnenwind oder ähnliches sein, weil es sehr, sehr warm wird. Bäume und Kleider fangen vorher Feuer bevor sie hinweggezogen werden
Die Zeit ist wieder 16.23 mit Datum 5. Es muß Frühling oder Sommer sein, da Kinder und Erwachsene teilweise kurze Hosen anhaben.
Und jetzt kommt Wasser ins Spiel. Von Englnad aus in einem langen Schlauch schießt Wasser auf die Menschen zu. Ein rießig langer Schlauch. Das Wasser verdampft aber sofort und dann ist der Boden schneeweiß. - Ende -
Langsam wird mir das zuviel.
LOMITAS"

--


Freundliche Grüße

Dannylee

Re: Kommt mir auch nicht unbekannt vor

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 04.06.2017, 02:11 vor 2518 Tagen @ Dannylee (2530 Aufrufe)

Hallo Dannylee,

"Hallo Lomitas,
Ich hatte vor Jahren (bevor ich mich mit Prophezeiungen beschäftigte!) einen Traum, der in einigen Teilen Deinem ähnelt. Ich habe ihn auch hier schon mal gepostet, finde ihn aber nicht mehr.
Ich stand mit einigen Leuten bei hellem Sonnenschein draußen (ja, wir hatten Sommerkleidung an) und wir schauten gen Himmel, weil da etwas Besonderes angekündigt war (ich weiß nicht, was es war). Wir hatten keine Angst, waren nur neugierig. Die Gegend kenne ich nicht, es war so etwas wie der Ortsrand einer kleineren Stadt. Die Blickrichtung war in Richtung Sonne, es war vielleicht früher Nachmittag.
Plötzlich zog von rechts her eine Dunkelheit über den ganzen Himmel, die Sonne war nicht mehr zu sehen,
und kurz danach begann es glühende Fetzen zu regnen, zuerst nur vereinzelt, dann immer mehr. Die Fetzen waren nicht groß, die ersten erloschen , wenn sie auf den Boden fielen. Die Struktur war ganz ähnlich wie die der "Katze", die Stefans Frau geschildert hat. Außen borkig und innen glühend. (Ich habe das mit ihr beim Forentreffen besprochen). Die späteren Fetzen erloschen nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, daß sie "halb lebendig" waren, so zwischen Steinen und Tieren. Als die glühenden Fetzen kamen, bekam ich schreckliche Angst, und rief allen zu: "Es ist gefährlich hier! Wir müssen sofort weg." Aber niemand reagierte. Da fing ich an zu rennen, so schnell ich konnte und landete schließlich in einem sehr dichten, sehr dunklen Wald, wo ich mich (seltsamerweise) sicher fühlte. Aber während ich wegrannte, sah ich zurück zu dem Ort, und er war ganz mit Rot übergossen, alles, alles war rot. Auch der Himmel war einheitlich rot geworden. Flammen oder Rauch waren aber nicht zu sehen.

Abgesehen davon: Stalking Wolfs Vision von der "Nacht des roten Himmels" (das ist bei ihm das Zeichen, daß der Untergang nicht mehr aufzuhalten ist).
Außerdem: der glühende Sturm: = Surt, der Feuerriese in der Götterdämmerung der Edda? Der riesig lange Schlauch mit Wasser = die Midgardschlange, ebenfalls aus der Götterdämmerung? (Kann man beides im Prophezeiungsindex nachlesen.)

Das sind so die Parallelen, die mir jetzt dazu einfallen.

Sehr beunruhigend.

Gruß
ITOma

Die fett markierten Sätze entsprechen einem Traum von mir, auch ein paar Jahre
vor 2004, vielleicht 2001-2002 geträumt. Als ich dann ins Haus geflüchtet war,
ging irgendetwas Schreckliches loos, ich traute mich aber nicht aus dem Fenster
zu sehen, also draußen war es dunkel, soviel wußte ich. Dann wachte ich auf.

Der Anfang war weitgehend parallel mit ITOmas Schau: Früher Nachmittag,
mit ein paar Leuten zusammen, Kleinstadt, teilweise Wald, aber auch
Heidelandschaft etwa wie in Norddeutschland oder Belgien, dann war etwas
angekündigt und wir mußten die Beine in die Hand nehmen, um rechtzeitig
zurück zu Hause zu sein, was wir gerade so schafften.
Das Haus, das ich bewohnte, war etwas simpel, meistenteils aus Holz gebaut.

LG,

Eyspfeil

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Schon in der Sammlung

Taurec ⌂, München, Sonntag, 04.06.2017, 09:59 vor 2517 Tagen @ Dannylee (2523 Aufrufe)

Hallo!

Der Traum entspricht dem Funkenregen in Pasing, den IT Oma später nochmal schilderte.

Die Stelle mit der "Katze, die Stefans Frau geschildert hat" habe ich weggenommen, da schon damals nicht verständlich war, was damit gemeint war.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Astro

Röde Orm, Dienstag, 06.06.2017, 15:20 vor 2515 Tagen @ Taurec (2523 Aufrufe)
bearbeitet von Röde Orm, Dienstag, 06.06.2017, 15:31

Hallo Taurec,


Hat zufällig noch jemand Kontakt zu Cephiro/Astro oder eine aktuelle E-Mailadresse außer "astrobernd..."?

ich hätte noch eine ganz alte E-Mailadresse. Du hast Post

LG
Röde

Neue Beweise, für einen "Funkenregen" durch die Trümmer eines Himmelskörpers vor 12.800 - 12.900 Jahren

Explorer, Montag, 05.02.2018, 16:30 vor 2271 Tagen @ Leserzuschrift (1984 Aufrufe)
bearbeitet von Explorer, Montag, 05.02.2018, 16:41

Hallo,

Gerade geht eine Nachricht durch die Medien, die die Theorien von Alexander Tollmann zu bestätigen scheint!

Research suggests toward end of Ice Age, humans witnessed fires larger than dinosaur killer, thanks to a cosmic impact
https://phys.org/news/2018-02-ice-age-human-witnessed-larger.html

Erlebte die Erde einen "Weltenbrand"?
Vor rund 12.800 Jahren könnten rund zehn Prozent der Landfläche gebrannt haben

Globale Katastrophe: Vor knapp 12.900 Jahren könnte ein wahrer "Weltenbrand" weite Teile der Erde in Flammen gesetzt haben. Auf rund zehn Prozent der Landfläche wüteten damals Feuer, wie Analysen von Eisbohrkernen und Sedimentproben aus 170 Orten weltweit belegen. Ursache dieser gewaltigen Brände könnte die Kollision der Erde mit den Trümmern eines großen Kometen gewesen sein, wie die Forscher im Fachmagazin "Journal of Geology" berichten.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22378-2018-02-05.html

Ancient humans may have witnessed catastrophic fireballs from a 62-mile-wide comet near the end of the last Ice Age that spurred blazes larger than the 'dinosaur killers'
-Study suggests fragments of a 62-mile-wide comet struck 12,800 years ago
-This would have caused massive fires across roughly 10 percent of Earth's land
-The resulting dust, blocking out sunlight, would have brought on a near Ice Age
-Large species died out, humans saw greater risk of cancer, and ozone depleted

http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-5346517/Ancient-humans-witnessed-fireballs-Ice-Age.html

A Recent Ice Age Was Triggered by a Firestorm Bigger Than The One That Killed The Dinosaurs
https://sciencealert.com/13000-years-ago-gigantic-fires-consumed-the-world-causing-ice-age


Grüße
Explorer

@Explorer

Ulrich ⌂, München-Pasing, Montag, 05.02.2018, 19:30 vor 2271 Tagen @ Explorer (1808 Aufrufe)
bearbeitet von Ulrich, Montag, 05.02.2018, 19:39

Hallo Explorer,

Gerade geht eine Nachricht durch die Medien, die die Theorien von Alexander Tollmann zu bestätigen scheint!

die Nachricht ist nicht neu, nur neu aufgewärmt:
"The Cycle of Cosmic Catastrophes: How a Stone-Age Comet Changed the Course of World Culture." erschien 2006 und machte diese These erstmals einem größeren Publikum bekannt. Die Autoren waren Richard Firestone (Chemiker),‎ Allen West (Wissenschafts-Journalist) und Simon Warwick-Smith (Geologe).
Wikipedia ( https://en.wikipedia.org/wiki/Younger_Dryas_impact_hypothesis ) nennt dieses Buch zwar "initial description" der These, tatsächlich schrieb der Archäologe William Topping aber bereits 5 Jahre zuvor gemeinsam mit Firestone den Artikel "Terrestrial Evidence of a Nuclear Catastrophe in Paleoindian Times" in "The Mammoth Trumpet", March 2001
den gibt es hier:
http://abob.libs.uga.edu/bobk/nuclear.html
oder bebildert: http://abob.libs.uga.edu/bobk/nuclear.pdf

Für weit überzeugender als die aktuelle Arbeit der Autoren, die nun Schlagzeilen macht, erscheint mir z.B. deren Versuch, der bereits 2015 veröffentlicht wurde, das Ereignis mittels Bayes-Statistik auf ein Zeitfenster von 100 Jahren einzugrenzen:
https://cosmictusk.com/new-paper-younger-dryas-boundary-impact-date-constrained-within-100-years/
pdf:
https://cosmictusk.com/wp-content/uploads/kennett-and-kennett.pdf

Gruß
Ulrich

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