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Ein grundsätzlicher Gedanke zur Ethik (Freie Themen)

Fenrizwolf, Donnerstag, 13.04.2017, 08:03 vor 2542 Tagen (1324 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 16.08.2018, 12:14

Hallo,

als Kontrolleur eines Szenarios trage ich grundsätzlich die Verantwortung;
nicht für jede Detailaktion, aber für das Gedeihen oder Mißlingen insgesamt.

Sobald ich der Überlegene bin, trage ich Verantwortung für alle Unterlegenen,
so fern meine Macht reicht.

Rede ich nicht wahr, ist mein Wort der Lüge gleichgestellt.

Dies sei allen Talentierten dieser Welt ins Hirn gehämmert!

Heil den Gerechten!

Auch ein Informationsvorteil in Form einer Schauung macht mich zum
Überlegenen gegenüber den Unwissenden.

Oder: Hab' ich das Steuer in der Hand, muß das Boot an Land.

Widerrede willkommen.


Mit freundlichen Grüßen

Fenrizwolf

Aus Dimensionen ins Bewusstsein geschwappt -und dann?

rauhnacht, Samstag, 15.04.2017, 18:59 vor 2540 Tagen @ Fenrizwolf (1276 Aufrufe)

Hallo Wolf


Oder: Hab' ich das Steuer in der Hand, muß das Boot an Land.

ulkiger Satz. Träumte aber tatsächlich vor kurzem jemand in meinem Umfeld: In Überraschung ruderte der auf einem Mäuerchen entlang dem Fluss und kam sehr befriedigend voran.

Aus diesem Anlass stell ich meine Ansichten zu Dimensionengeschwurbel halt mal hier dazu.


Hallo
Außer sinnliche Wahrnehmungen, also Wahrnehmungen, die nicht durch in Raum und Zeit begründbare Wahrnehmungen oder Wissenserfahrungen, bestätigbar erscheinen oder sind,
können unterteilt werden, in:
a; Wahrnehmungen, die den Raum und die gewöhnlichen Sinne überschreiten: - Telepathie und „Hellsehen“-Hören, -Wissen eines gleichzeitigen Ereignisses

b; Wahrnehmungen, die die Zeit -manchmal auch und gleichzeitig den Raum ! - und dabei unweigerlich die gewöhnlichen Sinne überschreiten: - Präkognition und Retrokognition

Nun sind die „gewöhnlichen Sinne“ naturgesetzlich „Werkzeuge; Ausstattungen“, um in der gewöhnlichen Welt der Raum und Zeitwahrnehmung einigermaßen zurecht zu kommen.

Wobei es bei der Zeit!!!! da schon hapert, tatsächlich wahrnehmbar, wenn auch subjektiv ist lediglich der Zeitwinzmoment Jetzt, Jetzt.

Die Vergangenheit ist Erinnerung und wird durch die Subjektivität sofort schwummerig.

Die Zukunft ist erlerntes Abfolgewissen: Wenn das Glas vom Tisch fällt, weiß ich, dass es wohl auf dem Boden zerbrechen wird. Wenn ich die Straße voran schreite, tue ich das in der Absicht mich in Raum und Zeit! fort zu bewegen und z.B. beim Bäcker an zu kommen. Wenn die Katze die Maus jagt, ist sie nicht Jetzt! satt, sondern bewegt sich in der Zeit zum erhofften, erlernten zukünftigen Mäusefang.

Die Zukunft ist aber nicht sicher, sondern wird bewegt, erzeugt, gewoben.

Zeit ist für mich keine Dimension, sondern Bewegung, Schwingung, Maß der Schwingungseinheiten -hinter allem Sein steckt ein eingegebenes Maximalmaß der Schwingungseinheiten ( z.B. Zerfallszeiten bei Atomen, Lebensspannen, Zeitepochen in Völkern und Äonenstufen ect.)
Es ist auch nicht die Zeit, die den Raum dehnt oder schrumpft, sondern die Bewegung;-sgeschwindigkeit. ( Da geschehen außersinnliche Wahrnehmungen meines Erachtens und da ist es auch egal, ob da Raum oder Zeit überwunden werden- Das ist derselbe Zugang!)

Der Apfel verfault nicht, weil die Zeit vergeht. Der Apfel verfault, weil sich die Schwingung verändert und erlahmt, was wir wegen dem eingegebenen Maß zu solch Vorgang in „Zeit“ messen können.

Physikalisch dogmatisch völlig unbeleckt behaupte ich, die ähm.----verbindende „Dimension“ ist Bewegung – Alles fließt:
Die „Zeit“ ist lediglich ein Konstrukt des materialistisch ausgerichteten Geist zur Abbildbarkeit. Jetzt, Jetzt, Jetzt

Zur Wahrnehmung über Räume und Zeiten hinweg, könnte das Wahrnehmen von beschleunigter Bewegung von was auch immer ( z.B. Quanten als Informationseinheiten- huch- kein Weg anerkannt, das Menschen und Tiere das könnten, das wird nur Computern zugestanden, Ironie) der Ursprung sein.

-Und dann gibt es aus der Zukunft das rückwärtsgerichtete Bild ( Retropräkognition) eines Ablaufes zu, aus unserer Warte immer noch Zukünftigem.

-Oder es gibt die wahrscheinliche Entwicklung der Bewegung – aus dem Pflaumenkern wird ein langlebiger Pflaumenbaum, samt der blinden!!! Schauungseindrücken von Ameisen auf Speichen, dass das aus irgendwelchen Gründen sich doch nicht so zeigt und der Pflaumenbaum in dem Jahr, wo da Spatzen nisten, abstirbt.

Analog Sagitta könnte die Ameise nun die „Bewegungseindrücke“ aus Raum und Zeit außersinnlich wahrgenommen interpretieren:

Unter zu Hilfename
-Realitätskenntnis von Geschehen zu erreichen : Der Ort, wo der Pflaumenbaum steht, wird so irgendwie ähm- „analysiert“:
Ist der Boden karg oder nicht? Genug Sonnenlicht oder Schatten? Wie lang lebt ein Pflaumenbaum mit schon Rissen im Stamm? Wie „fühl“ ich mich an dem Ort?

-Kenntnisse der Zeitstruktur der Realität zu erarbeiten
Was für ein Horoskop hat der Pflaumenbaum und ich denke doch wohl auch der Spatz ( ups, das dürfte schwer werden?) oder ist das wurscht?

-Schauungshinterlegten Höchstleistungzugang zur Realität der Zukunft trainiert zu haben:
Warum erreicht mich die Schauung? Welche Bedeutung haben für mich Pflaumen und Spatzen?
Wenn mir da gar nichts einfällt zu Privatbrimborium, was erstaunlich wäre, ist das dann wohl doch eher Schicksal des Baumes.

Und aus der Kombination aller drei Zugänge komme ich zu der Schlußfolgerung zur Anerkennung der Schauung und zu DEM festgelegten Jahr.

Da staunt der Baum! Rein rechnerisch unbewusst GELEBT, bedeutet ihm eher die 61 was und seine Wurzeln streckt er in 11,- Rhythmen, analog der Sonne, von der er in der Schwingung abhängig ist.
Aber, was wissen schon Bäume?!

Österliche Grüße von Rauhnacht

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