Häuser in der Zukunft (Schauungen & Prophezeiungen)

schwelmi, Samstag, 13.05.2017, 22:05 vor 2512 Tagen (3935 Aufrufe)

Ich meine, hier einmal einen Beitrag gelesen zu haben, in dem zukünftige Häuser beschrieben werden. Die Häuser sollen in die Erde gebaut und mit runden Fenstern ausgestattet sein. Es soll überall grün sein. Leider finde ich den Beitrag nicht mehr, aber ich habe etwas im Netz gefunden, das dem schon sehr nahe kommt.

Hier der Link dazu.

Gruß,
schwelmi

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Cristina Perincioli

BBouvier @, Samstag, 13.05.2017, 23:42 vor 2512 Tagen @ schwelmi (3594 Aufrufe)

<"Ich meine, hier einmal einen Beitrag gelesen zu haben,
in dem zukünftige Häuser beschrieben werden.
Die Häuser sollen in die Erde gebaut ... sein.
Es soll überall grün sein.
Leider finde ich den Beitrag nicht mehr
...">

Hallo, Schwelmi!

Das hier vielleicht? Aus Führungen in die Zukunft
mittels Entspannung durch Cristina Perincioli.
=>
"Da ist ein Haus aus ziemlich groben Steinen gebaut,
roten, runden Steinen, ein bisschen erdig sieht das aus.
Auch das Dach ist aus Erde, darunter Ziegel, dadrüber Gras.
Ich muss mal drum herum gehen… das ist eher eine Erdhöhle,
das ist gar kein Haus.
Ich guck jetzt rein, aber ich kann noch gar nichts sehen.
Das ist ganz schön niedrig!
Meine Augen sind direkt unter der Decke es ist eine Halbkuppel,
ein Gewölbe, sieht aus, als guckten von oben Wurzeln durch,
wie Moorrüben! Sonst ist es ganz glatt
."

https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Cristina_Perincioli

Wobei wir derlei Methoden nicht als besonders valide erachten.

Taurec dazu:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=17202
https://schauungen.de/forum/index.php?id=12992
https://schauungen.de/forum/index.php?id=19958

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Danke, aber das war nicht die Schau

schwelmi, Sonntag, 14.05.2017, 10:38 vor 2511 Tagen @ BBouvier (3161 Aufrufe)

Hallo BBouvier,

danke für die Links, aber das war sie nicht, die Schau.
Da war auch die Rede von einem sorgenvollen Blick und wie bereits erwähnt runden Fenstern.

Gruß,
schwelmi

asymmetrische Bauweise zukünftiger Häuser?

Dannylee, Sonntag, 14.05.2017, 00:58 vor 2511 Tagen @ schwelmi (3384 Aufrufe)

Ich meine, hier einmal einen Beitrag gelesen zu haben, in dem zukünftige Häuser beschrieben werden. Die Häuser sollen in die Erde gebaut und mit runden Fenstern ausgestattet sein. Es soll überall grün sein. Leider finde ich den Beitrag nicht mehr, aber ich habe etwas im Netz gefunden, das dem schon sehr nahe kommt.

Hier der Link dazu.

Gruß,
schwelmi

Hallo, Schwelmi,

auch ich meine mich zu erinnern, mal was von zukünftigen bunten, asymmetrischen Häusern mit viel Glas gelesen zu haben. Finde ich allerdings ebenfalls nicht wieder.:-(

Freundliche Grüße

Dannylee

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Chet B. Snow (USA) - Häuser mit viel Glas

BBouvier @, Sonntag, 14.05.2017, 02:03 vor 2511 Tagen @ Dannylee (3505 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 14.05.2017, 02:29

<"... ich meine mich zu erinnern, mal was von zukünftigen bunten,
asymmetrischen Häusern mit viel Glas gelesen zu haben.
Finde ich allerdings ebenfalls nicht wieder.:-(
">

Hallo, Dannylee!

Dabei dürfte es sich um Chet B. Snow (USA) handeln,
der 1984 2.500 Personen in Hypnose versetzte
und die dann "künftiges" beschreiben ließ,
was Snow dann publizierte.

https://books.google.de/books?id=0VMtCAAAQBAJ&pg=PA194&lpg=PA194&dq=chet+b.+snow+vorhersagen&source=bl&ots=GGXFIA2dY0&sig=equBOow6tkfW_ot05dTuF8hpbUc&hl=de&sa=X&...

Das Buch besitze ich nicht - ich habe es
vor langen Jahren nur mal quer gelesen.
Soweit ich mich erinnere, sahen den Probanden,
die jeweils in ihre eigene Zukunft geschickt wurden,
folgende drei sich widersprechende Varianten:
(ohne Gewähr ... von mir rein plakativ reduziert)
=>
- die Welt (durch Atomkrieg?) völlig verwüstet...
die Überlebenden hausen zerlumpt in verschmorten Trümmern.
Primitivstes Leben auf Sammlerniveau am Rande des schieren Vegetierens.
- Glaskuppeln, Hochtechnik und reichlich Plastik
Vollautomatisierte Elektrotechnik mit Glasbauten etc. => "steril"
- fromm-bäuerliches Leben (wie vor 1.000 Jahren)
mit Musik, Tanz, vielen bunten Blumen, Bier satt und sehr glücklichen Kühen

[image]

Deren Aussagen schilden also mehrere,
sich völlig widersprechende "Zukünfte". :-D

Die Vermutung liegt nahe, daß während der Hypnose
in die Aussagen der Probanden Snows Vorstellungen
genau so einflossen, wie offenbar in die der Teilnehmer
Christina Perinciolis deren Feminismus.

Grüße,
BB

--
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Chet.B.Snow

Phoebus, Mittwoch, 17.05.2017, 14:38 vor 2508 Tagen @ BBouvier (3180 Aufrufe)

Hallo,
wenn es das Buch ist wo eine Psychologin....zuerst ihre Probanden über die Geburt in ein früheres Leben unter Trance zurückführte und dann auf die Idee kam es auch anders herum zumachen, indem sie die Probanden über ihren Tod in eine zukünftige Inkarnation führte,

ja dann hab ich das Buch ca. 1990 herum gelesen.

Es widerspricht sich dort nichts. Fakt ist, das zwei verschiedene Gesellschaften nebeneinander leben werden.

Auf der einen Seite eine totale HIGH TECH Gesellschaft die in sehr kompakten Städten mit Skyscarpern etc. leben wird. Diese Gesellschaft hat auch neue Technologien entwickelt und bevölkert auch den Weltraum bzw. andere Planten. Meist sind die Städte in Gegenden wo das Land drumherum verseucht ist oder nur Wüste und die Städte sind wie Oasen.

Die andere Gesellschaft ist eine LOW TECH Gesellschaft und sie lebt wie gut vor 200 Jahren in meist in ebenerdig bis 1 stöckigen Häusern in Kleinstädten und Orten am Land und ist stark mit Landwirtschaft beschäftigt.

Meist zeigt sich die Hightech Gesellschaft als eher depressiv während bei der Lowtech Gesellschaft alle glücklich sind.

Die neuen Technologien kommen nicht nur aus dem menschlichen Erfindergeist, sondern wurden teilweise auch von Ausserirdischen den Erdbewohnern gegeben.

Diese zeigen sich nach der großen Kathastrophe die allem vorangeht und leben mit den Menschen in friedlicher Coexistenz.

Die ländliche Gesellschaft ist meist einfach gekleidet...fast so wie in antiken Zeiten und lebt vegetarisch.
Die städtische Bevölkerung hingegen trägt meist enganliegende Suits wie bodysuits...in glänzender optik (ähnlich wie bodies bei Renn-eisläufern).

Bei der Lowtech Gesellschaft gibt es in späterer Zeit Häuser mit Fenstern ohne Glasscheibe. Trotzdem ist eine art Energiefeld da welches die Glasscheibe ersetzt und wenn man das Fenster öffnen will wird es einfach ausgeschaltet...so ist das Fenster offen.

Anfangs wird alles wieder mit Geld bezahlt (teilweise Gold)...später aber wo sich alles schon weiterentwickelt hat....nämlich bei der Lowtech-Gesellschaft, gibt es ein Zahlungssystem mit Zahlencode.

Jeder Mensch hat ein Account das mit praktisch Gut-Punkten (vituelles Geld)bestückt wird. Alles was ein Mensch macht und leistet, wird verrechnet als Leistung und auf seinem Konto gutgeschrieben. Es ist ein ganz neues Wirtschaftsystem...wobei die heutige Bankomatkarte und der zu erwartende Chip wohl der Vorläufer davon ist.

Die neuen Häuser werden auch in relativ leichter Bauart sein, weil es zuvor sehr viele Erdbeben gegeben hat und auch ganze Landstriche im Meer versunken sind und anderes Land aus dem Meer hochgestiegen ist.

Ausserdem hat sich das Klima im Kalifornischen Raum verschlechtert und ist wesentlich kälter als zuvor.

Auch gibt es eigene Wissenschaft-Gruppen die nach Sibirien gehen und dort radioaktiv verstrahltes Land wieder neutralisieren. Es wir eine neue Technik erfunden, die Radioaktivität innerhalb von Stunden zerfallen läßt, so dass sie in wenigen Tagen komplett neutralisiert ist.

An das erinnere ich mich jetzt so nach und anch.

Gewisse Parallelen von Edgar Cayces readings sind auch augenscheinlich.

lg Phoebus

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Grundlage dieser Darstellung?

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.05.2017, 15:48 vor 2508 Tagen @ Phoebus (3149 Aufrufe)

Hallo!

Es widerspricht sich dort nichts. Fakt ist, das zwei verschiedene Gesellschaften nebeneinander leben werden.

Ist es tatsächlich "fakt", wie Du behauptest, oder ist es lediglich Interpretation, bzw. Deine Interpretation?

"Fakt" ist womöglich, daß es in dem Buch steht (ich habe es nicht gelesen). Daraus folgt aber nicht die Richtigkeit der Informationen.

Sind die in Deinem Beitrag dargelegten Zusammenhänge aus den Experimenten unmittelbar als Information hervorgegangen oder hat Snow sich das lediglich in phantastischer Spekulation zusammengedichtet?

Man kann sich widersprechende Ergebnisse durchaus spekulativ und durch Herumbiegen passend machen, was aber nicht für deren Richtigkeit spricht.

Möglicherweise handelt es sich um eine irrige Geschichte, die aus dem (vermutlich falschen) Axiom, die Hypnoseexperimente würden standardmäßig valide Ergebnisse liefern, zwangsläufig entstehen mußte, weil einander ausschließende, teils absurde Bilder unter einen Hut gebracht werden mußten.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Kannst Du selbst überprüfen ...

Sagitta, Mittwoch, 17.05.2017, 17:42 vor 2508 Tagen @ Taurec (3037 Aufrufe)

... Taurec!

"Fakt" ist womöglich, daß es in dem Buch steht

so habe ich @Phoebus verstanden, der hier eigentlich nur helfen wollte!

ich habe es nicht gelesen

Es steht quasi vor Deiner Haustür, in der BSB, mit der Signatur 92.38673

Zukunftsvisionen der Menschheit, Mass dreams of the future <dt.> Snow, Chet B. ; Künzel, Helga (Genf und München, Ariston, 1991) 269 S.

https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/search?View=default&db=100&id=BV004534722

Daraus folgt aber nicht die Richtigkeit der Informationen.

das ist ja eine echte Erkenntnis!

Hypnose ist ein Weg, um den "Zustand der Schau" zu erreichen, genauso wie der Weg des Remote Viewing - und wie viele andere 'Techniken'. Das Wahrsein - oder Wahrwerden des 'Geschauten' steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

Im Übrigen passen die 'Informationen' des Herrn Snow doch ganz gut zum untergründigen (in letzter Zeit allerdings und gottseidank nicht mehr so oft beschworenen) Bild des Forums hier von der großen Weltkatastrophe, die zwei Drittel der Menschheit hinwegraffen wird. Untenstehend ist eine Zusammenfassung der Übergangsperiode, nach der dann die Menschheit sich in zwei Linien spalten soll, ganz wie das @Phoebus ebenfalls aus dem Buch heraus zusammengefasst hat. Sehr viel spricht dafür, dass es so ungefähr ablaufen wird. Denn im Grunde ist das bereits jetzt so angelegt.

MfG, Sagitta

[image]

Quelle: Screenshot einer Google-Buchvorschau (Sartorius, Die neue Erde, Seite 94/95)

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Sich widersprechende Ergebnisse passend hingebogen

BBouvier @, Mittwoch, 17.05.2017, 20:43 vor 2508 Tagen @ Sagitta (3000 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 17.05.2017, 20:53

Hallo, Sagitta!

Der Indianer Snow ließ m.W. 2.500 Probanden mittels Hypnose
ihren eigenen künftigen Lebensweg beschreiben
und publizierte deren Aussagen dann 1984.

Du zitierst:
"Dr. Snow beschrieb, laut sprechend unter Hypnose,
Visionen seines zukünftigen Labens, Ende des 20. Jahrhunderts.
"

Ich meine, mich zu erinnern, daß das Leben der überwältigenden
Mehrzahl der von Snow Hypnotisierten schlagartig und gemeinsam
noch vor der Jahrtausendwende endete - insbesondere durch "Ersticken".
Er selbst hat offensichtlich jedoch wunderbar überlebt! :ok:

Das Gesamtscenario, das sich unter Snows Anleitung da entfaltet,
gleicht bezeichnenderweise all den damaligen "Prophezeiungen&Erwartungen"
- insbesondere einschließlich der frömmelnden Behauptungen
aus den US-Bibelkreisen - und auch den uns geläufigen US-Fälschungen.

Mein Fazit:
Wie Remote Viewing - oder auch Perinciolis Herangehen - eignet sich
diese "frontal-vorsätzliche" Methode (leider) keineswegs dazu,
valide Informationen zu erlangen.

Die Behauptung einer "Übergangsperiode, nach der dann
die Menschheit sich in zwei Linien spalten soll
"
... halte ich für eine an den Haaren herbeigezogene Hypothese Snows,
um die völlige Unvereinbarkeit der Aussagen seiner Probanden
hinsichtlich der beschriebenen Lebensumstände sich passend hinzubiegen.

Taurec dazu:
"Man kann sich widersprechende Ergebnisse durchaus spekulativ
und durch Herumbiegen passend machen,
was aber nicht für deren Richtigkeit spricht
."

Im übrigen ist die Idee der "Spaltung" der Menschheit in zwei Linien
nicht mal besonders originell, hat sie doch Wells in seinem Science-Fiction-Roman:
"Die Zeitmaschine" als Eloi und Morlocks bereits 1895 publiziert.

<"Die kindlichen Eloi leben scheinbar sorgenfrei und glücklich,
aber völlig unreflektiert und verweichlicht
in einer paradiesischen Umgebung ... Die Morlocks ...
hausen in unterirdischen Höhlen... dass sie dort riesige Maschinen betreiben ...
">

Grüße,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
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Was ist valide?

Sagitta, Donnerstag, 18.05.2017, 01:06 vor 2507 Tagen @ BBouvier (2977 Aufrufe)

Hallo, Sagitta!

Hallo BB!

Mein Fazit:
Wie Remote Viewing - oder auch Perinciolis Herangehen - eignet sich
diese "frontal-vorsätzliche" Methode (leider) keineswegs dazu,
valide Informationen zu erlangen.

Offenbar bist nicht Du, und ist auch Taurec nicht den LINKs nachgegangen, die ich im Anschluß an meine Bemerkungen über das Remote Viewing einkopiert hatte. Denn dort sind zwei Studien zitiert, die sehr wohl zeigen, dass mit RV valide Präkognitionen möglich sind.

Für die Experimentatoren war es dabei ein spezifisches Problem, die Validität einer Schauung festzustellen. Denn wie wir hier zur Genüge wissen, sind Schauungen der Zukunft nicht 1 zu 1, sondern 1 zu 0.7 (nur teilweise 'gesehen') oder 1.4 zu 0.8 (übertrieben und verzerrt 'geschaut'). Man hat deswegen bei diesen Experimenten 'unabhängige Juroren' mit gesundem Menschenverstand gebeten, die Schauungsberichte mit den realen Gegebenheiten zu vergleichen. Und die mussten dann entscheiden, was valide war. Sie sind zur Erkenntnis gekommen, dass valide Schauungen mit RV erzeugt werden können. Das war deren Fazit. Und zwar vor Ort, am 'Set', und ganz konkret.

Ich will die Diskussion hierzu aber nicht zuspitzen, weil ich selbst, wie bereits gesagt, das RV für umständlich halte. Eleganter und effektiver ist es, eine Schau einfach nur zu beabsichtigen, und es der 'Seele' dann selbst zu überlassen, welche 'Technik' sie dafür wählt.

Damit ist die Problemstellung auf eine andere Ebene verlagert, die ich ebenfalls angeschnitten habe: wie wäre die Frage zu formulieren, die ich in Bezug auf die Zukunft habe?

Möchte ich wissen, ob es einen Nordseetsunami gibt? Oder will ich wissen, ob speziell ich von ihm erwischt - oder nicht erwischt werde? Wie sollte mir die Seele anworten, wenn es gar keinen Nordseetsunami gibt? Oder möchte ich den Impaktor 'schauen'- und zwar selbst dann, wenn er gar nicht zu meinen Lebzeiten einschlagen wird? Genügt es, in Erfahrung zu bringen, ob bewaffnete Russen und Mullahs in Deutschland umherziehen - oder ist es nötig herauszufinden, dass sie dabei auch ins Allgäu kommen? Will ich etwas über mich oder über eine andere Person wissen - oder über die Welt an sich?

Ich glaube, es ist erkennbar, dass solche Fragen irgendwie keinen Sinn machen. Und würde man sie beantworten, dann würde der eine das Ergebnis sofort anzweifeln und die andere würde fragen, woher man die Sicherheit hat, dass es so und so kommt.

Das Forum hier muss sich in seiner Tätigkeit beschränken auf die Analyse zufällig hereingetragener Schauungen. Die meisten werden wieder hinausgetragen - nämlich in die Tonne. Ich schlage vor, eine Geldsammlung zu machen und dann Taurec zu bitten, mit gefüllter Börse einen professionellen Hellseher aufzusuchen, den man vorher (nach welchen Kriterien?) sorgfältig ausgewählt hat. Und ihm dabei die richtige Frage mit auf den Weg zu geben.

MfG, Sagitta

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RV = in die Ferne sehen = lokal

BBouvier @, Donnerstag, 18.05.2017, 01:30 vor 2507 Tagen @ Sagitta (3181 Aufrufe)

<"Denn dort sind zwei Studien zitiert, die sehr wohl zeigen,
dass mit RV valide Präkognitionen möglich sind
.">

Hallo, Sagitta!

Ja, ich weiß.
Beispielsweise konnten Probanden (leicht diffus) im voraus
den Ort beschreiben, an den sie per Zufall
am folgenden Tage dann gebracht wurden.
So etwas nennt der Volksmund wohl Hellsehen.

Jedoch lassen sich mittels Remote Viewing meines Wissens nicht
politische, geschichtliche und vergleichbar ähnliche
künftige Begebenheiten vorhersagen.

Das hatten wir hier bereits:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=19956
https://schauungen.de/forum/index.php?id=19972

Es bleibt festzuhalten, daß in die Ferne sehen (= lokal!)
bisher nicht hat nachweisen können, dass das ein probates Mittel
ebenfalls für Zukunftsehen (= temporal) sei.

Taurec:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=19958

Ulrich grundsätzlich dazu:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=19990

Grüße,
BB

--
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Problem bei Experimenten

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 18.05.2017, 08:45 vor 2507 Tagen @ Sagitta (2986 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 18.05.2017, 08:53

Hallo!

Für die Experimentatoren war es dabei ein spezifisches Problem, die Validität einer Schauung festzustellen. Denn wie wir hier zur Genüge wissen, sind Schauungen der Zukunft nicht 1 zu 1, sondern 1 zu 0.7 (nur teilweise 'gesehen') oder 1.4 zu 0.8 (übertrieben und verzerrt 'geschaut'). Man hat deswegen bei diesen Experimenten 'unabhängige Juroren' mit gesundem Menschenverstand gebeten, die Schauungsberichte mit den realen Gegebenheiten zu vergleichen. Und die mussten dann entscheiden, was valide war. Sie sind zur Erkenntnis gekommen, dass valide Schauungen mit RV erzeugt werden können. Das war deren Fazit. Und zwar vor Ort, am 'Set', und ganz konkret.

Deinen Links zu den Studien bin ich durchaus gefolgt.

Mit Remote Viewing experimentell bereits vorab bekannte Ereignisse/zielgerichtet ansteuerbare Tatsachen zu überprüfen (andere sind experimentell nicht überprüfbar) mag zwar funktionieren, entspricht aber nicht einem wesentlichen Schauungscharakteristikum, nämlich (rational) unvorhersehbare/zufällige/spontane Ereignisse zu zeigen. Der Experimentalaufbau ähnelt den Versuchen zur Präkognition, die von diversen Parapsychologen durchgeführt wurden. Es werden kleine, unwesentliche Inhalte gesehen: Zeichnungen in Briefumschlägen, Personen auf künftig zu verteilenden Sitzplätzen etc. Damit erschöpft sich aber auch die Erforschbarkeit des Phänomens. Der Kern der Sache, das Unvorhersehbare, Schicksalhafte, Zufällige zu sehen, wird durch die Wissenschaft gar nicht berührt, weil sie es nicht kann. In diesem experimentell nicht überprüfbaren Bereich, scheint es, zeigt die Erfahrung das Versagen des Remote Viewings als Regelfall. Da gibt es keine konkreten Fokuspunkte (z. B. bekannte Personen, eine Vorauswahl an Orten und den zeitlichen Nahbereich), wodurch man ins Unbestimmte sieht, wo die Gefahr übergroß ist, im Phantasiehaften zu landen. Sofern dieses Urteil zutrifft, ist Remote Viewing für das Forumsthema wertlos.

Möglicherweise liegt es aber nicht an der Methode, sondern an den Anwendenden? Bestimmte persönliche Voraussetzungen und Talent sind womöglich vonnöten, so daß die Suche nach einem guten Remote Viewer, der auch über das experimentell nachstellbare hinaus sehen kann, der Suche nach einem hervorragenden Seher gliche. Der Erfolg wäre, wie für das Phänomen typisch, zufällig. Letztlich hätte man wohl keinen hervorragenden Remote Viewer, sondern einen sehr guten konventionellen Seher gefunden. Für den Rest der Menschheit wäre das Remote Viewing lediglich eine Methode, um nach Schema F Uninteressantes oder Müll zu produzieren.

Möchte ich wissen, ob es einen Nordseetsunami gibt? Oder will ich wissen, ob speziell ich von ihm erwischt - oder nicht erwischt werde?

Das Problem bei solchen Vorformulierungen ist, daß sie automatisch mit wenigstens unbewußten Vorannahmen verbunden sind, die das Ergebnis beeinflussen.
An die Möglichkeit eines Nordseetsunamis zu glauben, kann schon zum Sehen eines solchen führen. ⇒ Methode wertlos, da sie einem die eigenen Vorstellungen vorspiegelt.

Valider sind mit Methoden der Beabsichtigung erlangte Ergebnisse vielleicht, wenn sie systematisch Dinge zeigen, mit denen keiner der Probanden gerechnet hat, wie z. B. die Himmelskörper-/Globalkatastrophenbilder bei den Perincioliexperimenten. Da wurde wohl irgend etwas außen liegendes angezapft. Ob es aber auch tatsächliche Zukunft ist, entspricht der zweiten meiner hier aufgeführten Fragen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

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Chet B. Snow

mica, Mittwoch, 17.05.2017, 21:06 vor 2508 Tagen @ Sagitta (3007 Aufrufe)

Grüß euch!

Auch ich habe das Buch "Zukunftsvisonen der Menschheit", im Moment allerdings ist es verborgt.

Snow lernte ich über einen gemeinsamen Bekannten 1992/93 kennen.
Damals war ich allerdings noch nicht auf den "Prophezeiungszug" aufgesprungen, fand seine persönliche Zukunftsvision aber besonders beeindruckend. (siehe u.a. Zitat von Sagitta)

Auch die parallel existierenden Gesellschaften scheinen mir auch heute noch plausibel. Allerdings wurden die Probanden nicht zu 2020 befragt sondern zu 2100 oder gar noch später(kann mich nicht mehr genau an denm zeitlichen Ankerpunkt erinnern)

In dem Buch ist der Ablauf der Hypnosesitzungen genau dokumentiert, daher ist eine Beeinflussung durch den Therapeuten auszuschließen; Snow selbst hatte z.B. keinerlei "Weltraum-Visionen", er sah sich nur in der realtiv näheren Zukunft rund um den Untergang Kaliforniens.

Vor ein paar Jahren schrieb ich ihm und befragte ihn zu seiner heutigen Meinung über die Erdveränderungen und seine Schau.
Er bestätigte, dass er jetzt genau in jener Landschaft lebt die er damals gesehen hat.(Nähe Phoenix, AZ)
Allerdings ist er heute der Meinung, dass sich die Zukunft verändert hat und solche Kataklysmen - wie er sie für 1989(?) sah nicht mehr eintreten werden.

***

Hier noch eine Antwort auf Phoebus:
Auch gibt es eigene Wissenschaft-Gruppen die nach Sibirien gehen und dort radioaktiv verstrahltes Land wieder neutralisieren. Es wir eine neue Technik erfunden, die Radioaktivität innerhalb von Stunden zerfallen läßt, so dass sie in wenigen Tagen komplett neutralisiert ist.

Interessant - an diesen Abschnitt im Buch kann ich mich nicht erinnern!
Aber: Seit Anfang der 90er-Jahre ist besagter Bekannter sehr aktiv in
der Erforschung alternativer(im wahren Wortsinn) Heilmethoden für Aids, Krebs und auch für Strahlenkrankheit. Dabei knüpfte er auch Kontakte zu russischen Forschern. Kann gut sein, dass seine neue Methode in Russland noch bekannter wird.


LG
mica

Entstrahlung

Sagitta, Mittwoch, 17.05.2017, 23:17 vor 2508 Tagen @ mica (3000 Aufrufe)

Guten Abend!

Chet B. Snow hat ab 2004 einen Newsletter mit jährlichen Updates zu den 'Zukunftsvisionen' herausgegeben. Sie sind gesammelt hier erhältlich für 12 Dollar.

http://www.chetsnow.com/

(ganz runterscrollen bis ans Ende der Seite)

Das Thema 'Entstrahlung' von Radioaktivität ist ein höchst interessantes und extrem wichtiges. Es gibt hierzu ganz konventionelle Ansätze

http://www.acatech.de/de/publikationen/stellungnahmen/acatech/detail/artikel/partitionierung-und-transmutation-nuklearer-abfaelle-chancen-und-risiken-in-forschung-und-anwend.html

Dieser Tage, während alle Welt auf Trump, May, Macron, Schulz und all die anderen Schießbudenfiguren starrt, finden unbeachtet Verhandlungen um den neuen Atomfonds statt, in den Mitte des Jahres rund 25 Milliarden eingezahlt werden, und mit dem die Atomindustrie mal wieder den Staat und seine Bürger über den Tisch gezogen hat.

http://www.energiezukunft.eu/umwelt/politik/atomfonds-bundesregierung-beugt-sich-atomkonzernen-gn104618/

Mit diesem Geld könnten die gesamten radioaktiven Abfälle der letzten 65 Jahre (soweit noch konzentriert vorhanden) innerhalb von 100 Jahren entstrahlt werden gemäß den im obig zitierten Buch bewerteten Technologien. Aber das will gar niemand ...

Daneben gibt es inzwischen neuartige Techniken, die aber noch nicht 'anerkannt' sind (möglicherweise meinst Du diese?). Denn wenn man sie überprüfen und umsetzen würde, dann wäre das Ganze schon in 50 Jahren erledigt. Aber das will man noch weniger ...

Die Russen sind sehr weit. Mit Bolivien zusammen bauen sie gerade an einem Lithium-Fusionsreaktor. Und für großflächige verseuchte Böden könnte eine mikrobiologische Transmutation in Frage kommen. Sie ist bestätigt (im Grunde schon fast 200 Jahre bekannt), aber die Forscher, die sie entwickelt haben, sind selbst in Russland Außenseiter:

http://bt-isotopes.com/

MfG, Sagitta

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etwa erfolgreich weggebetet?

BBouvier @, Donnerstag, 18.05.2017, 01:11 vor 2507 Tagen @ mica (3013 Aufrufe)

<"Allerdings ist er (BB: Snow) heute der Meinung,
dass sich die Zukunft verändert hat
.">

Hallo!

Die Idee einer bereits existierenden bzw. festgelegten Zukunft,
die sich gegebenenfalls "verändern" könne, haben wir hier im Forum
bereits ausführlich durchdacht und besprochen, weswegen es
kaum Sinn macht, sie erneut zu thematisieren.

Taurec dazu:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=31096

Snows "Erklärung" finde ich aber sowas von genial:
Nicht er hätte sich geirrt, nicht der Inhalt seiner Publikationen
wäre falsch, seine Methodik gar nicht zielführend -
nein, das alles wäre völlig richtig gewesen.
Nur eben die realen Begebenheiten seitdem:
Bei denen (!) haue was nicht hin - die (!) wären aus der Spur! :-D

Was mir als ergänzende Erklärung für das Scheitern Snows
nur noch fehlt, ist:
"Sämtliche Katastrophen, alles Unangenehme wurde schlicht&einfach
von frommen US-Bibelkreisen erfolgreich weggebetet!
"

Gruß,
BB

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Utopische Phantasterei

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.05.2017, 21:55 vor 2508 Tagen @ Sagitta (3144 Aufrufe)

Hallo!

so habe ich @Phoebus verstanden, der hier eigentlich nur helfen wollte!

Und ich Unmensch mache schon wieder grundlos den lieben Phoebus platt. Wie typisch von mir! :pfanne:

Mein Eindruck läßt mich aber vermuten, daß er schon mal subjektive Eindrücke als objektive Wahrheiten vorschnell ausgibt.

Hypnose ist ein Weg, um den "Zustand der Schau" zu erreichen, genauso wie der Weg des Remote Viewing - und wie viele andere 'Techniken'. Das Wahrsein - oder Wahrwerden des 'Geschauten' steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

Auf einem wieder anderen Blatt steht, ob hypnotisch oder per Fernwahrnehmung Erlangtes stets außerhalb der eigenen Person wurzelt, so daß man in der Reihenfolge diese Blätter abarbeiten muß:
1. Handelt es sich überhaupt um eine Wahrnehmung, die nicht ausschließlich von meinem Unterbewußtsein generiert wurde (Selbstbespiegelung seelischer Inhalte)?
2. Zeigt der Inhalt, auch wenn "von außen" stammend, überhaupt die tatsächliche Zukunft?

Darauf habe ich bereits hier hingewiesen. Eine Moralisierung Deinerseits bei kritischen Nachfragen wie oben @Phoebus schafft die Problematik nicht aus der Welt, daß nicht/ob per se alles auf diesem Wege gewonnenes auch richtig ist, wie Phoebus' Indikativ und Darstellung als Faktum anzudeuten scheint.
Mir scheint, Du stänkerst durch die Blume, weil ich die Dir gebührende uneingeschränkte Zustimmung vermissen lasse? :-D

Im Übrigen passen die 'Informationen' des Herrn Snow doch ganz gut zum untergründigen (in letzter Zeit allerdings und gottseidank nicht mehr so oft beschworenen) Bild des Forums hier von der großen Weltkatastrophe, die zwei Drittel der Menschheit hinwegraffen wird.

Das ist allerdings nicht vom Tisch, nur weil es nicht gebetsmühlenartig wiederholt wird. Eine wie ein bösartiger Tumor explosiv wachsende Massenbevölkerung in einer Zivilisation auf dem Totenbett wird mit dieser Zivilisation wieder verschwinden und auf ein gesundes Maß zurückgestutzt werden. Keine Technik der Welt wird das Unvermeidliche hindern, da Technik der Wachstumsmechanismus des Tumors ist. Ihr Einsatz verstärkt die Krankheit und sorgt dafür, daß sie terminal wird. Wie durch Prometheus (Luzifer), der den Menschen das Feuer brachte, für das sie nicht geschaffen waren, kam durch die Technik die Büchse der Pandora in die Welt, deren Geister nicht mehr gebannt werden können. Die Trübsal zeigt sich nicht nur in der Entfremdung, der Entwurzelung, dem Materialismus und der Vertierung des Menschen in der Zivilisation und überall, wo er in Masse vorkommt, sondern auch in dem Elend, das eintreten wird, wenn die ganze Illusion dereinst zusammenbricht. Dieses Ende ist unausweichlich. Man täte gut daran, das zu erkennen und sich individuell darauf einzurichten, statt sich ("gottseidank") in utopischen Zukunftsträumereien à la "Weltrettung durch freie Energie" zu wiegen.

Spengler ist meines Erachtens nie widerlegt worden:
"Für die Farbigen aber – die Russen sind hier immer einbegriffen – ist die faustische Technik kein inneres Bedürfnis. Nur der faustische Mensch denkt, fühlt und lebt in ihrer Form. Sie ist ihm seelisch nötig, nicht ihre wirtschaftlichen Folgen, sondern ihre Siege: navigare necesse est, vivere non est necesse. Für »Farbige« ist sie nur eine Waffe im Kampf gegen die faustische Zivilisation, eine Waffe wie ein Baumast im Walde, den man fortwirft, wenn er seinen Zweck erfüllt hat. Diese Maschinentechnik ist mit dem faustischen Menschen zu Ende und wird eines Tages zertrümmert und vergessen sein – Eisenbahnen und Dampfschiffe so gut wie einst die Römerstraßen und die chinesische Mauer, unsere Riesenstädte mit ihren Wolkenkratzern ebenso wie die Paläste des alten Memphis und Babylon. Die Geschichte dieser Technik nähert sich schnell dem unausweichlichen Ende. Sie wird von innen her verzehrt werden wie alle großen Formen irgendeiner Kultur. Wann und in welcher Weise wissen wir nicht."
Unsere Technologie basiert auf bloßen Vernutzungsprozessen die mangels "Brennstoff" irgendwann zwangsläufig enden müssen. Eine Alternative ist nicht denk-, geschweige denn durchführbar. Der daraus resultierende Zusammenbruch wird auch die menschlichen Grundlagen der faustischen Technik zerstören. Die Überlebenden der Völker weltweit werden weder die materiellen Grundlagen haben, noch das innere Bedürfnis, "Hochtechnologie" erneut zu entwickeln – mit Ausnahme der überlebenden faustischen Menschen, denen es dann aber des nötigen gesellschaftlichen Organisationsgrades und der kulturellen Höhe ermangeln wird. Zudem dürfte man schon aus Gründen der Rohstoffverfügbarkeit in Europa nicht mehr über holzkohlebetriebene Dampfmaschinen hinauskommen.

Sehr viel spricht dafür, dass es so ungefähr ablaufen wird. Denn im Grunde ist das bereits jetzt so angelegt.

Ich kenne nichts, das dafür spräche.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Einblicke in die Zukunft

Dannylee, Freitag, 19.05.2017, 23:13 vor 2506 Tagen @ Taurec (3162 Aufrufe)

Hallo, Taurec,

dies passt vielleicht nicht so ganz in diesen Faden, möchte dafür aber keinen
neuen eröffnen. Folgenden schon etwas älteren Artikel (vom 30.10.2008) habe ich soeben gefunden.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dieser hier nicht schon mal
reingestellt wurde:
https://www.freenet.de/nachrichten/wissenschaft/einblicke-in-die-zukunft_725770_4702462.html

Einblicke in die Zukunft

Seit jeher gibt es Menschen, die künftige Ereignisse vorausahnen. Für viele Naturvölker ist diese Form außersinnlicher Wahrnehmung etwas ganz Natürliches. Doch die westliche Wissenschaft akzeptiert bislang nicht, dass ein Mensch angeborene PSI-Kräfte besitzen kann. Möglicherweise lassen sich Zukunftsvisionen aber auch auf natürliche Weise erklären.

Einblicke in die Zukunft können zunächst ganz banal sein. Wenn wir uns etwas ganz Bestimmtes vornehmen oder an einen fremden Ort begeben, wägen wir meist alle Eventualitäten ab, die auf uns zukommen könnten. So fragen wir uns etwa, was es dort wohl zu sehen gibt, und planen, was wir unternehmen werden. Offensichtlich sind wir also psychologisch darauf eingestellt, uns mit der Zukunft zu befassen.

Was aber ist mit jenen Vorahnungen, die dann tatsächlich auch eintreffen?

Eine der bekanntesten Fälle ist die Katastrophe von Aberfan (Südwales), die sich am 21. Oktober 1966 zutrug. In der kleinen Bergbausiedlung hatte es wochenlang stark geregnet und eines Tages hatte sich eine Kohlehalde gelöst. Die abrutschende Schlammlawine begrub das Schulgebäude unter sich. 128 Kinder und 16 Erwachsene mussten bei diesem fürchterlichen Unglück ihr Leben lassen. Der Psychologe Dr. John Barker stellte fest, dass 200 Personen vor dieser Katastrophe Vorahnungen und Visionen in Träumen gehabt hatten, von denen sich rund 60 nachweislich im Voraus zu dem Unglück geäußert hatten. Die meisten wohnten in der Nähe, einige aber weit entfernt.

Wen diese Vorahnungen noch nicht überzeugen, der sei an die Präkognitionen (die Fähigkeit, künftige Ereignisse in Visionen oder Träumen vorherzusehen) berühmter Persönlichkeiten erinnert. So sagte Johann Caspar Lavater, der Züricher Theologe und Freund Goethes, im Jahre 1782 bei einem Gastmahl zu seinem Tischnachbarn: "Allemal, wenn ich in meinem Chorstuhl stehe, erblicke ich hinten in der Kirche einen Mann, der mit einer Flinte nach mir zielt. Den Gedanken, erschossen zu werden, kann ich nicht loswerden. Wenn Sie, meine Herren Tischgenossen, meinen Tod erleben sollten, werden Sie erfahren, dass ein Schuss die Ursache desselben gewesen ist!" 17 Jahre später, im September 1799, wurde Lavater von einem französischen Soldaten erschossen.

Goethe selbst soll das Erdbeben von Messina, das ein Drittel der Stadt in Asche und Trümmer legte, vorausgeahnt haben. Eckermann teilt mit, Goethe habe zur Zeit der Katastrophe seinen Diener mitten in der Nacht zu sich gerufen und ihm gesagt: "Wir sind in einem bedeutenden Momente; entweder wir haben in diesem Augenblick ein Erdbeben oder wir bekommen eins!"

US-Präsident Abraham Lincoln (1809-1865) träumte einige Wochen vor dem Mordattentat auf ihn, dass er seinen Leichnam im Weißen Haus aufgebahrt gesehen hatte. Diesen Traum hielt er in einem Brief an Freunde fest.

Hatte der amerikanische Schriftsteller Morgan Robertson die Katastrophe der Titanic in seinem 1998 erschienenen Roman "Futility – The Wreck of the Titan" ("Titan – Eine Liebesgeschichte auf hoher See") unbewusst vorskizziert? Am 14. April 1912 um 23.40 Uhr rammte die angeblich unsinkbare Titanic einen Eisberg und ging unter. Von den 2.207 Menschen, die sich an Bord befanden, konnten nur 705 gerettet werden. Robertsons Roman handelte von einem als unsinkbar geltenden Ozeanriesen namens Titan. Er stieß mit einer Geschwindigkeit von 25 Knoten – bei der Titanic waren es 20 – gegen einen Eisberg und versank. Die Kapazität der Titan betrug 75.000 Bruttoregistertonnen, die der Titanic 66.000. Die Titan hatte 24 Rettungsboote an Bord, die Titanic 20 Boote. Beide Schiffe hatten je die gleiche Länge und je drei Schrauben. Darüber hinaus kollidierten beide an derselben Stelle mit dem Eisberg. Handelt es sich hier nur um Zufall, zumal der Roman zu einer Zeit veröffentlicht wurde, als Schiffsunglücke im Nordatlantik keine Seltenheit waren?

Der britische Pilot und Ingenieur J.W. Dunne träumte von einem Zug, der in der Nähe der Forth-Brücke in Schottland von einem Bahndamm stürzte. Einige Minuten später ereilte den "Flying Scotsman", rund 25 Kilometer von jener Brücke entfernt, genau dieses Schicksal.

Diesen und weitere präkognitive Träume hielt Dunne in dem Buch "An Experiment with Time" fest. Darin behauptet er, der Mensch habe mehrere, voneinander getrennte Ichs, von denen jedes bestimmte Ereignisse durchlebt, die sich zu verschiedenen Zeitpunkten abspielen. Wenn das Unterbewusstsein während des Schlafs in das Bewusstsein vordringt, könnten wir die Realität unserer anderen Ichs erleben. Wir befänden uns dann in einer anderen Zeitform, die den Blick auf künftige Ereignisse freilegt.

Dunnes Theorie klingt zwar einleuchtend, ist wissenschaftlich allerdings nicht überprüfbar und stellt nur eine von vielen Erklärungen für die Präkognition dar.

"Ahnungen", die sich auf Naturereignisse beziehen, lassen sich unter Umständen biologisch-physikalisch deuten. Die Gewitterahnung ist sicher auf elektrische Einflüsse zurückzuführen, die von elektrisch-sensitiven Menschen erfühlt werden. Ähnlich verhält es sich bei "vorausgeahnten" Witterungsumschlägen, die sich als Kopf-, Wund- oder Rheuma-Schmerzen körperlich fühlbar anmelden. Die Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes der Atmosphäre, Luftdruckschwankungen üben ihre Wirkungen biologisch aus. Tiefenpsychologisches ist hier auszuschalten.

Psychologen sind der Ansicht, dass viele so genannte Prämonitionen (Vorahnungen unheilvoller Ereignisse), wie sie in Zusammenhang mit den dokumentierten Vorahnungen von Naturkatastrophen, etwa Erdbeben, angeführt werden, lediglich einer erhöhten Sensibilität für äußere Reize entspringen. Einige dieser Menschen hatten demzufolge vielleicht unbewusst winzige Warnsignale wahrgenommen, die dieser Tragödie vorausgingen, zum Beispiel sensitiv auf leichte Erdbewegungen und Schwingungen reagiert.

Wiederholt kann man beobachten, dass sensible Naturen von großen, wenn auch noch so fernen Katastrophen beeinflusst werden, Beeinflussungen, die sich in inneren Spannungen, in Nervosität äußern. So treten etwa vor einem Erdbeben häufig elektromagnetische Störungen auf, die Visionen, Halluzinationen und Angstgefühle auslösen können. Es ist daher möglich, dass ein sensitiver Mensch, der ein Erdbeben vorausahnt, nur auf ungewöhnliche elektromagnetische Störungen reagiert. Nicht ohne weiteres zu deuten ist allerdings die Art des Zustandekommens der Reaktion im menschlichen Organismus.

Rätselhaft bleiben Prämonitionen, wie sie Vaunda Johnson aus Arkansas (USA) hatte. Sie wachte eines Nachts auf, ging in das Schlafzimmer ihrer beiden Töchter hinüber, hob die jüngere aus dem unteren Etagenbett heraus und brachte sie in ihr eigenes Schlafzimmer. Wenig später wurde Vaunda von einem Aufschrei der älteren Tochter geweckt. Das obere Bett war auf das untere gestürzt, in dem bis vor kurzem noch das andere Kind gelegen hatte.

Möglicherweise sind solche Fälle, in denen ein bevorstehendes Unglück verhindert wird, durch sinnliche Wahrnehmungen erklärbar, die unterhalb der Bewusstseinsschwelle erfolgen und im Unterbewusstsein gespeichert werden: Unbewusst registrieren wir eine Fülle sensorischer Eindrücke, die beim Träumen aus unserem Unterbewusstsein hervortreten. So erhalten wir Zugang zu diesen uns ansonsten verschlossenen Informationen. Hatte Vaunda Johnson vor dem Zusammenbrechen des Bettgestells in ihrem Unterbewusstsein vielleicht ein verdächtiges Geräusch wahrgenommen und intuitiv entsprechend gehandelt?

Ähnlich könnte man auch die vielen Prämonitionen im Fall von Aberfan erklären. Hier muss es Vorzeichen für den bevorstehenden Bergrutsch gegeben haben, entweder in Form winziger Erdbewegungen oder herabfallender Kohlebrocken. Möglicherweise haben die Einheimischen diese relativ belanglosen Vorfälle im Schlaf registriert und in Traumbilder umgesetzt.

Bei diesen Vorahnungen könnte eine Art "Bugwasser-Effekt" zum Tragen gekommen sein: Wenn ein Boot durch das Wasser gleitet, breiten sich vor dem Bug fächerförmig kleine Wellen aus, die zunehmend schwächer werden. Daraus wird abgeleitet, dass künftige Ereignisse vielleicht ähnliche Wellen verursachen, die sich fächerförmig in die Vergangenheit zurückbewegen. Im Bereich dieser immer schwächer werdenden "Zeitwellen" entstehen präkognitive Träume.

Forscher wie der renommierte Psychologe und Traumforscher Dr. Keith Hearne halten solche Vorahnungen unheilvoller Ereignisse für simple Phantasieprodukte, die gelegentlich per Zufall auch einmal eintreffen. Nach Hearne lassen die vielen glaubhaft überlieferten Zeugnisse von Ahnungen und Vorahnungen vergessen, dass nur von den in Erfüllung gegangenen gesprochen wird, dass aber von der sehr viel größeren Zahl nicht eingetroffener geahnter Ereignisse kein Mensch redet.

Demgegenüber stehen Theorien, die als Quelle vieler Vorausahnungen ein kollektives Unterbewusstsein postulieren. Nach Ansicht von Prof. Rupert Sheldrake ist das menschliche Gehirn nicht nur eine "Maschine", sondern es verfügt über ein "erweitertes Bewusstsein". Besonders in Extremsituationen, etwa bei Gefahr oder in Traumphasen im Schlaf ist es wohl in der Lage, Informationen aus noch unentdeckten Quellen anzuzapfen und zu verarbeiten. Möglicherweise haben alle Menschen Wahrträume, an die sie sich nach dem Erwachen nur meist nicht erinnern können.

Viele Wissenschaftler tun sich schwer mit der Idee von Vorahnungen künftiger Ereignisse, widersprechen sie doch unseren Vorstellungen von Kausalität, in dem einem Ereignis in linearer Folge eine Ursache vorausgeht. Wenn die Zukunft noch nicht eingetreten ist, können wir sie auch nicht sehen. Denn sollte sie bereits real existieren, dann gäbe es auch keinen freien Willen – unser Leben wäre vorherbestimmt und unveränderbar.

Entspringen Prämonitionen jedoch einem kollektiven Unbewussten, das sich künftige Ereignisse nur vorwärts blickend ausmalt, dann beziehen sie sich nicht auf Vorbestimmtes, sondern nur auf mögliche eintretende Ereignisse. Zukunftsvisionen spiegeln dann nur Wahrscheinlichkeiten wider, kein feststehendes Schicksal. Diese Erklärung scheint am überzeugendsten zu sein, da sie weder unserem Verständnis von Kausalität noch unserer Vorstellung von einem freien Willen widerspricht.

Autor: Reinhard Hauke

--

Freundliche Grüße

Dannylee

Re: Antwort auf "Chet.B.Snow"

Phoebus, Mittwoch, 17.05.2017, 22:00 vor 2508 Tagen @ Taurec (2966 Aufrufe)

Hallo Taurec,

nein es war nicht zusammen gedichtet. Es waren einfach ganz objektiv dargelegt was die einzelnen Probanden unter Trance von sich gaben.
Was ich aber auch noch sagen muß, fällt mir jetzt wieder ein, daß die Psychologin auch immer gefragt hat....ob jemand gerade Nachrichten sieht oder ein Datum hört/sieht und mitteilen kann.
Das passierte dann auch öfters....so waren die meisten in einer Zeit....die jetzt ist....nämlich 2014 herum bis 2025..... wobei schon der Umbruch hätte passiert sein müssen. Ist aber bisher nicht der Fall.

also was ich mich erinnere sollte es 2014 gewesen sein.

lg Phoebus

Chet.B.Snow - Buch

Röde Orm, Donnerstag, 18.05.2017, 10:19 vor 2507 Tagen @ Phoebus (3075 Aufrufe)

Hallo!

Ich habe das Buch. Zugegeben, ich habe das Buch damals
überflogen und kann den Inhalt nicht so gut wiedergeben.

Falls ein "alter" mir bekannter Schreiber Interesse hat, kann
ich das Buch gerne als Leihgabe verschicken. Ich muss
jedoch auf dem Speicher gucken, in welchem Karton sich
das Buch versteckt. :-D

LG
Röde

Hört sich ziemlich plausibel an

Steffomio, Samstag, 20.05.2017, 21:20 vor 2505 Tagen @ Phoebus (3103 Aufrufe)

Hallo Phoebus,
das von dir aus dem Buch geschilderte hört sich ziemlich plausibel an. Allerdings glaube ich, dass alles noch viel krasser ist.

Die zwei Gesellschaften sind eine spirituell-biologische und eine intellektuell-technologische. Beide leben zwar auf dem selben Planeten, aber auf unterschiedlichen Seinsebenen.

Solche Abspaltungen hat es schon öfter gegeben. Der bekannteste ist wohl die Ausweitung der Tierwelt vom Meer zum Land oder das aussterben der Dinosaurier und der Übergang zu mehr sozialen Lebewesen, den Säugetieren.

Wir stehen nun wieder vor solch einer Abspaltung. Auf der einen Seite der technologische (Alp)traum, der bald keinerlei bilogisches Leben mehr benötigt um zu leben existieren. Es ist die Vollendung des Wunsches der totalen Ablehnung eines wie auch immer gearteten spirituellen Lebens. Ein wie ich finde höchst armseliges und trauriges "Leben", dass sich auf die pure Erhaltung der Existenz aus eigener Kraft beschränkt. Wie das dann im Alltag aussieht, darf sich jeder gerne selbst ausmalen. Einen ganz ganz zärtlichen Vorgeschmack sehen wir bereits in der heutigen konkurrenz- und finanzgetriebenen Gesellschaft.

Auf der anderen Seite ist die spirituelle, fast schon Traumwelt, in welcher das innere Leben aller Dinge ein ganzes Stück gelüftetet ist. Auch davon kann man bereits einen ganz ganz zärtlichen Vorgeschmack bekommen, aber dafür muss man vollkommen andere Dinge tun wie auf intellektuell-technologische Art üblich.

Da nun Beide unmöglich koexistieren können bzw. eine Weiterentwicklung in koexistenz unmöglich wird, muss es letztendlich zu dieser Verzweigung, dieser Abspaltung kommen.

Gruß
steffomio

Information zur Bauweise

Aeneas, Sonntag, 14.05.2017, 10:08 vor 2511 Tagen @ schwelmi (3388 Aufrufe)

Guten Morgen Schwelmi,

Was dich vielleicht interessieren könnte: Sogenannte "Earthbag Houses" oder "Natural Building", was derzeit im Aufschwung ist - bisher mehr in den USA als in Deutschland, deshalb die englischsprachigen Begriffe.

Im Prinzip werden die Häuser - meisten eher flach - mit natürlichen Materialien wie Stroh, Lehm, Holz und im Falle der "Earthbag Houses" mit gefüllten Säcken erbaut. Häufig werden diese Gebäude zusätzlich noch mit einer extensiven Dachbegrünung ausgestattet oder gar in die Erde hineingebaut. Die Bauweise kann man als eine "zurück-zur-Natur-Bewegung" verstehen, da es solche Bauweisen schon früher in den verschiedensten Kulturen gab.

Ich befasse mich erst seit kurzem mit dem Thema, deshalb hier nur ein paar informative Seiten und Bilder dazu:

Wikipedia-Eintrag

Häusergemeinschaft in der Schweiz

Weitere Bilder

Doch nichts desto trotz muss ich BBouvier zustimmen: solche "Schauungs-"Methoden sind nicht sehr valide, zumal die Vorraussage, dass die Menschen in Zukunft in solch natürlich gebauten Häusern wohnen werden, ungefähr so wertvoll ist, wie die Aussage, dass die Menschen in Zukunft von Subsistenzwirtschaft leben werden (müssen). Es ist einfach etwas, womit man rechnen kann.

Noch einen schönen Sonntag,

Aeneas

Nachtrag

Aeneas, Sonntag, 14.05.2017, 11:13 vor 2511 Tagen @ Aeneas (3268 Aufrufe)

Noch ein kurzer Nachtrag zur Effektivität dieser Bauweise:

Wenn richtig geplant, sind solche Bauwerke stabiler, kostengünstiger und schneller zu errichten als Beton-Stahl-Konstrukte. Allerdings gibt es sehr viel verschiedene Bauwesen, angepasst an das jeweilige humide bzw. aride Klima usw....

Die "Earthbag"-Bauweise hat sich als besonders effektiv für Katastrophengebiete herausgestellt, hier ein kurzes Video dazu, für interessierte:

Wiederaufbau in Nepal nach dem Erdbeben

Ist vielleicht nicht wirklich forumsrelevant, aber doch ein ganz nettes Thema.
Freundliche Grüße,

Aeneas

Ui

schwelmi, Sonntag, 14.05.2017, 11:41 vor 2511 Tagen @ Aeneas (3286 Aufrufe)

Hallo Aeneas,

ich kannte bisher nur etwas wie das hier. Aber die Earthbag-Bauweise übertrifft das wohl bei weitem.

Gruß,
schwelmi

Hügelhäuser wie Hobbits

Oberberger, Freitag, 19.05.2017, 22:22 vor 2506 Tagen @ schwelmi (3206 Aufrufe)

Hallo Schwelmi,

ich habe soeben diese Stelle, die Du vielleicht meinst, gefunden:

https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Spezial:Guestbook&amp;p=1

Es erscheint die Seite 2.

Auf Seite 1 dieser Sammlung klicken und runterrollen bis zum "der Sachse" - "um 2006:", dort steht eine Beschreibung dieser "Gebäude"....meintest Du das?

Gruß, der Oberberger

Das ist er!

schwelmi, Sonntag, 21.05.2017, 09:45 vor 2504 Tagen @ Oberberger (3244 Aufrufe)

Hallo Oberberger,

ja genau, das ist der Beitrag.
Vielen Dank fürs Suchen!

Gruß
schwelmi

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