Traum von der Zukunft? (Schauungen & Prophezeiungen)

Lars, Sonntag, 25.05.2008, 18:46 vor 5805 Tagen (21311 Aufrufe)

Guten Abend,

nach längerer Bedenkzeit möchte ich in diesem Internetforum einen meiner Träume sowie meine diesbezüglichen Überlegungen bekanntmachen. Über einen Internetanschluß verfüge ich erst seit Dezember 2007. Ich bin zu der Überzeugung gelangt, daß, wenn es überhaupt Menschen geben sollte, die sich für die Inhalte meiner Träume interessieren, sie am ehesten in diesem oder ähnlichen Foren zu finden sein mögen. In erster Linie hoffe ich, so Ruhe zu finden. Das sind meine Beweggründe, mich in dieser virtuellen Welt zu Wort zu melden.
Ich hatte diesen Traum vom 30.12.2007 auf den 31.12.2007.

Der Traum hatte folgenden Sachverhalt zum Inhalt:

Ich befinde mich auf dem Grundstück meiner Eltern. Es ist Nacht, nirgends ist ein elektrisches Licht zu sehen. Bungalow, Schuppen und alles, was ich dort kenne, ist in seiner gewohnten Form vorhanden. Es liegt kein Schnee, die Bäume scheinen Blätter zu haben. Die Luft wirkt mild. Die Szene macht einen ruhigen friedlichen Eindruck. Ich beobachte den Nachthimmel, den Mond und die Sterne. Der Mond steht in westlicher bis nordwestlicher Richtung deutlich über dem Horizont. Er ist abnehmend, noch zu ungefähr drei Vierteln voll. Der Nachthimmel ist klar, es sind unglaublich viele Sterne zu sehen, viel mehr, als ich in der Vergangenheit in klaren mondlosen Nächten beobachten konnte. Diese Diskrepanz ist auffällig. Mein besonderes Interesse gilt den Plejaden. Den Grund dafür kenne ich in dem Traum nicht. Nach einer Weile wird meine Aufmerksamkeit von einem anderen Geschehnis abgelenkt: Am westlichen bis südwestlichen Horizont (eher Richtung Westen) steht plötzlich ein Himmelskörper. Sichtbar ist eine kreisrunde Scheibe – es dürfte sich also um eine Kugel handeln. Die scheinbare Größe des Objektes entspricht etwa der des Mondes. Der Mond ist bei weitem heller als der erschienene Himmelskörper. Dafür scheint dieser in Flammen zu stehen. Ja, er scheint lichterloh zu brennen! Dieser Anblick ist dann keineswegs mehr ruhig und friedlich. Das Objekt steigt dann schnell am Himmel empor und wird dabei immer größer. Nun kann ich auch deutlich dunkle, scheinbar verbrannte Stellen erkennen. Für einen kurzen Zeitraum ist noch mein Vater zu sehen. Dann war der Traum zu Ende.

Bemerkungen und Überlegungen zu diesem Traum:

Bei dem Traum könnte es sich
1.um einen gewöhnlichen Traum ohne besondere Bedeutung
2.um einen Traum mit symbolischer Bedeutung
3.um einen Traum, der ein zukünftiges Geschehen mehr oder weniger exakt widerspiegelt, handeln.
Ich habe mich für 3. entschieden. Andernfalls bräuchte ich hier nicht schreiben.

Es gilt nun folgende Fragen zu klären:
Was ist das für ein Himmelskörper?
Wann kommt er in die Nähe der Erde?
Wie ist es möglich, daß er in die Nähe der Erde gelangt?

Meine Ansicht lautet:

Es handelt sich nicht um einen Asteroiden oder Kometen, sondern um einen Planeten oder Planetoiden. Ich habe das Objekt spontan als Merkur gedeutet. Erst später las ich im Prophezeiungsforum, daß der Waldviertler auf einem Treffen in München einmal „kryptische Aussagen“ bezüglich Merkur gemacht habe.
Ich weiß, daß ich in dem Traum ein starkes Interesse an den Plejaden hatte, könnte jetzt aber nicht genau sagen, wo am Himmel ich sie gesehen hätte. Dagegen habe ich den Anblick des Mondes klar und deutlich vor meinem geistigen Auge. Im Internet habe ich gefunden, daß einige Menschen glauben, es gäbe gewisse Plejadier, die sich derzeit mit ihren Raumschiffen im Sonnensystem aufhielten. Das mag zwar sein oder auch nicht, hilft uns hier aber bei der Datierung nicht weiter. Der Vollständigkeit halber habe ich mich dann noch bei Wikipedia über die Plejaden informiert.
Dort bin ich fündig geworden: Alle 18,6 Jahre treten für 4 Jahre in gewissen Zeitabständen Konstellationen auf, bei denen der Mond die Plejaden bedeckt oder nahe an ihnen vorbeizieht. So ein 4-Jahreszyklus begann 2005 und endet 2009. Der nächste Zyklus beginnt 2024.
In dem Traum habe ich mich, bevor der Himmelskörper erschien, für den Mond und die Sternengruppe der Plejaden interessiert, ohne den Grund dafür zu kennen.
Hier mache ich jetzt die Annahme, daß dieses Interesse mit der oben beschriebenen Mond-Plejaden-Konstellation im Zusammenhang steht. Diese Annahme ist nicht zwingend, sollte sie jedoch richtig sein, ist nun eine zeitliche Einordnung des Geschehens möglich. In dem Wikipedia-Artikel sind die Daten bis 2009 angegeben. Unter Beachtung der durch den Traum vorgegebenen Parameter (insbesondere abnehmender Mond, noch zu etwa drei Vierteln voll) bleiben für den Zeitpunkt des Geschehens noch genau 2 Tage übrig, nämlich der 20.09.2008 und der 07.10.2009 (in dem derzeitigen Zyklus).
(Selbstverständlich sind auch weitaus allgemeinere Datierungen möglich, beispielsweise, daß das Ereignis stattfindet, wenn die Plejaden zu sehen sind. Das ist laut Wikipedia nur zwischen Mitte September und Ende April der Fall. Das Jahr wäre dann völlig unklar.)
Aus der Tatsache, daß der Himmelskörper (vermutlich Merkur) bei seinem Erscheinen am Horizont deutlich dunkler als der Mond war, leite ich ab, daß er sich im Kernschatten der Erde befand. Das Schauspiel würde sozusagen mit einer „Merkurfinsternis“ beginnen. Weiter ergibt sich, daß das Objekt kurz vor Dämmerung / Sonnenaufgang sichtbar wird. Das könnte auf den Morgen des 20.09.2008 oder aber auf den Morgen des 08.10.2009 hindeuten. Für den 20.09.2008 könnte man den Eintritt des Himmelskörpers in den Erdschatten gut begründen: Der Himmelskörper befindet sich im Westen, am 20.09. ist beinahe Tag- und Nachtgleiche; die Sonne geht fast genau im Osten auf. Damit ist eine fast gerade Linie hergestellt, und der Himmelskörper könnte in den Erdschatten eintreten. Um so etwas am 08.10.2009 zu ermöglichen, müßte ich die Himmelsrichtung, in der das Objekt erscheint, nach WNW verschieben. Das möchte ich aber nicht, da ich es für falsch halte. Es wäre eine genaue Nachprüfung vor Ort mit dem Kompaß angezeigt. Derzeit habe ich aber keine einfache Möglichkeit, das Grundstück meiner Eltern aufzusuchen.
Nach diesen Überlegungen haben sich für mich als wahrscheinlichsten Zeitpunkt der ersten (?) Nahbegegnung der Erde mit Merkur die frühen Morgenstunden des 20.09.2008 ergeben (der Zyklus ab 2024 wurde zunächst außer acht gelassen).
Das ist auch für mich eine geradezu unglaubliche Erkenntnis, denn bis jetzt ist in der Realität nicht der kleinste Hinweis auf ein derartiges Ereignis zu sehen. Wie soll das möglich sein? Wie kann es dazu kommen?

Wichtig wäre es noch, zu klären, wo am Himmel sich denn der Mond überhaupt in den frühen Morgenstunden des 20.09.2008 und des 08.10.2009 befinden soll. Wenn er sich beispielsweise ganz weit im Osten befinden soll, dann wären meine Überlegungen Makulatur und ein gutes Beispiel dafür, wie leicht Menschen in Irrtümer fallen können.

Die Frage, wie der Götterbote zur Erde kommen soll, ist nun nicht leicht aufzuklären. Wenn er am 20.09. hier erscheinen soll, müßte er sich ja demnächst auf den Weg machen. Das ist nur möglich, wenn er seine jetzt schon recht exzentrische Bahn in eine Bahn, die die Exzentrizität einer Kometenbahn aufweist, umändert. Dazu bedarf es eines gewaltigen Schubses, und zwar innerhalb der nächsten 0-2 Monate. Ein großer Himmelskörper, der Merkur schubsen oder aus der Bahn ziehen könnte, ist nicht in Sicht, also bleibt für mich nur eine extreme, in historischer Zeit nie dagewesene Aktivität der Sonne, in Form eines koronalen Masseauswurfes oder etwas ähnlichem, als mögliche Ursache. Die Sonne schleudert Materie so weit in den Weltraum, daß Merkur getroffen und aus der Bahn geworfen wird. Dabei wird er auch in Brand gesetzt und kommt dann einige Zeit später, immer noch in Flammen stehend, hier bei der Erde an, um seine heißen Botschaften zu überbringen. Vielleicht hat jemand eine physikalisch / chemische Erkärung dafür, wie Merkur bei weitgehender Abwesenheit von Sauerstoff so lange brennen kann.

Die Ursache für die postulierte Aktivität der Sonne liegt weitgehend im Dunkeln. Wenn man den offiziellen Weltraumwetter- und SOHO – Internetseiten glauben darf, befindet sich die Sonne derzeit immer noch in einem Aktivitätsminimum. Das nächste Maximum wird für 2011 / 2012 erwartet. Aber auch in einem Maximum sind bei regulärem Verlauf bestenfalls ein paar Satellitenausfälle, aber nicht derart extreme Aktivitäten zu erwarten.
Die einzige mögliche „Erklärung“, die sich mir beim Lesen im Internet eröffnete, war die folgende: Alle hier werden wissen, daß im Internet Durchsagen (sogenannte channelings) von den Medien angeblicher Außerirdischer verbreitet werden und diesen Inhalten mehr oder weniger ablehnend oder zustimmend oder neutral gegenüberstehen.
Ein Thema war seit 2007 ein „Jupiter – Ereignis“. Jupiter soll zu einem Stern entzündet werden. Das wäre in der Tat ein Ereignis, das, wie ich glaube, geeignet wäre, extrem hohe Energieen in Form von Strahlung und Teilchen freizusetzen, so daß dadurch die Prozesse auf der Sonne gestört, sie dadurch „instabil“ würde und ihrerseits extreme Aktivitäten realisieren würde. Möglicherweise schlägt dieser Jupiter – Plan auch fehl. Vielleicht wird Jupiter kurz entzündet und verlischt dann wieder. Es geht ja nur darum, daß die erforderliche Energie freigesetzt wird.

Laut Glauben der Wissenschaft kann Jupiter natürlich kein Stern werden.

Man kann es drehen und wenden, wie man will, es müssen Möglichkeiten in Betracht gezogen werden, die gängigen wissenschaftlichen Dogmen eklatant widersprechen.

Im Übrigen besitze ich keinerlei Reputation auf dem Gebiet des Vorhersagens mutmaßlich in der Zukunft liegender Ereignisse. Auch kann ich keine Beweise dafür vorlegen, den oben geschilderten Traum überhaupt jemals geträumt zu haben.

Alternative, in sich schlüssige Traumdeutungen und -erklärungen akzeptiere ich gerne als gleichberechtigte mögliche Szenarien. Immerhin sind in diesem Forum ja wohl einige Personen aktiv, die sich seit längerer Zeit mit derartigen oder ähnlichen Problematiken beschäftigen.

Mit freundlichen Grüßen


Lars

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Traum von der Zukunft?

BBouvier @, Montag, 26.05.2008, 00:11 vor 5804 Tagen @ Lars (11335 Aufrufe)

Hallo, Lars!

Ein sehr komlexes Thema und darüberhinaus hier
himmelsmechanisch diffizil zu verifizierende Informationen.
Danke für Deine Vorleistung!

Folgende Punkte fallen mir dazu ein:

1)
Der verstorbene Seher Ewald (Frankfurt) meinte, der
seiner Hülle beraubte Merkur sei "es".
Das jedoch möglicherweise aufgrund einer/seiner
Nostradamusdeutung(!), die durchaus irrig sein kann.

2)
Eine Achtjährige vom Bodensee hatte beim Zubettgehen
und noch im Wachzustand vor 5 Jahren folgende Visionen:
Ein riesiger, roter und runder "Himmelskörper"
steht am Tageshimmel.
Die Himmelsrichtung kann sie leider nicht angeben,
da nicht die Hellste.
Die ganze Landschaft taucht er in rotes Licht.
Sogar das Gras ist "rot".
Sie hat sich entsetzlich gefüchtet!

Ein weiteres Bild spielt in den Unruhen.
Die Leute haben die Fenster vernagelt,
und draussen "schiessen böse Leute".

Weiter:
Die Familie ist geflüchtet und haust
unter einer Brücke...

3)
Nach den Schauungen wird der Himmelskörper
erst sehr sehr spät entdeckt.
Was zu "Merkur" eigentlich im Widerspruch stünde.
Denn dessen Bahnänderung sollte eigentlich sehr früh
und im vorab bemerkt werden.
So, dass m.E. nach "Merkur" eigentlich ausscheiden sollte. (?)

Sollte "Merkur" bei Dir vielleicht rein symbolisch für:
"Himmelsbote" stehen?>

An diesem Rätsel versuchen sich die klügsten Köpfe bereits
seit langen Jahren.
Vergeblich, weil eigentlich die Bilder zu unterschiedlich sind.
Bariona z.B. hat etwas mondähnliches gesehen.
Und Irlmaier spricht auch von einem zweiten Monde.
Und jene beide sind offenbar "kalt" und werden nur beleuchtet.
Während z.B. die Achtjährige wohl etwas glühen sieht,
so, wie Du wohl auch.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Traum von der Zukunft?

Lars, Montag, 26.05.2008, 20:30 vor 5803 Tagen @ BBouvier (10691 Aufrufe)

Hallo BB!

Danke für Deine Antwort!

An dem Traum kam mir im Grunde nichts symbolisch vor. Ich hatte diese Option in meinem Eingangsbeitrag nur erwähnt, um das Thema formal halbwegs korrekt abzuarbeiten. In dem Traum erschien mir alles sehr real. Es war einer der deutlichsten Träume, die ich je hatte.

Das Objekt in meinem Traum könnte man im weiteren Sinne als mondähnlich bezeichnen, aber eben mit den geschilderten Unterschieden. Ähnlich war das Objekt dem Mond hinsichtlich der bei seinem Erscheinen etwa gleichen scheinbaren Größe. Es handelte sich keinesfalls um einen unförmigen kleinen Asteroiden. Auch ein Kometenschweif war nicht zu sehen.
Grundeindruck also: Planet / Planetoid (auf Gesteinsbasis), und damit durchaus mondähnlich.

Daß die bekannten Seherschauungen viele verschiedene Bilder von Himmelskörpern vermitteln, kann an unterschiedlichen Wahrnehmungen und Ungenauigkeiten liegen, muß es aber nicht. Ich ziehe die Möglichkeit in Betracht, daß es sich tatsächlich um verschiedene Ereignisse und Objekte handelt. Das zöge allerdings noch einen viel größeren Erklärungsbedarf nach sich.

Dieses Forum heißt „Weltenwende – Forum“.
In alten Mythen sind Weltzeitalter überliefert. Laut Velikovsky gehen diese mit kosmischen Katastrophen zu Ende. Ich gehe davon aus, daß wir am Ende eines solchen Weltzeitalters leben. Ich rechne mit einem primären kosmischen Ereignis, das weitere kosmische Geschehnisse nach sich ziehen wird (so ergeben sich dann eben verschiedene Schauungen bei den Sehern). In diese kosmischen Umstürze sind die Erdkatastrophen, Kriege, Niedergang der Zivilisation, usw. eingebettet. Was wir derzeit erleben, ist nur die dem Umsturz vorausgehende allgemeine Dekadenz. So glaube ich jedenfalls.

Viele Grüße

Lars

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Traum von der Zukunft?

BBouvier @, Montag, 26.05.2008, 21:32 vor 5803 Tagen @ Lars (10595 Aufrufe)

<"Ich ziehe die Möglichkeit in Betracht, daß es sich tatsächlich um verschiedene Ereignisse und Objekte handelt."?

Hallo, Lars!

Ja.
Das bekümmert nicht wenig... :-(

Gruss,
BB

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Traum von der Zukunft?

BBouvier @, Montag, 26.05.2008, 00:41 vor 5804 Tagen @ Lars (10537 Aufrufe)

<" Dafür scheint dieser in Flammen zu stehen.
Ja, er scheint lichterloh zu brennen!
Das Objekt steigt dann schnell am Himmel empor
und wird dabei immer größer."?

P.S.:
Hier böte sich als Deutung in Impaktor
in der letzten Phase, - kurz vor Einschlag -,
eher an, als ein sehr grosses Objekt.

BB

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Traum von der Zukunft?

Hinterbänkler, hinterm Wald im Emmental, Montag, 26.05.2008, 12:57 vor 5804 Tagen @ BBouvier (10524 Aufrufe)

Hier böte sich als Deutung in Impaktor
in der letzten Phase, - kurz vor Einschlag -,
eher an, als ein sehr grosses Objekt.

Hallo BBouvier,

erstmal einen herzlichen Gruss in die neue Runde!

Diese Deine obige Deutung halte ich nicht für plausibel. Ein solches Himmelsobjekt würde - bei den typischen Geschwindigkeiten dort draußen - nur wenige Sekunden brauchen, um durch die 10km dicke Atmosphäre zu fliegen. In dieser kurzen Zeit wird das Objekt möglicherweise an der Oberfläche verbrennen, aber man hätte als Betrachter hier auf der Erde bestimmt keine solche innere Distanziertheit, wie beim Traum von Lars. Außerdem würde er nur die letzte Sekunde so leuchten und auch schon vorher extrem schnell an wahrgenommener Größe gewinnen. Und auch andere Seher würden ein solches Szenario anders beschreiben. Sie würden sagen, wenn Du das Objekt glühen siehst, ist es schon zu spät ein Gebet zu sprechen...

Viele Grüsse
Hinterbänkler

--
Die emotionale Signatur der Dankbarkeit bedeutet, dass es bereits geschehen ist und dass du dies angenommen hast, und je länger du in Dankbarkeit verweilen kannst, desto stärker bist du als Magnet für ein neues Schicksal.
Denn Dankbarkeit ist der ultimative Zustand des Empfangens.

Traum von der Zukunft?

Mirans, Baden-Württemberg, Montag, 26.05.2008, 14:42 vor 5804 Tagen @ Lars (10736 Aufrufe)

[...]einen ruhigen friedlichen Eindruck. Ich beobachte den Nachthimmel, den
Mond und die Sterne. Der Mond steht in westlicher bis nordwestlicher
Richtung deutlich über dem Horizont. Er ist abnehmend, noch zu ungefähr
drei Vierteln voll. Der Nachthimmel ist klar, es sind unglaublich viele
Sterne zu sehen, viel mehr, als ich in der Vergangenheit in klaren
mondlosen Nächten beobachten konnte. Diese Diskrepanz ist auffällig. Mein
besonderes Interesse gilt den Plejaden. Den Grund dafür kenne ich in dem
Traum nicht. Nach einer Weile wird meine Aufmerksamkeit von einem anderen
Geschehnis abgelenkt: Am westlichen bis südwestlichen Horizont (eher
Richtung Westen) steht plötzlich ein Himmelskörper. Sichtbar ist eine
kreisrunde Scheibe – es dürfte sich also um eine Kugel handeln. Die
scheinbare Größe des Objektes entspricht etwa der des Mondes. Der Mond ist
bei weitem heller als der erschienene Himmelskörper. Dafür scheint dieser
in Flammen zu stehen. Ja, er scheint lichterloh zu brennen! Dieser Anblick
ist dann keineswegs mehr ruhig und friedlich.

Hallo Lars

für den 8. Oktober 2009 ergibt sich folgendes Bild:

Mond081009

Der Mond steht dann um 5 Uhr morgens ziemlich genau in WSW, also etwas abweichend von deinem Traum.
Die Mondphase beträgt 82%.

Dass der Merkur aus seiner Bahn gelenkt wird und in Richtung Erde fliegt, ist extrem unwahrscheinlich,
aber die Äußerungen des „Waldviertlers“ geben doch zu denken, nicht zu vergessen
der „feurige Merkur“ bei Nostradmus IV-28.

Es bedarf einer beträchtlichen kinetischen Energie, um den Merkur aus seiner Bahn zu befördern.
Dass die Sonne ein möglicher Auslöser ist, halte ich nicht für möglich, da die Gasdichte der Sonne
zu gering ist, um genug Energie zu übertragen.
Es bliebe ein großer Asteroid, der sich von der Rückeite der Sonne nähert und daher sehr spät
oder gar nicht bemerkt wird. Eine Kollision mit dem Merkur könnte zweierlei bewirken:
Ein großer Teil der kinetischen Energie wird in Wärme verwandelt, der die äußeren Schichten
des Planeten aufheizt. Außerdem reißt die Kruste des Merkur auf, so dass wieder Vulkane ausbrechen.
Seit ca. 2 Milliarden gibt es auf dem Merkur keine Vulkane mehr, da die Verfestigung
der äußeren Kruste einen Lavaaustritt behindert hat.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Traum von der Zukunft?

Lars, Montag, 26.05.2008, 20:35 vor 5803 Tagen @ Mirans (10433 Aufrufe)

Hallo Mirans!

Dank Deiner Recherche kann ich nun den 08.10.2009 relativ sicher ausschließen. Ich müßte mich schon sehr bezüglich der Himmelsrichtungen oder der Sichtungspunkte des Mondes und des Himmelskörpers getäuscht haben – aber man weiß ja nie. Ich kenne die Ausrichtung des Bungalows bezüglich einer bestimmten Straße und habe eine Karte mit kleinem Maßstab angesehen. Der Mond stand nicht in Richtung WSW, sondern weiter in Richtung WNW oder NW.
Nach meiner speziellen Datierung (die, wie gesagt, nicht zwingend ist!), bliebe noch der 20.09. diesen Jahres. Daran wird hier aber wahrscheinlich niemand glauben, da eben, wie gesagt, bisher nichts auf so ein Ereignis hindeutet. Wenn man rational und wissenschaftlich herangeht, ist es unmöglich. Auf die Wissenschaft verlasse ich mich aber nicht.
Ein etwa 100 Jahre altes physikalisches Gesetz limitierte die Auflösung von Lichtmikroskopen auf einen bestimmten Wert. Wenn ich mich richtig entsinne, baute im Jahr 2006 ein deutscher Physiker ein Lichtmikroskop mit der Auflösung eines Elektronenmikroskops. Das Gesetz war damit hinfällig. Physikalische Gesetze sind wie andere Gesetze auch: Sie werden gemacht, abgeändert oder auch wieder verworfen.

Deine Gedanken bezüglich des Asteroiden und Merkurs klingen plausibel. Der Teil des Himmelskörpers, den ich gesehen habe, wies allerdings keine große mechanische Zerstörung in Form eines Kraters auf.

Viele Grüße


Lars

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Mond im Nordwesten

BBouvier @, Montag, 26.05.2008, 21:40 vor 5803 Tagen @ Lars (10370 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 26.05.2008, 21:50

<"Der Mond stand nicht in Richtung WSW,
sondern weiter in Richtung WNW oder
NW. >"

Hallo, Lars!

Das dünkt mich sonderbar:
=>
Umkreist der Mond doch die Erde
auf Äquatorhöhe.
Und geht m.W. daher nicht weiter nördlich unter,
als eben im Westen.
Jedenfalls, von hier aus gesehen.

Um Korrektur, falss irrig
bittet:

BB....P.S:

Google sagt dazu folgendes:
"Wo geht der Mond auf bzw. unter?
Grundsätzlich geht der Mond im Osten auf
und im Westen unter, das hängt damit zusammen,
daß sich die Erde in Richtung Osten dreht.
Allerdings schwankt dies im Laufe eines Monats
für den Aufgang von Nordosten bis Südosten
und für den Untergang von Nordwesten bis Südwesten."

Man lernt eben nie aus... :-)

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HomePlanet Mondphasen

Mirans, Baden-Württemberg, Montag, 26.05.2008, 21:51 vor 5803 Tagen @ Lars (10350 Aufrufe)

Hallo Lars,

vielleicht besorgst du dir mal HomePlanet (Freeware) und schaust dir mal die Mondphasen an (unter Display/Sky und Display/Horizon).

Ansonsten vgl. den Beitrag von BB, der darauf hinweist, dass der Mond so weit nördlich gar nicht stehen kann.

Gruß

Mirans

--
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HomePlanet Mondphasen

Lars, Dienstag, 27.05.2008, 15:19 vor 5803 Tagen @ Mirans (10224 Aufrufe)

Hallo Mirans,

wie BB schon festgestellt hat, schwanken die Mondaufgänge zwischen SO und NO und die Untergänge zwischen SW und NW. Das habe ich selbst schon beobachtet, und es zeigt sich, daß Praxiserfahrung von Nutzen sein kann. An dieser Stelle liegt das Problem nicht. "HomePlanet" kann ich mir natürlich trotzdem besorgen.;-)

Gruß

Lars

Merkur

Walle, Montag, 26.05.2008, 20:43 vor 5803 Tagen @ Mirans (10314 Aufrufe)

Hallo,
zum Thema Merkur.

Merkur ist der Götterbote [man beachte die Prophs]der Römer.
Er ist der Beschützer der Kaufleute (in Rom [sieh an sieh an] gab es einen eigenen Tempel und auch einen öffentlichen Kult).

UND
er war der Sohn von Maia (alternativ: Fauna /Bona Dea / Mutter Erde / Gaia.

Und nu wieder was für unseren Altmeister der Nossi Schriften.

Nostradamus kannte mit Sicherheit Ovid, die römischen und griechischen Mythen.

Wenn Nostra eine Vision hatte, die Problem mit einem "göötlichen Zeichen" wirtschaftlichen Probleme (Handel / Kaufleute) zu tum hatte und zusätzlich auch noch die Ursache (die Flöhe auf des Mamas-Pelz)für das ganze Dilemma sah, dann macht es Sinn, Merkur als Symbol zu verwenden.

Gruß
Walle

--
Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge

Wir wissen wie man feiert
Ihre Kath.-Kirche

Merkur?

Wizard, Berne, Montag, 26.05.2008, 21:30 vor 5803 Tagen @ Lars (10454 Aufrufe)

Moin Lars,

dies ist nicht speziell an dich gerichtet, sondern mehr an alle zur Erinnerung.

(Hatte ich nämlich im Laufe der Zeit schon öfter geschrieben.)

Das es sich bei dem Himmelskörper um den Merkur handelt, halte ich für ausgeschlossen. Der Anfliegende Himmelskörper wird von den Sehern in den meisten Fällen annähernd gleich beschrieben. Seine Beschreibung deckt sich in etwa mit einer Beschreibung aus den Überlieferungen meiner Familie. Nach unseren Überlieferungen handelt es sich nicht um einen Asteroiden, Kometen oder ähnliches. Es ist ein zu unserem Sonnensystem gehörender, kleiner Planet mit einer sehr langen Umlaufbahn. Sein Aussehen im Anflug dürfte den Beschreibungen nach, in etwa der Darstellung in dem Film "Das fünfte Element" gleichen. Warum das so ist (warum er glüht), weis ich auch nicht. Gut möglich, das er erst einen ziemlich engen Bogen um die Sonne macht, und sich dabei gewaltig aufheizt. Seine Größe ist schwer zu schätzen, und liegt meiner Meinung nach zwischen halber und 2/3 Mondgröße. Seine Umlaufzeit beträgt nach unseren Überlieferungen rund 2.500 Jahre, wobei er bei jedem zweiten Umlauf ziemlich dicht an der Erde vorbei kommt, und hier großen Schaden anrichtet. Die von den Sehern berichteten Impakte sind nicht von dem Planeten selber, sondern von dem Schrott, den er im Schlepptau hat (bzw. vor sich her schiebt).

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Nibiru lässt grüßen...

Mirans, Baden-Württemberg, Montag, 26.05.2008, 23:09 vor 5803 Tagen @ Wizard (10478 Aufrufe)

[...] Gut möglich, das er erst einen ziemlich engen Bogen um die Sonne macht, und
sich dabei gewaltig aufheizt. Seine Größe ist schwer zu schätzen, und liegt
meiner Meinung nach zwischen halber und 2/3 Mondgröße. Seine Umlaufzeit
beträgt nach unseren Überlieferungen rund 2.500 Jahre, wobei er bei jedem
zweiten Umlauf ziemlich dicht an der Erde vorbei kommt, [...]
MfG

Wizard

Hallo Wizard,

solche Zahlenangaben wie „Umlaufzeit 2500 Jahre" sind für eine Schauung eher untypisch.
Das dünkt mich alles sehr esoterisch (wie z.B. Nibiru etc.)
Ohne weitere Quellen ist eine solche Angabe ("unsere Überlieferungen?)" für mich ein Anwärter für die berühmte Tonne.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Nibiru lässt grüßen...

Wizard, Berne, Montag, 26.05.2008, 23:26 vor 5803 Tagen @ Mirans (10213 Aufrufe)

Moin Mirans

solche Zahlenangaben wie „Umlaufzeit 2500 Jahre" sind für eine Schauung
eher untypisch.

Davon, das es eine Schauung war, war nie die Rede.

Das dünkt mich alles sehr esoterisch (wie z.B. Nibiru etc.)

Ich habe weder mit Nibiru, noch mit sonst irgendwelchem Esokram was am Hut.

Ohne weitere Quellen ist eine solche Angabe ("unsere Überlieferungen?)"
für mich ein Anwärter für die berühmte Tonne.

Immer wenn ich "unsere Überlieferungen" sage, oder schreibe, handelt es sich um die mündlichen Überlieferungen meiner Familie und das ist garantiert nichts für die Tonne.

MfG

Wizard

--
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Vielleicht Eris?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 27.05.2008, 00:02 vor 5803 Tagen @ Wizard (10333 Aufrufe)

Hallo Wizard!

Das es sich bei dem Himmelskörper um den Merkur handelt, halte ich für ausgeschlossen. Der Anfliegende Himmelskörper wird von den Sehern in den meisten Fällen annähernd gleich beschrieben. Seine Beschreibung deckt sich in etwa mit einer Beschreibung aus den Überlieferungen meiner Familie. Nach unseren Überlieferungen handelt es sich nicht um einen Asteroiden, Kometen oder ähnliches. Es ist ein zu unserem Sonnensystem gehörender, kleiner Planet mit einer sehr langen Umlaufbahn. Sein Aussehen im Anflug dürfte den Beschreibungen nach, in etwa der Darstellung in dem Film "Das fünfte Element" gleichen. Warum das so ist (warum er glüht), weis ich auch nicht. Gut möglich, das er erst einen ziemlich engen Bogen um die Sonne macht, und sich dabei gewaltig aufheizt. Seine Größe ist schwer zu schätzen, und liegt meiner Meinung nach zwischen halber und 2/3 Mondgröße.

2 Drittel des Durchmesser des Mondes betragen 2318 km.
Da kommt vielleicht der 2003 entdeckte ERIS im Kuiper-Gürtel
in Frage. Er ist der größte bislang entdeckte Kleinplanet dort.
Eris ist die griechische Göttin der Zwietracht.Eris
Ihr Durchmesser beträgt 2400 km.

Das Sonnensystem

Nehmen wir an, ein solches Objekt von der Entfernung Plutos (also rund 40 AU
und mehr) wäre auf dem Weg zu uns, dann würde dies jedoch Jahrzehnte dauern.
Vermute ich mal.
Wir wissen halt nicht, ob die NASA uns da verschiedenes verschweigt.
Wie es ja bei denen bekanntermaßen usus ist.
Fänden die auf dem Mars oder sonstwo Spuren von Leben, dann würde dies
sicherlich für Jahrzehnte strikter Geheimhaltung anheimfallen.

Eris (und andere Kuiper-Objekte) wurde erst vor ca. 5 Jahren entdeckt.
Woher wollen wir so genau wissen, ob dieses Lichtpünktchen nur deshalb
ausgespäht werden konnte, weil es eben auf den Weg zur Erde angetreten ist?
Diese Objekte haben einen extrem schrägen Orbit um die Sonne, und dieser
Orbit kann solch ein Objekt schon mal in Erdnähe führen.
Das werden die Fuzzis von der NASA uns wohl kaum auf die Nase binden.
An Nibiru von einer gigantischen Größe kann ich auch nicht so recht glauben,
(den alten Babyloniern nach der 10.Planet im Sonnensystem)
da ein Streifen oder Aufprall dies das Ende der Erde bedeuten würde.
Den Prophs nach aber geht das Leben weiter.
Also kann es schon sein, daß so ein Kuiper-Objekt bereits auf dem Weg zu
uns ist. Nur dauert das ziemlich lange, und die Behörden schaffen es
noch sehr lange, dies geheimzuhalten.
Mit 'Sedna' in der oortschen Wolke sind es immerhin 9 größere Kleinplaneten,
(ab Durchmesser ca. 1000 km) die sich hinter Pluto befinden.

Grüße, Eyspfeil

Vielleicht Eris?

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 27.05.2008, 00:16 vor 5803 Tagen @ Eyspfeil (10230 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

Wir wissen halt nicht, ob die NASA uns da verschiedenes verschweigt.

Die NASA ist in erster Linie nicht für Astronomie zuständig.

Wie es ja bei denen bekanntermaßen usus ist.

Wie bitte? Beispiel?>

Fänden die auf dem Mars oder sonstwo Spuren von Leben, dann würde dies
sicherlich für Jahrzehnte strikter Geheimhaltung anheimfallen.

Sicherlich nicht!

Gruß
Mirans

--
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Beispiel Apolloflüge 1969-1972

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 27.05.2008, 00:52 vor 5803 Tagen @ Mirans (10215 Aufrufe)

Hallo Mirans!

Wie bitte? Beispiel?>

Gerade, was die Astro-Archäologie anbelangt.
Da wurden jede Menge Zivilisations-Spuren
und auch UFOS auf dem Mond entdeckt, während
der Apollo-Mondmissionen 1969-1972.

Nachzulesen bzw. auf Videos zu sehen auf YouTube.
Gib da mal Stichwörter wie 'moon', 'secret'
und 'building' ein.

Außergewöhnliche Erscheinungen, die nicht ins
Bild der rationalen Wissenschaft passen,
werden diskret ausgeblendet.

Natürlich hast Du recht, für die Astronomie ist nicht
nur die NASA zuständig, und außerdem ist davon
auszugehen, daß die Anweisungen zu
Geheimhaltungen nicht von der NASA ausgehen,
sondern eher von der NSA & Co.
Hab ich nur etwas vereinfacht ausgedrückt,
und ist auch (wieder ertappt :-( ) nicht Thema hier.
Wenigstens hier im Forum sollten wir beim
Thema Prophezeiungen bleiben und nicht wieder
uns über 'Verschwörungen' streiten.:-D

Mfg, Eyspfeil

Vielleicht Eris?

Wizard, Berne, Dienstag, 27.05.2008, 00:23 vor 5803 Tagen @ Eyspfeil (10232 Aufrufe)

Moin Eyspfeil

Keine Ahnung, ob es der Eris ist. Vermute aber eher nicht. Was die NASA und andere anbelangt, so verarschen die und doch eh bis zum geht nicht mehr. Da muss man nur an vor ein paar Jahren denken. Da konnte ich zusammen mit meinen Kindern jeden Tag vom Badezimmerfenster aus mit bloßem Auge einen Kometen beobachten. In der Presse tauchte der erst eine Woche auf, dach dem der schon mit bloßem Auge zu sehen war. Hab leider vergessen, wie der geheißen hat.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Vielleicht Eris?

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 27.05.2008, 10:03 vor 5803 Tagen @ Wizard (10240 Aufrufe)

Moin Eyspfeil
Keine Ahnung, ob es der Eris ist. Vermute aber eher nicht. Was die NASA
und andere anbelangt, so verarschen die und doch eh bis zum geht nicht
mehr. Da muss man nur an vor ein paar Jahren denken. Da konnte ich
zusammen mit meinen Kindern jeden Tag vom Badezimmerfenster aus mit bloßem
Auge einen Kometen beobachten. In der Presse tauchte der erst eine Woche
auf, dach dem der schon mit bloßem Auge zu sehen war. Hab leider
vergessen, wie der geheißen hat.

MfG
Wizard

Hallo Wizard,

in den letzten Jahrzehnten ist nachweislich KEIN Komet mit bloßem Auge sichtbar gewesen,
über den nicht schon Wochen oder Monate vorher die zuständigen Stellen berichtet hätten.
Das ist Fakt.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
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Vielleicht Eris?

Wizard, Berne, Mittwoch, 28.05.2008, 01:13 vor 5802 Tagen @ Mirans (10013 Aufrufe)

Hallo Wizard,

in den letzten Jahrzehnten ist nachweislich KEIN Komet mit bloßem
Auge sichtbar gewesen,
über den nicht schon Wochen oder Monate vorher die zuständigen Stellen
berichtet hätten.
Das ist Fakt.

Gruß
Mirans

Moin Mirans

Ich bitte zu beachten, das ich nichts von Offiziellen Stellen, sondern von Presse also Zeitungen und Glotze geschrieben habe. Ob über den Kometen was bei offiziellen Stellen wie Sternwarten oder NASA zu lesen war, geht aus meinem Posting gar nicht hervor. :-D

MfG

Wizard

--
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Vielleicht Eris?

Mirans, Baden-Württemberg, Mittwoch, 28.05.2008, 10:07 vor 5802 Tagen @ Wizard (10182 Aufrufe)

Hallo Wizard,

in den letzten Jahrzehnten ist nachweislich KEIN Komet mit

bloßem

Auge sichtbar gewesen,
über den nicht schon Wochen oder Monate vorher die zuständigen Stellen
berichtet hätten.
Das ist Fakt.

Gruß
Mirans


Moin Mirans

Ich bitte zu beachten, das ich nichts von Offiziellen Stellen, sondern von
Presse also Zeitungen und Glotze geschrieben habe. Ob über den Kometen was
bei offiziellen Stellen wie Sternwarten oder NASA zu lesen war, geht aus
meinem Posting gar nicht hervor. :-D

MfG

Wizard

Hallo Wizard,

du hast aber der NASA unterstellt, die Menschen zu "verarschen".
Außerdem gab es zu JEDEM später sichtbaren Kometen schon Wochen und Monate vorher Berichte in den Medien wie Tageszeitungen, Fernsehen, Teletext usw.
Das lässt sich z.B. in den Archiven aller größeren Tageszeitungen nachweisen!

Bliebe noch die Möglichkeit, dass du da am Fenster etwas ganz anderes gesehen hast!

Gruß
Mirans

--
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Vielleicht Eris?

Wizard, Berne, Mittwoch, 28.05.2008, 21:44 vor 5801 Tagen @ Mirans (10015 Aufrufe)

Moin Mirans

du hast aber der NASA unterstellt, die Menschen zu "verarschen".

Sicher habe ich das, und es ist auch keine Unterstellung, sondern mittlerweile eine bewiesene Tatsache. Bezüglich des Kometen steht dort aber eindeutig "Presse".

Außerdem gab es zu JEDEM später sichtbaren Kometen schon Wochen und Monate
vorher Berichte in den Medien wie Tageszeitungen, Fernsehen, Teletext usw.
Das lässt sich z.B. in den Archiven aller größeren Tageszeitungen
nachweisen!

Na, dann beweis das mal schön.

Ich bin mit mittlerweile ziemlich sicher, das es der Hyakutake gewesen ist. Gesehen haben wir den so etwa ab Mitte / Ende Februar. Schade, das ich da noch nicht über Internet verfügt habe, sonst hätte ich es noch in der gleichen Nacht online gestellt.

Bliebe noch die Möglichkeit, dass du da am Fenster etwas ganz anderes
gesehen hast!

Hältst du mich für einen Idioten, der einen Kometen nicht erkennt, wenn er ihn sieht? Selbst meine Kinder haben ihn begeistert gleich als das erkannt, was er war. :-D

MfG

Wizard

--
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Traum von der Zukunft?

Taurec ⌂, München, Montag, 26.05.2008, 23:32 vor 5803 Tagen @ Lars (10442 Aufrufe)

Hallo, Lars!

Mein - und wahrscheinlich der allgemeine - Wissensstand bezüglich Merkurs ist, was in dem Protokoll des Waldviertlertreffens steht:

";(kann schon bald sein) Funkenregen, Finsternis, Wälder brennen nördlich der Donau - ein Himmelskörper der näher kommt (Merkur?) Überlegung: Merkur ist schwerer als Mond, das könnte verstärkte Ebbe-Flut zur Folge haben. Jahreszeit anhand von Sternbildern datiert: Juli-August."

"Erde hat weitere Umlaufbahn, Merkur Bahnänderung, Venus in großen Abläufen(?)"

Das kommt mir eher unsicher vor. Merkur für den Himmelskörper ist generell in Frage gestellt, anonsten ist nur von einer Bahnänderung die Rede. Ähnliches trifft auch auf die Venus zu und die Erde.

Der Waldviertler hat also eine Bahnänderung des Merkurs gesehen, aber ist sich nicht sicher, ob er auf die Erde zukommt?
Hat er nur den Himmelskörper gesehen, diesen mit dem Merkur gleichgesetzt und daraus eine Bahnänderung abgeleitet?
Hat er überhaupt etwas über Planetenbahnen gesehen oder mutmaßt er nur, was er in den von anderen überlieferten Schauungen nur allzu oft getan hat?

Da wäre ich an Deiner Stelle sehr vorsichtig und würde auf jeden Fall andere Erklärungen ins Auge fassen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Traum von der Zukunft?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 27.05.2008, 00:36 vor 5803 Tagen @ Taurec (10295 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Der Waldviertler hat also eine Bahnänderung des Merkurs gesehen, aber ist sich nicht sicher, ob er auf die Erde zukommt?
Hat er nur den Himmelskörper gesehen, diesen mit dem Merkur gleichgesetzt und daraus eine Bahnänderung abgeleitet?
Hat er überhaupt etwas über Planetenbahnen gesehen oder mutmaßt er nur, was er in den von anderen überlieferten Schauungen nur allzu oft getan hat?

Von selbst ändert sich die Merkurbahn nicht, das wäre der absolute
Oberschmarrn.
Bleibt z.B. die Möglichkeit, daß ein Vulkanoid auf den Merkur trifft.
Da diese aber nur einen maximalen Durchmesser von 5 km haben,
halte ich dies für unwahrscheinlich, daß diese kleinen Objekte
den Merkur umleiten. Vulkanoiden-Gürtel
Bisher wurden 14 dieser Objekte entdeckt, deren Orbit zum Teil innerhalb
der Merkurbahn liegt.
Der größte unter ihnen, Phaeton, hat eben einen Durchmesser von 5km.

Ich denke eher, wie vorhin weiter oben bei "Eris" angeführt, daß es sich
um ein Kuiper-Objekt jenseits des Planeten Pluto handelt, welches in
seinem unregelmäßigen Orbit in Sonnennähe womöglich auf den Merkur auf-
prallt und dadurch auch die Erdumlaufbahn ins Schlingern bringt und auch
unseren Mond in Mitleidenschaft zieht.
Es ist bei weit entfernten Planeten analog zu Elektronen um den Kern:
Die Umlaufbahn wird immer zittriger und chaotischer.
Umgekehrt ist der Orbit zentral-naher Objekte am stabilsten.
Gerade Merkur, die Erde, Venus oder eben Phaeton.

Da Wizard und andere Seher einen kleinen Planeten sahen und keinen
Asteroiden oder Kometen, muß es sich dabei m.E. um einen weit
äußeren Planeten handeln, vermutlich aus dem Kuiper-Gürtel.

Der WV konnte das Fremdobjekt und den Merkur irgendwie nicht
richtig differenzieren.
Ist auch nicht einfach, man muß erst mal so eine Schau haben.

Mfg, Eyspfeil

Traum von der Zukunft?

Marcia, Dienstag, 27.05.2008, 03:02 vor 5803 Tagen @ Eyspfeil (10297 Aufrufe)

Hallo zusammen,

vielleicht ist an dem hypothetischen Planeten "Vulkan" doch etwas dran.

http://www.bodensee-sternwarte.de/Archiv/AlxB/themen/050321/vulkan.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Vulkan_(Planet)

Dies würde auch zur IV. Centurie Vers 29 passen. Nostradamus erwähnt dort Vulkan, durch den Hermes (Merkur) Weideplätze machen wird.

Liebe Grüße
Marcia

Hypothetischer Vulcanus wäre kein Impaktor

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 28.05.2008, 03:08 vor 5802 Tagen @ Marcia (10084 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Mittwoch, 28.05.2008, 03:14

Hallo Marcia!

Selbst wenn es den Planeten Vulcanus gäbe,
(der wäre übrigens der Leitstern des Sternbildes der Waage)
die sonnenahen Planeten und Felsbrocken haben den
stabilsten Orbit.
Gesetz in der Esoterik: Was im Größten gilt, das
gilt auch im Kleinsten. =>
Es ist wie bei den Atomen: die kernnahen Elektronen
haben die geringste Energie, aber die höchste
Aufenthalts-Wahrscheinlichkeit.
Umgekehrt haben die kernfernsten Elektronen die
größte Energie, aber die geringste Aufenthalts-
Wahrscheinlichkeit.

Deshalb müßte der Impaktor, der mit Merkur oder dem
Mond zusammenstößt, von weit draußen stammen.
Z.B. vom Kuiper-Gürtel hinter dem Pluto oder noch
weiter weg, von der Oortschen Wolke.

Laut glaubwürdigen Sehern handelt es sich um keinen
Kometen/Asteroiden, sondern um einen Kleinplaneten.
Die chaotischste Bahn weisen diese Kleinplaneten
ganz am Rand des Sonnensystems auf...

Mfg, Eyspfeil

Hypothetischer Vulcanus wäre kein Impaktor

Mirans, Baden-Württemberg, Mittwoch, 28.05.2008, 10:46 vor 5802 Tagen @ Eyspfeil (10136 Aufrufe)

Hallo Marcia!

Selbst wenn es den Planeten Vulcanus gäbe,
(der wäre übrigens der Leitstern des Sternbildes der Waage)[...]

Hallo Eyspfeil,

ich gebe zu bedenken, daß ein Planet kein (Leit-)Stern irgendeines
Sternbildes sein kann. :-(
Soviel Genauigkeit sollte schon sein.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
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Hypothetischer Vulcanus wäre kein Impaktor

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 29.05.2008, 20:29 vor 5800 Tagen @ Mirans (10071 Aufrufe)

Hallo Mirans!

Hallo Eyspfeil,

ich gebe zu bedenken, daß ein Planet kein (Leit-)Stern irgendeines
Sternbildes sein kann.
Soviel Genauigkeit sollte schon sein.

Klar, ein Planet ist kein Stern.
Meinte nur den Vergleich, wie etwa der Uranus der Dominator
des Wassermanns ist, oder der Mond der Dominator der Krebs-
Geborenen, die Sonne der Dominator der "Löwen."
Nach astrologischer Lesart, die ja keine rationale
Wissenschaft ist.

Mfg, Eyspfeil

Hypothetischer Vulcanus wäre kein Impaktor

Mirans, Baden-Württemberg, Donnerstag, 29.05.2008, 22:05 vor 5800 Tagen @ Eyspfeil (10060 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

Nach astrologischer Lesart, die ja keine rationale
Wissenschaft ist.

...bringt uns also in diesem neuen(!) Forum keinen Millimeter weiter...

Gruß
Mirans

--
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Traum von der Zukunft?

Marcia, Donnerstag, 29.05.2008, 14:47 vor 5801 Tagen @ Marcia (10231 Aufrufe)

Hallo zusammen,

ich habe lange überlegt, ob ich mich trauen soll, meine Gedanken hier reinzustellen, obwohl sie vielleicht physikalisch gesehen absoluter Nonsens sind. Ich tue es jetzt trotzdem. Grundsätzlich denke ich aber schon, dass es sich bei den von den Sehern beschriebenen Phänomenen um ganz außergewöhnliche und unvorhersehbare handelt, die vielleicht mit unserem wissenschaftlichen Weltbild nicht zu erklären sind.

Der hypothetische Planet Vulkan wurde im 19. Jahrhundert anscheinend von mehreren Personen beobachtet/gesehen. Seither sind keine derartigen Auffälligkeiten mehr aufgetaucht, woraus gefolgert wird, dass es einen solchen nicht gibt.

Meine Überlegungen sind dahingehend, dass der hypothetische Kleinplanet Vulkan – und vielleicht auch weitere sonnennahe Asteroiden bzw. Kleinplaneten - evtl. durch irgendwelche uns unbekannten Einflüsse in seiner Merkur-Bahn gestört und von der Sonne angezogen und in diese hineingezogen worden sein könnte und dadurch mit den heutigen Messinstrumenten nicht mehr festgestellt werden kann.

Es stellt sich doch die Frage, woher plötzlich der in den Prophezeiungen angekündigte Planet kommen könnte. Wenn er von außerhalb unseres Sonnensystems kommt, braucht es lange Zeiten (Jahre). Und warum scheint der ‚geschaute’ Planet zu brennen?
Wenn es nun tatsächlich so wäre, dass der Kleinplanet in die Sonne hineingezogen worden ist, wäre es dann evtl. möglich, dass diese vermutlich aufgrund der extremen Temperaturen verflüssigte Masse bei einem starken Sonnenausbruch – zu einem Zeitpunkt, wenn die Venus hinter der Sonne ist, in diesem Jahr der 9.6. - wieder aus der Sonne in Richtung Erde herausgeschleudert wird? Dadurch gerät auch Merkur, der sich anscheinend zu diesem Zeitpunkt zwischen Erde und Sonne befindet, in Feuer. Ist die Centurie IV/28 evtl. auf diese Weise zu verstehen? Es würde auch erklären, warum der Planet in Flammen steht, und die Ereignisse würden sich vermutlich in Monaten anstatt in Jahren vollziehen. Auch würde sich der Kleinplanet auf dem Weg zur Erde vermutlich noch um einiges abkühlen – und natürlich – aus der Sicht der Erde - an Größe gewinnen, so dass er vielleicht irgendwann von der Größe her nahezu mondgleich erscheint. Meines Erachtens kann man Vers IV/29 u.a. so interpretieren – was sicherlich von Nostradamus auch beabsichtigt war -, dass entweder Vulkan oder Merkur auf dem Weg zur Erde ist. Das ist sicherlich Auslegungssache (auf der Basis der Übersetzung von BB). Wenn bei obigem Sachverhalt der Planet Vulkan der Auslöser für den Funkenregen sein sollte - und der Funkenregen in Verbindung mit der 'Warnung' steht -, könnte in diesem Jahr die 'Warnung von Garabandal' sein.

Fraglich wäre, ob von der Sonne überhaupt ein derartig starker Masseausstoß stattfinden könnte, dass sich daraus ein neuer Kleinplanet formen könnte. Es müsste nicht zwangsläufig die Masse vom früheren hypothetischen Vulkan sein. Wenn ein starker Masseausstoß Richtung Erde mit einer derartigen Ausformung stattfinden könnte/würde, wann würde man es hier auf der Erde frühestens bemerken? Immerhin würde sich der Kleinplanet zu diesem Zeitpunkt vermutlich kaum farblich oder temperaturmäßig von der Sonne abgrenzen. Aus meiner Sicht verweist Vers IV/28 1. Zeile möglicherweise lediglich auf den Zeitpunkt dieses Geschehens, ansonsten mag Venus ggf. gar nichts damit zu tun haben.

Zeitmäßig würden meines Erachtens zu diesem Ablauf auch die Ergebnisse der hervorragenden Ausarbeitung von Mirans - siehe unten - passen. Danach könnte am 9.4.2009 das Wunder stattfinden und am 8.8.2009 wäre dann evtl. Kriegsbeginn. Wollen wir hoffen, dass dieses Szenario nicht zutrifft und wir noch einige Jahre Zeit haben.

Liebe Grüße
Marcia


Geschrieben von Mirans am 29. April 2005 11:35:05:

Als Antwort auf: Die „Warnung“ von Garabandal möglicherweise noch im Jahre 2005! geschrieben von Astronom am 29. April 2005 03:06:06:

2005 und insbesondere der 05.05.05 hat nichts, aber auch gar nichts, mit Garabandal zu tun.

Das Wunder von Garabandal soll sich wahrscheinlich in einem April ereignen. Dieser Tag sei der Gedenktag eines christlichen Märtyrers der Eucharistie. Es soll ein Donnerstag sein, der zwischen dem 6. und 16. des Monats liegt.
In diesem Jahrzehnt kommt für das Wunder der 13. April 2006 (Gründonnerstag) in Frage.
Am 13. April ist der Festtag der beiden Märtyrer Papst Martin I. (655) und Hermenegild (Ermengild), spanischer Königssohn (586). Zusätzlich ist es der Gedenktag eines jungen deutschen Märtyrers namens St. Wernher, der am Gründonnerstag des Jahres 1275 in Trier getötet wurde.
Am 9. April 2009 ist ebenfalls Gründonnerstag und somit wiederum Festtag des St. Wernher.

Übrigens hat Irlmaier bekanntlich im Zusammenhang mit dem Kriegsbeginn zweimal die 8 und einmal die 9 gesehen, also z.B. den 8.8.2009.
Im Falle "Wunder am 9.4.2009" wäre es wirklich das allerletzte Zeichen vor dem 8.8.2009.

Die Warnung soll in jedem Fall innerhalb eines Jahres vor dem Wunder erfolgen.
Hier könnte es sich um den Funkenregen handeln, der nach Aussagen des "Waldviertlers" in der ersten Augusthälfte erfolgen soll (vgl. auch Pfarrer Handwercher).
Als wahrscheinliches Datum für diese Erscheinung ergibt sich daher:

August 2005 oder
August 2008, jeweils erste Monatshälfte.

Da bis jetzt noch kein Komet im Anflug ist, dürfte 2005 ausfallen und wir hätten:

Warnung: August 2008
Wunder: April 2009

Falls dies zutrifft, dürfte die erste Sichtung des sich nähernden Kometen spätestens Ende 2007/Anfang 2008 erfolgen, evtl. auch wesentlich früher.

Mirans

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Zum "Himmeskkörper"

BBouvier @, Donnerstag, 29.05.2008, 19:56 vor 5800 Tagen @ Marcia (10060 Aufrufe)

Hallo, Marcia!

Deinen Überlegungen kann ich durchaus folgen.
Sind sie auch - zugegeben - spekulativ.
Die Gesamtrichtung deucht mich völlig stimmig.

Deine grundsätzlichen Prämissen sind nämlich
m.E. völlig stichhaltig:

1)
Ein sich nähernder "Planet/Planetoid" würde viele Jahre
im vorab entdeckt und wäre insofern keine Überraschung.

2)
Da seit Urzeiten im Weltall, brentte er keinesfalls!

Ergo:

a)
Die Grösse des fraglichen Himmelskörpers ist
recht begrenzt

b)
"Brennt" er noch vor dem Eintritt in die Atmosphäre,
dann muss seine Aufheizung ganz junger Natur sein
und irgendwie "von der Sonne" herrühren

Verbleiben der theoretischen Möglichkeiten drei:

I)
Ein "Ausstoss" der Sonne - wie oder was auch immer

II)
Aufheizung eines Körpers bei sehr dichtem
Vorbeiflug/Umrundung der Sonne

III)
Kern des Merkurs, der "geschält" worden ist.
Wie auch immer

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Zum "Himmeskkörper"

Marcia, Donnerstag, 29.05.2008, 21:14 vor 5800 Tagen @ BBouvier (9957 Aufrufe)

Danke, BB!

Kurz und präzise auf den Punkt gebracht.

LG
Marcia

Zum "Himmeskkörper"

Wizard, Berne, Freitag, 30.05.2008, 00:19 vor 5800 Tagen @ BBouvier (10130 Aufrufe)

1)

Ein sich nähernder "Planet/Planetoid" würde viele Jahre
im vorab entdeckt und wäre insofern keine Überraschung.

Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

• Er wird übersehen, was durchaus im Rahmen des Möglichen ist. Irgendwo hatte ich mal gelesen, das, alle staatlichen Stellen (im Sinne von "von Steuergeldern bezahlt") weltweit gerade mal ausreichen, um rund 8 bis 10% des Weltraums beobachten zu können. Aus dem Grund werden die meisten Himmelskörper auch von "Amateuren" entdeckt. Die wiederum sollen auch nur rund 20 bis 30% des Himmels beobachten können. Die Aussicht, das da mal was, auch was Größeres, übersehen wird, ist ziemlich groß.

• Das Ding wird entdeckt, und zwar von einer Stelle, auf die staatliche Stellen Zugriff haben. Die wiederum werden alles mögliche tun, um ihre eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen (Dinge, wie z.B. "Bunkerbau" für Bonzen, "Datensicherung" für die Nachwelt etc.). Aber eines werden sie mit Sicherheit nicht machen, nämlich sowas an die große Glocke hängen. Würde nämlich der breiten Masse bekannt, das am Tage X irgend ein großer Himmelskörper so dicht an uns vorbei rauscht, das es die Zivilisation zerbröselt, wäre ruck zuck die Hölle los.

b)
"Brennt" er noch vor dem Eintritt in die Atmosphäre,
dann muss seine Aufheizung ganz junger Natur sein
und irgendwie "von der Sonne" herrühren

II)
Aufheizung eines Körpers bei sehr dichtem
Vorbeiflug/Umrundung der Sonne

So, wie in unseren Überlieferungen beschrieben. So wie ich mir das an Hand unserer Überlieferungen vorstelle, hat das Teil eine sehr lange Flugbahn, die zugleich aber auch extrem elliptisch ist. Wobei dann das eine Ende der Ellipse sehr dicht an der Sonne vorbei geht, und wenn er von der Sonne kommt, donnert er an der Erde vorbei.

MfG

Wizard

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Himmeskkörper-dessen Entdeckung

BBouvier @, Freitag, 30.05.2008, 01:01 vor 5800 Tagen @ Wizard (10032 Aufrufe)

Hallo, Wizard!

Einen so grossen Himmelskörper sieht man
mit blossem Auge.
Den sähe die gesamte Menschheit.
Als Stern erster Klasse.
Und zwar sehr sehr lange bereits vorher.

Insofern lässt sich das gar nicht verheimlichen.

Von den Millionen Freizeit-Astronomen,
die jede Nacht das Firnament mit ihren Teleskopen
absuchen, mal völlig abgesehen.
Die entdeckten den bereits Jahre (!) vorher.

Auf staatliche Stellen wäre man da insofern
überhaupt nicht angewiesen.

Ergo:
Scheidet als Hypothese aus.
Definitiv.

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Himmeskkörper-dessen Entdeckung

Wizard, Berne, Freitag, 30.05.2008, 01:08 vor 5800 Tagen @ BBouvier (10028 Aufrufe)

Moin BB

Einen so grossen Himmelskörper sieht man
mit blossem Auge.
Den sähe die gesamte Menschheit.
Als Stern erster Klasse.
Und zwar sehr sehr lange bereits vorher.

Ich glaube, hier irrst du. Im Anflug ist das Ding schwarz! Der ist nicht besser oder schlechter zu sehen, wie ein Asteroid.

MfG

Wizard

--
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Mondschein

BBouvier @, Freitag, 30.05.2008, 01:17 vor 5800 Tagen @ Wizard (10003 Aufrufe)

Ich glaube, hier irrst Du.
Im Anflug ist das Ding schwarz!
Der ist nicht besser oder schlechter zu sehen,
wie ein Asteroid.


Hallo, Wizard!

Wieso "im Anflug" >>

1)
Der muss doch - von Pluto-Entfernung herkommend -
erstmal durch fast das gesamte Sonnensystem durch.
Jaaaaaahrelang!
Und in dieser Zeit umrundet die Erde
mehrfach die Sonne.

2)
Ist er Mond auch fast schwarz.
Und der reflektiert so, dass man bei Mondschein
(jedenfalls hier in Oberbayern :-D )
in seinem Lichte die Zeitung nachts lesen kann.

*grins*
BB

--
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Mondschein

Wizard, Berne, Freitag, 30.05.2008, 01:37 vor 5800 Tagen @ BBouvier (9986 Aufrufe)

Moin BB

Wieso "im Anflug" >>

Gemeint ist, wenn er die weit draußen befindliche "Spitze" umrundet hat, und wieder Kurs auf die Sonne nimmt.

1)
Der muss doch - von Pluto-Entfernung herkommend -
erstmal durch fast das gesamte Sonnensystem durch.
Jaaaaaahrelang!
Und in dieser Zeit umrundet die Erde
mehrfach die Sonne.

Sicher

2)
Ist er Mond auch fast schwarz.
Und der reflektiert so, dass man bei Mondschein
(jedenfalls hier in Oberbayern :-D )
in seinem Lichte die Zeitung nachts lesen kann.

Logisch!

Wenn der andere Himmelskörper so nahe ist, sieht ihn auch jeder. Und viele werden dann auch des Nachts in seinem Licht anfangen zu lesen. Nämlich die Bibel oder ähnliches. :-D :-D

MfG

Wizard

--
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Mondschein

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 30.05.2008, 02:47 vor 5800 Tagen @ Wizard (10023 Aufrufe)

Hallo Wizard und BBouvier!

"Logisch!
Wenn der andere Himmelskörper so nahe ist, sieht ihn auch jeder. Und viele werden dann auch des Nachts in seinem Licht anfangen zu lesen. Nämlich die Bibel oder ähnliches."

In der Nacht sind alle Katzen grau; laßt uns doch einen Kompromiß finden:
In der Anfangs-Phase wird ein auf uns zukommender Himmelskörper sicherlich
verheimlicht werden, sofern er nicht von Amateuren entdeckt wird.
Bei irgendwelchen Hubble-Sachen von der NASA, da bin ich mir gar nicht
sicher. Die NASA wurde von Anfang an von Militär und Geheimdiensten
kontrolliert.
In der späten Phase wird er zwangsweise gesehen, spätestens wenn er
mit dem bloßen Auge sichtbar ist.

In bestimmten Phasen und Anflugswinkeln wird ein Körper von der Sonne
angestrahlt, nur mithilfe dieses Lichtes kann er entdeckt werden.
Es sei denn, er emittiert selbst Licht durch leuchtende Substanzen.
In anderen Flugphasen bleibt er dunkel und wird nicht gesehen.

Grüße, Eyspfeil

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Sichtung ab....

BBouvier @, Freitag, 30.05.2008, 10:10 vor 5800 Tagen @ Eyspfeil (10048 Aufrufe)

Hallo, Eyspfeil!

Ja.
Völlig einverstanden.

Und hierzu:
<"In der späten Phase wird er zwangsweise gesehen,
spätestens wenn ermit dem bloßen Auge sichtbar ist."?


Mal ganz grob berechnet:
Die Erde bewegt sich um die Sonne mit 30Km/sec
Der Jupiter mit 10

Der (sich gedachte) Kleinplanetoid habe 20Km/sec

Für die Strecke Jupiter-Erde benötigte er
also rund 330 Tage.
Und da man die Jupitermonde bereits jederzeit
mit einem 8x30-Neckermannfernglas
vom Balkon aus sehen kann, sollte "er" wenigstens
ein volles Jahr "vorher" allgemein bekannt sein.

Was den Schauungen widerspräche.

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Sichtung ab....

Wizard, Berne, Samstag, 31.05.2008, 03:59 vor 5799 Tagen @ BBouvier (9925 Aufrufe)

Moin BB

Mal ganz grob berechnet:
Die Erde bewegt sich um die Sonne mit 30Km/sec
Der Jupiter mit 10

Der (sich gedachte) Kleinplanetoid habe 20Km/sec

Für die Strecke Jupiter-Erde benötigte er
also rund 330 Tage.

Wenn er denn mal nur 20Km/sec drauf hat.

Und selbst wenn, so kommt das dann immer noch auf die Flugrichtung an. Kommt der quasi aus der entgegengesetzten Richtung, muss man zu seiner Eigengeschwindigkeit noch die der Erde hinzu zählen. Also das gleiche Spiel, wie zwei sich entgegen kommende Autos. Es macht einen gewaltigen unterschied, ob ...

• ein Auto mit 30 km/h auf ein Auto mit gleicher Fahrtrichtung und nur 20 km/h drauf fährt (10 km/h Aufprallgeschwindigkeit).

• ein Auto mit 30 km/h gegen eine Betonmauer fährt (30 km/h Aufprallgeschwindigkeit).

• ein Auto mit 30 km/h auf ein entgegenkommendes Auto mit 20 km/h knallt (50 km/h Aufprallgeschwindigkeit).

Und da man die Jupitermonde bereits jederzeit
mit einem 8x30-Neckermannfernglas
vom Balkon aus sehen kann, sollte "er" wenigstens
ein volles Jahr "vorher" allgemein bekannt sein.

Mit den Jupitermonden hast du vermutlich Recht (kann ich nicht beurteilen, weil ich da noch nie versucht habe, die mit einem Fernglas zu sehen).

Allerdings ...
Die Jupitermonde sind aller Wahrscheinlichkeit nur deshalb so relativ einfach zu finden, weil da eben noch der große Jupiter daneben ist. Wäre der nämlich nicht dort, dürfte das Finden erheblich schwerer sein. Insbesondere, wenn man Laie ist, und nur eine Fernglas benutzt.

Was den Schauungen widerspräche.

Mir ist nicht ganz klar, was da jetzt welchen Schauungen wiederspricht.

(Ich bin Seher, und kein Spezialist im Kennen der Schauungen von Anderen. Könnte aber auch daran liegen, das ich den ganzen Abend über bei Bekannten war, und dort mit Kaffee abgefüllt wurde. Ein bei mir höchst selten im Gebrauch befindliches Gift, welches meiner Denkfähigkeit nicht gerade förderlich ist. :-( )

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

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Sichtung ab....

BBouvier @, Samstag, 31.05.2008, 12:38 vor 5799 Tagen @ Wizard (9997 Aufrufe)

Hallo, Wizard!

> Wenn er denn mal nur 20Km/sec drauf hat.

Als ein "Langläufer" wäre er eher langsamer!
(Vorausgesetzt, es handele sich um etwas
in der Grössenordung "Planetoid" )


> Und selbst wenn, so kommt das dann immer noch auf die Flugrichtung an.
[quote]Kommt der quasi aus der entgegengesetzten Richtung, muss man zu seiner
Eigengeschwindigkeit noch die der Erde hinzu zählen. Also das gleiche
Spiel, wie zwei sich entgegen kommende Autos.
[/quote]

Das Beispiel ist nicht zielführend.
Besser:
Ein Kind umkreist mit 5 Meter Abstand
auf seinem Rade den Brunnen in Stadtmitte.
Und vom Stadtrand kommt die Mutter angerannt.
Und von Bedeutung ist da nur der Abstand
Mutter-Brunnen.

> Allerdings ...
[quote]Die Jupitermonde sind aller Wahrscheinlichkeit nur deshalb so relativ
einfach zu finden, weil da eben noch der große Jupiter daneben ist. Wäre
der nämlich nicht dort, dürfte das Finden erheblich schwerer sein.
Insbesondere, wenn man Laie ist, und nur ein Fernglas benutzt.
[/quote]

Jau!
Ich hatte jedoch nur auf "Sichtbarkeit" abheben wollen.
Für die hunderttausende Steckenpferdastronomen weltweit
stellt sich das Problem der Verwechselung mit einem
Stern jedoch eher nicht.
Und beides zusammen lässt eben eine
Totalüberraschung - nur kurz vor Nahvorbeiflug -
recht unwahrscheinlich erscheinen.
Was einen "Planetoiden" als den gesuchten
Himmelskörper ausschliessen sollte.

> Mir ist nicht ganz klar,
was da jetzt welchen Schauungen widerspricht.

Verstehe!
Ich bin vom Umkehrschluss ausgegangen:
Die Seher sind vom urplötzlichen Erscheinen
allesamt überrascht, - in ihren Bildern.
Mir ist kein Fall bekannt, in dem sie über
den Himmelskörper (aus Presse und Funk z.B.)
informiert gewesen wären und den dann schlussendlich
auch selbst hätten sehen können.
Sondern das war für die eine Riesenüberraschung.
Wie ein Schlag in die Magengrube.

Gruss.
BB......<= geht nun gleich mit seinem
Langbogen auf die Wiese :-)

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Sichtung ab....

Wizard, Berne, Sonntag, 01.06.2008, 00:45 vor 5798 Tagen @ BBouvier (9778 Aufrufe)

BB......<= geht nun gleich mit seinem
Langbogen auf die Wiese :-)

Hmpf!

Dafür habe ich gestern mit dem Bau eines Pyramidalbogens in 1:3 angefangen. :-P :-D

--
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Dunkle Materie?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 03.06.2008, 01:32 vor 5796 Tagen @ BBouvier (9691 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

"Mal ganz grob berechnet:
Die Erde bewegt sich um die Sonne mit 30Km/sec
Der Jupiter mit 10
Der (sich gedachte) Kleinplanetoid habe 20Km/sec
Für die Strecke Jupiter-Erde benötigte er
also rund 330 Tage.
Und da man die Jupitermonde bereits jederzeit
mit einem 8x30-Neckermannfernglas
vom Balkon aus sehen kann, sollte "er" wenigstens
ein volles Jahr "vorher" allgemein bekannt sein.
Was den Schauungen widerspräche."

Gruss,
BB

Könnte es sein, daß es sich um sogenannte 'Dunkle Materie' handelt?
Nach neuen Forschungen besteht 90% der Materie des Weltalls
aus nicht sichtbarer, schwacher, oder Antimaterie - wie man es
gerade nennen möchte.
Sonst wäre es kaum möglich, den Himmelskörper zu übergehen, bei
der Masse von Hobby-Astronomen und Besitzern von Tschibo-Fernrohren,
da wäre alles sogleich publik gemacht.

Anders herum gefragt, weil Du meinst 'was den Schauungen widerspräche',
wann wird denn laut Schauungen der Himmelskörper entdeckt?
Läßt sich da eine ungefähre Monatszahl angeben?

Mfg,Eyspfeil

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generelle Eintrübung

BBouvier @, Dienstag, 03.06.2008, 11:35 vor 5796 Tagen @ Eyspfeil (9657 Aufrufe)

<"wann wird denn laut Schauungen der Himmelskörper entdeckt?
Läßt sich da eine ungefähre Monatszahl angeben?"?

Hallo, Eyspfeil!

Da weiss ich wohl auch nicht mehr
als Du.......
Aber es deucht mich eben, die Seher
seien vom Anblick überrascht und hätten
davon aus den Medien im vorab rein nichts
vernommen.
Die späte Entdeckung könnte dadurch verursacht sein, dass:

1)
Sternenbeobachtung durch generelle Eintrübung
der Atmosphäre ("Kältesommer" ) ganz drastisch
reduziert ist.

2)
Der Himmelskörper sich inmitten einer
Staubwolke befindet.

Beides behinderte eine Frühentdeckung.

Variante "2" lieferte darüberhinaus
eine Erklärung, wieso es "danach" recht schnell
wieder hell wird:
Die Erde hätte diese Wolke dann passiert.

Gruss,
BB

--
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Mondschein

Wizard, Berne, Samstag, 31.05.2008, 03:30 vor 5799 Tagen @ Eyspfeil (9885 Aufrufe)

Moin Eyspfeil

In der Nacht sind alle Katzen grau; laßt uns doch einen Kompromiß finden: ...

Was denn für einen Kompromiss und wo für? ;-)

In der Anfangs-Phase wird ein auf uns zukommender Himmelskörper
sicherlich
verheimlicht werden, sofern er nicht von Amateuren entdeckt wird.
Bei irgendwelchen Hubble-Sachen von der NASA, da bin ich mir gar nicht
sicher. Die NASA wurde von Anfang an von Militär und Geheimdiensten
kontrolliert.
In der späten Phase wird er zwangsweise gesehen, spätestens wenn er
mit dem bloßen Auge sichtbar ist.

In bestimmten Phasen und Anflugswinkeln wird ein Körper von der Sonne
angestrahlt, nur mithilfe dieses Lichtes kann er entdeckt werden.
Es sei denn, er emittiert selbst Licht durch leuchtende Substanzen.
In anderen Flugphasen bleibt er dunkel und wird nicht gesehen.

Jep, sehe ich auch so.

MfG

Wizard

--
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Himmelskörper-dessen Entdeckung

Mirans, Baden-Württemberg, Freitag, 30.05.2008, 10:40 vor 5800 Tagen @ BBouvier (9974 Aufrufe)

Hallo BB

> Hallo, Wizard!
[quote]Einen so grossen Himmelskörper sieht man
mit blossem Auge.
Den sähe die gesamte Menschheit.
Als Stern erster Klasse.
Und zwar sehr sehr lange bereits vorher.

Insofern lässt sich das gar nicht verheimlichen.[/quote]

Der Ansicht bin ich auch.

> Auf staatliche Stellen wäre man da insofern
[quote]überhaupt nicht angewiesen.
[/quote]

Genau. Solche Entdeckungen werden von Wissenschaftlern und/oder
Amateuren gemacht. Das Internet sorgt für eine schnelle Verbreitung.
Verschwörungstheorien sind hier fehl am Platz.

> Ergo:
[quote]Scheidet als Hypothese aus.
Definitiv.
Gruss,
BB
[/quote]

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Traum von der Zukunft?

Mirans, Baden-Württemberg, Donnerstag, 29.05.2008, 21:11 vor 5800 Tagen @ Marcia (10224 Aufrufe)

Hallo Marcia,

Den hypothetischen Paneten Vulkan oder Vulcanus können wir ad acta legen.
Man hatte früher mit der Annahme eines sonnennahen Planeten die Anomalie der Merkurbahn (die Periheldrehung)
zu erklären versucht.
1915 konnte diese Anomalie mit der Relativitätstheorie erklärt werden.

Es gibt in den Weiten unseres All genügend namenlose Objekte, die der Erde gefährlich werden könnten,
da brauchen wir gar keinen Vulcanus.

Dass die Sonne Masse ausstößt, aus der ein Planet entsteht, ist völlig ausgeschlossen.
Das Ganze wäre schon deshalb instabil, weil aufgrund der hohen Gravitation der Sonne
die Masse in kurzer Zeit wieder eingefangen würde.

Für den August 2008 sollte man Entwarnung geben.
Bei einem großen Kometen mit Gas- und/oder Staubschweif hätte man eine
Vorwarnzeit von mindestens einem halben Jahr.
Bei einem gemeinen nichtleuchtenden Asteroiden hätte man dagegen eine
sehr viel kürzere Vorwarnzeit.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
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Traum von der Zukunft?

Marcia, Donnerstag, 29.05.2008, 22:36 vor 5800 Tagen @ Mirans (9976 Aufrufe)

Hallo Mirans,

danke für Deine Stellungnahme. Mit der Sonnenexplosion und dem daraus folgenden Masseausstoß hatte ich die Vorstellung einer magma-ähnlichen zähflüssigen Masse verbunden, die sich aus Masse (hypothetischer Vulkan, der angeblich von mehreren Personen im 19. Jahrhundert beobachtet worden sein soll, Asteroiden, Gesteinsbrocken etc.) rekrutiert, die vormals irgendwann durch die Sonne angezogen und dann hineingestürzt ist und dann dort - zu einer evtl. immer noch zusammenhängenden zähflüssigen Masse - geschmolzen ist. Und das diese zusammenhängende zähflüssige Masse durch eine extreme Sonnenexplosion weit in den Weltraum Richtung Merkur-Erde geschleudert wird und sich dort im Zuge des Erkaltens wieder zu einem Kleinplaneten formt. Ist ein derartiges Szenario wirklich absolut auszuschließen? Der Gedanke kam mir eigentlich nur im Zusammenhang mit der von Nostradamus in der 2. Zeile (Vers IV/28) erwähnten Form, die unter dem Glanz verborgen ist.

Ich bin mir schon im klaren darüber, dass ein derartiger Vorgang bisher nicht vorgekommen bzw. bekanntgeworden ist, seit derartige Messungen vorgenommen werden, und deshalb keine Erfahrungswerte vorliegen. Aber Nostradamus beschreibt ja auch außergewöhnliche Zeiten und außergewöhnliche Vorgänge.

Aber es war halt eben nur so ein Gedanke!

LG
Marcia

Traum von der Zukunft?

Wizard, Berne, Freitag, 30.05.2008, 00:38 vor 5800 Tagen @ Mirans (10043 Aufrufe)

Moin Mirans

Für den August 2008 sollte man Entwarnung geben.

Hoffen wir mal das Beste.

Bei einem großen Kometen mit Gas- und/oder Staubschweif hätte man eine
Vorwarnzeit von mindestens einem halben Jahr.

Ja, wenn es ein Komet wäre ...

Das Ding ist aber ein "Kleinplanet"

Bei einem gemeinen nichtleuchtenden Asteroiden hätte man dagegen eine
sehr viel kürzere Vorwarnzeit.

Eben drum! Da kann die Vorwarnzeit auch gegen Null gehen, wie man immer wieder an Objekten sieht, die man erst entdeckt, wenn sie an der Erde vorbeigezogen sind. Manche von denen sogar ziemlich dicht:

09.12.1994 / 1994 XM 11 / 100.000 km
18.03.2004 / 2004 FH / 44.879 km
19.12.2004 / 2004 YD5 / 29.920 km

Zur Erinnerung, der Mond ist überm Daumen 384.400 km von der Erde entfernt!

Die Möglichkeit, dass das Ding erst dann gesehen wird, wenn er von der Sonne zurück kommt, ist ziemlich groß.

MfG

Wizard

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Binsenwahrheiten

Mirans, Baden-Württemberg, Freitag, 30.05.2008, 10:30 vor 5800 Tagen @ Wizard (10102 Aufrufe)

hallo Wizard,

Bei einem gemeinen nichtleuchtenden Asteroiden hätte man dagegen eine
sehr viel kürzere Vorwarnzeit.


Eben drum! Da kann die Vorwarnzeit auch gegen Null gehen, wie man immer
wieder an Objekten sieht, die man erst entdeckt, wenn sie an der Erde
vorbeigezogen sind. Manche von denen sogar ziemlich dicht:

09.12.1994 / 1994 XM 11 / 100.000 km
18.03.2004 / 2004 FH / 44.879 km
19.12.2004 / 2004 YD5 / 29.920 km

Es geht doch hier um große Objekte mit mehreren 100 km oder gar einigen Tausend km Durchmesser.
Daß die Entdeckungswahrscheinlichkeit mit der Größe des Objekts zusammenhängt,
ist wohl eine Binsenwahrheit.
Eine Fliege auf dem Dach ist auch kaum zu entdecken.
2004 FH war nur etwa 30 m groß, 2004 YD5 nur 6 Meter!

Außerdem ist die Behauptung falsch, daß 2004 FH erst im Nachhinein entdeckt wurde.
Richtig ist, daß dieses Objekt von LINEAR (einem Programm von NASA, USAF und MIT)
am 15. März 2004 entdeckt wurde. Der Vorbeiflug an der Erde war am 18. März 2004.

Zeitpunkt und kürzeste Distanz zur Erde wurden im Voraus veröffentlicht!
http://neo.jpl.nasa.gov/news/news142.html

Also bitte sachlich und bei der Wahrheit bleiben.
Wozu sonst haben wir eigentlich das neue Forum eingerichtet?

Gruß
Mirans

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Binsenwahrheiten

Wizard, Berne, Samstag, 31.05.2008, 03:22 vor 5799 Tagen @ Mirans (9884 Aufrufe)

Moin Mirans,

Tschuljung, mein Fehler.

Die Aufgelisteten Objekte bezogen sich auf die dichtesten mir bekannten Vorbeiflüge und nicht darauf, ob sie vorher oder hinterher gesichtet wurden. Dieses hatte ich wohl reichlich missverständlich geschrieben.

Natürlich hast du damit Recht, dass man sehr große Objekte mit Sicherheit nicht erst sieht, wenn sie quasi vor der Haustür sind. Die Fragen sind nur wie viel vorher und wann teilt man es der Öffentlichkeit mit.

Also bitte sachlich und bei der Wahrheit bleiben.
Wozu sonst haben wir eigentlich das neue Forum eingerichtet?

Das ich hier irgendwo unsachlich war, ist mir noch nicht aufgefallen. Ich war allenfalls etwas schlampig bei der Trennung zweier Thementeile. :-D

MfG

Wizard

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Merkur könnte unser Sonnensystem eines Tages verlassen

Georg, Mittwoch, 28.05.2008, 10:05 vor 5802 Tagen @ Lars (10223 Aufrufe)

Göterbote auf Abwegen - Merkur könnte unser Sonnensystem eines Tages verlassen

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/791626/


Hallo beisammen,
vielleicht hilft da ja auch noch das Objekt mit
das Wizard beschreibt,
ich meine beim die Merkurbahn instabiler machen.

Oder seine Hülle wird durch die Sonne weggeblasen?
Sprich ein extremer Sonnenausbruch geht über den Merkur hinweg.
Getriggert vielleicht von dem Himmelskörper den Wizard beschreibt?

Vielleicht könnten die magnetischen Kräfte auf dem Merkur durch den Sonnenwind ja so stark werden, dass Materie weggerissen wird.
Seine dem entgegenwirkende Schwerkraft ist ja nicht so hoch.
Ungefähr so wie die des Marses und von dem sollen auch schon Steine
abgeprallt sein.
eventuelle spärliche Reste von Atmosphäre an den Polen würden dann sowieso
davonfliegen....

Das abgesprengte Zeugs müsste dann Kurs auf die Erde nehmen, etc...

Woraus sich dann ja auch Möglichkeiten zur Datierung ergäben.


mfG Georg

über die Atmosphäre des Merkur

Georg, Mittwoch, 28.05.2008, 13:07 vor 5802 Tagen @ Georg (10084 Aufrufe)

über die Atmosphäre des Merkur

http://www.astronomie.de/sonnensystem/merkur/atmm.htm.


Ob da auch großere Materiestückchen herausgeschlagen werden könnten,
bei extremer Sonnenaktivität oder bei Anwesenehit eines anderen
Himmelskörpers in Merkurnähe?


Die Tabelle vergleicht die Schwerebeschleunigung der Erde mit Himmelskörpern unseres Planetensystems:

Himmels-
körper Beschleunigung
in m/s2 relative zur Erde (in g)
Merkur 3,83 0,39
Venus 8,73 0,89
Erde 9,81 1,00
Mars 3,83 0,39
Jupiter 24,53 2,50
Saturn 10,79 1,10
Uranus 8,7 0,89
Neptun 11,77 1,20
Pluto 0,58 0,06
Sonne 272,72 27,80
Mond 1,57 0,16

Zum Vergleich: Kurzzeitig überlebt ein Mensch 15 g, einige Minuten lang etwa 6 g, siehe G-Kraft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerebeschleunigung

über die Atmosphäre des Merkur

Georg, Mittwoch, 28.05.2008, 13:10 vor 5802 Tagen @ Georg (10113 Aufrufe)

da steht:


Die Atmosphäre

Der Merkur besitzt keine Atmosphäre. Die wenigen Gasteilchen, die sich in seiner Exosphäre tummeln, sind so gering, dass sie niemals miteinander in Berührung kommen.

Nur ganz schwache Spuren von Argon, Helium, Wasserstoff und Natrium wurden entdeckt. Sie entweichen ständig in den Weltraum. Aufgefüllt wird die Exosphäre des Merkur immer wieder durch Teilchen aus dem Sonnenwind und aus einfallenden Kometen. Auch ein Ausgasen der Planetenkruste könnte dabei eine Rolle spielen, denn die höllischen Temperaturen bei Sonnenbestrahlung (+ 430° C) lassen selbst Blei schmelzen.

Vorwarnzeit eines herannahenden Objektes

Spartacus, Samstag, 31.05.2008, 18:01 vor 5799 Tagen @ Georg (9946 Aufrufe)

Hallo zusammen

Zugegeben etwas quer gedacht =>

was könnte die Vorwarnzeit eines so großen Objektes erheblich verkürzen, bzw. gäbe es da einfache Erklärungen?

Die mir momentan plausibelste, scheint Staub, kosmischer Staub zu sein, der den Planetoiden erst sehr spät entdecken lassen könnte.

Eine derartige Wolke, aus kosmischem Staub, die sich in unsere Richtung bewegt, wäre sicherlich ein außergewöhnliches Himmelsphänomen, das anfangs wohl kaum zur größeren Besorgnis beitragen würde.
Außer das dabei für eine gewisse Zeit die Lichtverhältnisse auf Erden getrübt sein könnten, würden wohl die wenigsten dahinter einen Planetoiden vermuten, bis er dann, ab einer gewissen Entfernung, zur Realität werden könnte.


LG

S

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Vorwarnzeit eines herannahenden Objektes

BBouvier @, Samstag, 31.05.2008, 18:53 vor 5799 Tagen @ Spartacus (9991 Aufrufe)

Hallo, Spartacus!

Möglicherweise hast Du den "Knopf" entdeckt! :-)

Velten:
"...zog langsam am Himmel ein Wölkchen herauf,
das immer grösser wurde...es sich ganz ausbreitete und zu einem
grauen Schleier wurde...endlich rötet sich der Himmel an einer
Stelle, ein feuriger Kern wird sichtbar
dunkelrot glühend und wächst...
der Leichtsinn spottet der drohenden Erscheinung..."

Dazu Nostradamus:
IV/28
"Durch Kriegsgeschrei gerät er in Verhöhnung."

SowieII/41:
"Nebel/Dunst wird zwei Sonnen (oder eine zweite Sonne)
erscheinen lassen."

Gruss,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Vorwarnzeit eines herannahenden Objektes

Spartacus, Sonntag, 01.06.2008, 16:26 vor 5798 Tagen @ BBouvier (9950 Aufrufe)

Grüß dich BB,


ergänzend zu deiner Recherche/Funden, die einen kosmischen Nebel (Schleier) um dass Objekt andeuten, vermuten lassen könnten, findet sich auch etwas bei neueren interessanten Träumen, aus den Beiträgen im ZF „Wenn die zweite Sonne erscheint“.
http://z-forum.info/index.php?topic=1193.msg11325#msg11325

Einmal von Sunna, was mir etwas symbolbehaftet erscheint:

"Eine neue, fast der jetzigen identische Sonne ist binnen ganz kurzer Zeit am Himmel, um 12.00 Uhr mittags (Zeit nach Sonnenstellung von meiner Mutter bestätigt) vor weißlich-diesigem Himmel. Versuche sie genau zu fokussieren. Sie scheint etwas kleiner zu sein als die "echte", alte, pulsiert ein klein wenig stärker, dicht links von ihr, ansonsten wie der ebenbildliche Zwilling. Zur Temperatur kann ich nichts sagen, ich träume immer temperaturlos. Jedenfalls liegt kein Schnee. Hochsommer ist es der Stellung nach nicht.
Ich habe gerade noch Zeit, den Rolladen herunterzulassen, aber die Teile, die Gegend ist schwarz gesprenkelt davon, durchschlagen auch das Fensterglas wie Butter:
etwa 10 cm große, konkav und konvex gebogene metallähnliche Klingen, extrem hart und extrem biegsam zugleich. Ich bleibe völlig unverletzt und nehme ein Stück neugierig auf. Es ist fast ein wenig, als ob es lebt. Schimmert anthrazitfarben. Die anderen sind immer noch völlig unbeteiligt. - Schnitt."

Und auch von Reini etwas, was mich damals in dem Zusammenhang beschäftigte:

"Wenn der Mond ausschaut wie ein gestreiftes Zebra..." Dann schaue ich nochmals zum Mond auf und sehe darin deutlich zwei waagrechte silbrige Streifen."

Nicht das ich die „silbrigen Streifen“ direkt, und als Vergleich, mit den Ringen am Saturn vergleichen möchte, jedoch sehe ich es momentan so, das Staub, vermengt mit einer Vielzahl von Faustgroßen Brocken, einen ähnlichen optischen Eindruck bewirken können, wie ihn Reini schilderte.

Staub und kleinere Trümmerteile, würden sie ins Gravitationsfeld des Mondes geraten, könnten sich m. E. durchaus Ringförmig, von der Erde aus betrachtet auch Streifenförmig, vor dem Mond legen.


LG


S

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Himmel rot

BBouvier @, Montag, 02.06.2008, 18:31 vor 5797 Tagen @ BBouvier (9877 Aufrufe)

Hierzu:
=>
"...zog langsam am Himmel ein Wölkchen herauf,
das immer grösser wurde...es sich ganz ausbreitete und zu einem
grauen Schleier wurde...endlich rötet sich der Himmel
an einer Stelle, ein feuriger Kern wird sichtbar
dunkelrot glühend und wächst..."

Sowie zum achtjährigen Mädchen vom Bodensee,
das einen riesigen, roten Himmelskörper
am Himmel sah, und die ganze Landschaft
war wie in "Rot" getaucht
, - keine andere
Farbe - selbst das Gras war rot -, passt offenbar
=>
Stalking Wolf, Apache-Indianer (1920), - die dritte Vision - :

"Als er auf die Landschaft starrte in Richtung Sonnenuntergang,
veränderte der Himmel sich plötzlich zu einem blutigen Rot.
So weit seine Augen sehen konnten, war der Himmel tief rot,
ohne Schattierung oder Musterung.

Die ganze Schöpfung schien ruhig zu werden.
Zeit, Ort und Schicksal schienen in der Vorhölle zu sein,
erstarrt durch den blutigen Himmel.

Er starrte lange Zeit in einem Zustand von Ehrfurcht und Entsetzen
den Himmel an, denn die rote Farbe des Himmels war wie nichts
was er jemals gesehen hatte bei irgendeinem Sonnenauf-
oder Sonnenuntergang...

Als der Sonnenuntergang in die Nacht überging,
schienen die Sterne hellrot, die Farbe verließ nie den Himmel
und überall war Geschrei von Furcht und Schmerz zu hören."


..."schienen die Sterne hellrot..."
Was uns weiterführt, zu Nostradamus, Vers I/84:
=>
"Der Mond verborgen im tiefsten Dunkel
Sein Bruder (die Sonne! - im frz. männlich!)
zieht rostrot vorbei
Der Grosse (die Sonne!) langzeit verborgen
unter den Finsternissen...

Womit wir eine Verbindung hätten,
zwischen Dunst/Nebel/Stäuben
und dem daraus resultierenden
Rotlicht-Phänomen.


BB

--
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Vorankündigung

BBouvier @, Dienstag, 03.06.2008, 00:05 vor 5796 Tagen @ BBouvier (9831 Aufrufe)

In unserer letzten Telefonkonferenz vorhin
haben Taurec und ich, - den Himmelskörper
betreffend -, einen entscheidenden Durchbruch
erzielt.
Mehr sag ich itzt aber man nüch. :-D

Taurec formuliert das noch aus...

*grins*
BB

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Himmel rot

Taurec ⌂, München, Dienstag, 03.06.2008, 00:46 vor 5796 Tagen @ BBouvier (10009 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Dienstag, 03.06.2008, 01:05

Hallo!

Vermutlich ist es deshalb, warum der Himmelskörper rot glühend erscheinen soll.
Er könnte nämlich einfach nur von der Sonne angestrahlt werden, wobei seine Oberfläche vielleicht ähnlich stark reflektiert wie der Mond, erscheint aber durch die Trübung der Atmosphäre ebenso rötlich, was die Seher fälschlich als Glühen interpretiert haben. Das geschah um so leichter, wenn durch Verfremdung und Unschärfe etwa nur der rote Himmelskörper gesehen wurde ohne gleichzeitige Trübung und in Rot getauchte Landschaft.
Auf diese Art erübrigen sich alle Spekulationen, wieso denn der Himmelskörper glühen soll, etwa daß es sich dabei um den Kern des Merkurs handelte oder er durch die oberste Sonnenschicht geflogen sei.

Ferner könnte die ganze Trübung eine Spätfolge des Kältesommers sein, der nach der gängigen Theorie durch Vulkanausbrüche ausgelöst wird. Beispielsweise wurden nach dem Krakatauausbruch 1883 durch die veränderte Lichtbrechung noch Jahre später farbeprächtige Sonnenauf- und Untergänge überliefert. An den durch die Eruption in die Atmosphäre gelangten Aerosolen wird kurzwelliges Licht gestreut, während langwelliges (rotes) Licht unbehelligt bis zur Erdoberfläche durchdringt. Das Ergebnis ist eine Rotfärbung des Himmels und der jenseits davon leuchtenden Himmelskörper. Das scheint hier wohl zu passieren.
Womöglich sind die veränderten Lichtverhältnisse im Kriegsjahr an sich nicht übermäßig auffällig, verstärken sich aber, sobald der Himmelskörper mit bloßem Auge sichtbar wird, weil dadurch eine weitere, indirekte Lichtquelle hinzukommt.

Ein anderer Ansatz:
Aus der Funkenregenschau des Waldviertlers wissen wir, daß sich vor dem Niederfall der Funken eine Wolke zwischen die Erde und die Sonne lagert, die sich offensichtlich außerhalb der Atmosphäre befindet. Aus diesem Grunde scheint mir als Ursache der Rotfärbung auch eine den Himmelskörper begleitende kosmische Staubwolke in Frage zu kommen (vielleicht als Überbleibsel einer alten Kollision), welche die Erde zu einem Zeitpunkt nahe der Passage des Himmelskörpers völlig einhüllt und nur langwelliges Licht durchlässt. Ein Zusammenhang mit vulkanischen Aerosolen wäre dann nicht zwingend und die Rotfärbung gäbe es auch nur relativ kurze Zeit vor der Finsternis.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Himmel rot - Feuer

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 03.06.2008, 11:19 vor 5796 Tagen @ Taurec (10079 Aufrufe)

> Auf diese Art erübrigen sich alle Spekulationen, wieso denn der
[quote]Himmelskörper glühen soll, etwa daß es sich dabei um den Kern des Merkurs
handelte oder er durch die oberste Sonnenschicht geflogen sei.
[/quote]

Hallo zusammen,

Daß die rote Farbe des Himmelskörpers nur ein optisches Phänomen sein soll, widerspricht den gängigen Schauungen:

"Das Feuer, das alles vernichtet, wird vom Himmel fallen. Das große Sterben wird über das Land gehen."
(Mühlhiasl von Apoig, 1825)

"Wolken wie Feuerschein werden schließlich am Himmel erscheinen, und ein Feuersturm wird auf die ganze Erde losschlagen. Diese schreckliche, in der ganzen Menschheit nie vorher gesehene Geißel wird siebzig Stunden dauern. Die Gottlosen werden zu Staub gemacht werden, und viele werden in der Verstocktheit ihrer Sünden verlorengehen. Dann wird man die Macht des Lichtes über die Macht der Finsternis sehen." (Elena Aiello, April 1952)

"Jetzt wird der Globus dunkler und dunkler und roter. Er weicht zurück und er kommt wieder. Es ist keine Weltkugel, es ist wie ein Ball. Es sieht aus wie ein riesiges Stück Eis. Und er fängt an sich sehr schnell zu drehen. Und ich sehe ihn über den Himmel ziehn und es entwickeln sich verschiedene Arten von Farben drumherum. Es wird gelb und orange und es ist furchtbar! Er sieht aus wie eine ungeheure Sonne. Es ist furchtbar! ... Es ist eine Sonne. Ich weiß es ist eine Sonne, eine große Sonne! Und plötzlich zieht sie vorüber und die Hitze ist schrecklich! Oh, es ist so heiß." (Veronica Lueken, 14. August 1973)

"Hurrikane des Feuers werden ausströmen aus den Wolken und sich über die ganze Erde verbreiten! Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben werden die Erde bedecken für zwei Tage. Ein ununterbrochener Feuerregen wird niedergehen!"
(Pater Pio, 7. Februar 1950)

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

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Himmel rot - Feuer

BBouvier @, Dienstag, 03.06.2008, 11:41 vor 5796 Tagen @ Mirans (9752 Aufrufe)

Hallo, Mirans!

Hier werden von den Sehern m.E. zwei
verschiedene Phänomene gesehen und vermischt:

1)
Der rote Himmelskörper, der nur deswegen "rot"
ist, weil wegen der Stäube eben alles "rot" ist.
(siehe die Schau der Achtjährigen vom Bodensee)

2)
Die Feuerorkane als Impaktfolge.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Himmel rot - Feuer

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 03.06.2008, 12:05 vor 5796 Tagen @ BBouvier (9742 Aufrufe)

> Hallo, Mirans!
[quote]
Hier werden von den Sehern m.E. zwei
verschiedene Phänomene gesehen und vermischt:
1)
Der rote Himmelskörper, der nur deswegen "rot"
ist, weil wegen der Stäube eben alles "rot" ist.
(siehe die Schau der Achtjährigen vom Bodensee)
2)
Die Feuerorkane als Impaktfolge.
Gruss,
BB[/quote]

Hallo BB,

die glühend-heiße Sonne bei Veronica Lueken passt aber m.E
weder zu 1) noch zu 2). Denk nochmal drüber nach.

Gruß
Mirans

--
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Veronika zur "Hitze"

BBouvier @, Dienstag, 03.06.2008, 12:28 vor 5796 Tagen @ Mirans (9778 Aufrufe)

> Hallo BB,
[quote]
die glühend-heiße Sonne bei Veronica Lueken passt aber m.E
weder zu 1) noch zu 2). Denk nochmal drüber nach.

Gruß
Mirans
[/quote]


Hallo, Mirans!

Veronika:

"Ich weiß es ist eine Sonne, eine große Sonne!
Und plötzlich zieht sie vorüber
und die Hitze ist schrecklich!
Oh, es ist so heiß."

Einen ebensolchen "grossen, roten Ball"
sieht ja die Achtjährige vom Bodensee.
Und der ist dort überhaupt nicht heiss:
Sachstand 1:1

"Heiss" wird es, - und da folge ich Hintebänkler -,
beim Verglühen der Impaktoren.

Und die (leicht hysterische) Veronika sieht
beide Phänomene gleichzeitig und vermeint,
vom rot gesehenen Himmelskörper selber
stamme wohl diese Hitze.

Im übrigen sagt sie ja tatsächlich doch gar nicht,
der rot erscheinende Himmelskörper sei selber heiss,
sondern, es werde dann heiss.
Und da sei dann eine "Hitze".

Ich zitiere Dich:
"die glühend-heiße Sonne bei Veronica Lueken..."

Das sagt aber die Quelle gar nicht aus.

Gruss,
BB

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Himmel rot - Feuer

detlef, Dienstag, 03.06.2008, 23:57 vor 5795 Tagen @ BBouvier (9607 Aufrufe)

Hallo, Mirans!

Hier werden von den Sehern m.E. zwei
verschiedene Phänomene gesehen und vermischt:

1)
Der rote Himmelskörper, der nur deswegen "rot"
ist, weil wegen der Stäube eben alles "rot" ist.
(siehe die Schau der Achtjährigen vom Bodensee)

2)
Die Feuerorkane als Impaktfolge.

Gruss,
BB

diabolisch grinsend moechte ich hier fragen:
abgesehen von der ueberlegung, dass waehrend oder nach impaktbedingten oder polsprungbedingten feuerorkanen roter staub natuerlich unwichtig ist, warum gehst du davon aus, dass es einen vorbeiflug und/oder impakt VOR schlimmerem geben muss/sollte?

mit winkeligem gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Himmel rot - Feuer

BBouvier @, Mittwoch, 04.06.2008, 00:44 vor 5795 Tagen @ detlef (9717 Aufrufe)

<"abgesehen von der ueberlegung,
dass waehrend oder nach impaktbedingten
oder polsprungbedingten feuerorkanen roter staub
natuerlich unwichtig ist,
warum gehst du davon aus, dass es einen vorbeiflug
und/oder impakt VOR
schlimmerem geben muss/sollte?"?

Hallo, Detlef!

Von rotem Staub habe ich nichts gesagt.
Sondern, dass der Himmelskörper wegen bereits
vorher in der Luft befindlicher Stäube rot erscheint
und daher irrig geschlossen wurde, er glühe wohl.
Was langjährigem Rätselraten der bis dato nicht unter einen
Hut zu bringenden Beschreibungen ein glückliches
Ende bereitet hat.
Was mich durchaus nicht unwichtig dünkt.

Was Deine letzten Zeilen betrifft, so wüsste
ich nicht, dazu etwas geschrieben zu haben.

Gruss,
BB :-)

--
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Himmel rot - Feuer

ab-origine, Freitag, 06.06.2008, 18:41 vor 5793 Tagen @ BBouvier (9794 Aufrufe)

Hallo an alle & herzlichen Dank für die Freischaltung!

Ich melde mich mal in diesem Strang,
da ich, mich hier gerade etwas einlesend,
noch ein paar Sachen beizutragen habe.

Manche mögen sich noch an meine Schauung bezüglich des Himmelskörpers,
die ich im letzten ( oder vorletzten..? ) Zukunfts-Forum einstellte, erinnern.
( Bei Interesse stelle ich sie hier noch mal kurz ein ).
Ich denke, ein Problem der Deutung besteht darin,
daß oft versucht wird, verschiedene Geschehnisse zu einem einzelnen zusammenzufassen.

Mittlerweile habe ich für mich selbst die Gewissheit,
daß das von mir geschaute auch eintrifft,
die Gründe dafür sind teils intuitiv, teil logisch begründet.

Ganz kurz zum eigentlichen "Flug-Körper", den ich mittlerweile noch einmal genauer betrachten durfte:

Er wurde nicht angestrahlt, er glühte aus sich selbst heraus,
eher magma-artig mit dunklen sowie rot leuchtenden Bereichen,
durchaus vergleichbar mit dem Ding aus dem Film "das 5. Element" ( Danke für den Vergleichstip Wizzard! )
Ich bin mir auch sicher, daß es kein Komet war,
die Eigenbewegung war sehr gering, kaum Drehung / Rotation vorhanden,
ich gehe von einem planetenartigen Flugkörper aus, der Merkur in der heutigen Form war es jedenfalls nicht.

Es war definitiv Sommer, jedes kleine Detail zeigt mir sommerliche Umstände an.
Bemerkenswert auch dieses: Ich erwähnte in meiner Schau meine Mutter,
die auf seltsame, körperlich angeschlagene und mitgenommene Weise hinter dem Haus, auf dem Freisitz saß, und nun: Meine Mutter hatte kürzlich einen Beckenboden-Bruch, und sitzt nun tatsächlich angeschlagen mit dieser Körperhaltung im Liegestuhl...

Ich plane diesen Ort, wo sich das Geschehen abspielte ( oder noch abspielen wird ) als meinen Fluchtort ein,
also wenn es hier in der Stadt ungemütlich wird, wollte ich dorthin ausweichen ( Vorbereitungen sind zum großen Teil getroffen ),
ich denke also, daß ich nach meinem Ortswechsel dorthin, unter recht rudimentären Umständen ( wie in meinem Traum gesehen )leben werde, es fühlte sich so an,
als ob ich noch nicht sehr lange dort bin, die Geschehnisse scheinen also recht schnell aufeinander zu folgen.

Nicht erklären kann ich mir,
warum im Fernsehen, daß ich in dieser Schau anstellte, nichts über den Himmelskörper zu sehen war,
obwohl er als Gigant über den Himmel wanderte.
Ich bin mir allerdings sicher, daß es auch hierfür eine Erklärung gibt,
wir sollten nicht glauben, daß sich uns alles mit unserer doch sehr beschränkten Technik,
unseres Glaubens an die Materielle Entäußerung der Wirklichkeit ( genannt Geistlosigkeit ) sämtliche Pläne Gottes offenbaren werden,
alles könnte doch in Wirklichkeit sehr, sehr anders sein.

So,
das war´s erst mal auf die Schnelle,

Herzliche Grüße,
ab-origine

PS: @BB: Vielen vielen Dank für den abd-ru-shin,
Du hast mir damit sooo viel Gutes getan, echt! - Herzlichen Dank!!!

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der "Erschrecker"

BBouvier @, Freitag, 06.06.2008, 20:25 vor 5792 Tagen @ ab-origine (9670 Aufrufe)

Hallo, Ab-Origine!

1)
Damit ist meine Lösung womöglich hinfällig.

2)
Der "Erschrecker" (=>Himmelskörper),
der vom Himmel (in X/72) kommt,
taucht bereits in V/65 auf.
Und zwar unmittelbar nach der Papstflucht in Vers V/64.

(V/65):
=>

"Überraschend aufgetaucht, wird der Erschrecker gross sein.
Die Hauptverantwortlichen dieser Angelegenheit verheimlichen.
Die (frz.) Republik (im Bürgerkrieg) wird nicht mehr
im Zentrum der Aufmerksamkeit sein.
Dadurch (=> Erschrecker) sind die Grossen
mehr und mehr verägert/bestürzt."

Gruss,
BB

--
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der "Erschrecker"

ab-origine, Freitag, 06.06.2008, 21:44 vor 5792 Tagen @ BBouvier (9781 Aufrufe)

Hallo, Ab-Origine!

1)
Damit ist meine Lösung womöglich hinfällig.

2)
Der "Erschrecker" (=>Himmelskörper),
der vom Himmel (in X/72) kommt,
taucht bereits in V/65 auf.
Und zwar unmittelbar nach der Papstflucht in Vers V/64.

(V/65):
=>

"Überraschend aufgetaucht, wird der Erschrecker gross sein.
Die Hauptverantwortlichen dieser Angelegenheit verheimlichen.
Die (frz.) Republik (im Bürgerkrieg) wird nicht mehr
im Zentrum der Aufmerksamkeit sein.
Dadurch (=> Erschrecker) sind die Grossen
mehr und mehr verägert/bestürzt."

Gruss,
BB


zu 1): Aus meiner Sicht heraus: Ja!
Dieser mein " Erschrecker" ist für mich sehr schwer zu beschreiben,
es ging eine ungeheure Energie von Ihm aus,
weder war es Wärme, noch sehr intensives Licht, auch nicht ein Geräusch,
sondern etwas Anderes, mir Unbekanntes, daher schwer beschreibbares,
gleichzeitig tauchte er die Umgebung in eine Art Stille, Trance,
wie ein saugendes Prinzip, saugend & abstrahlend, erfüllt mit eigenem "Sein".
wobei man in solch einem Moment die andere Umgebung sicherlich nicht mehr sehr intensiv wahrnehmen würde...

Unter der Annahme etwas völlig neuem zu begegnen,
das man so nie zuvor wahrnahm,
müßte man natürlich auch annehmen,
daß es für die Entstehung, den Weg von irgendwo hin zu uns,
auch völlig neue, unbekannte Möglichkeiten geben könnte...
...was uns dem Ziel der Erkenntnis allerdings nun auch nicht näherbringt...


Die Hauptverantwortlichen verheimlichen...

Ja genau - Die Hauptverantwortliche, die Machtmenschen,
die Verstandesmenschen mit dem unterentwickelten Empfinden,
die gottabgewandten Materialisten und Leugner der Wahrheit,
die sind der Grund der Rückwirkung dieses Resonanzprinzips,
eine Korrektur durch die Prinzipien der Natur.
Wäre ja auch noch ein schöner Zweig der Forschung,
herauszufinden warum es denn so geschehen wird...
...Oder haben wir das alles etwa gar nicht verdient,
wo wir doch so ausgesprochen gut und geistig rege sind...?

Sorry für die gedanklichen Abwege...:-)
Grüße,
ab-origine

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der "Erschrecker"

BBouvier @, Freitag, 06.06.2008, 22:19 vor 5792 Tagen @ ab-origine (9604 Aufrufe)

<"Unter der Annahme etwas völlig neuem zu begegnen,
das man so nie zuvor wahrnahm..."?

Hallo, Ab-Origine!

Der Achtjährigen vom Bodensee erschien in ihrem
Kinderzimmer zu Beginn ihrer 3 Schauungen
- jeweils frei schwebend -, ein apfelgrosser,
güldender Stern.

Und der Anblick dieses roten Himmelskörpers,
( s. Kapitelüberschrift: "Der Grosse Komet" )
der ihr gezeigt wurde, erfüllte sie mit
derartigem Erschrecken, dass sie sich lange Zeit
vor dem Zubettgehen ganz entsetzlich fürchtete:
Es könne dieser goldene Stern zu Beginn einer Vision
erneut auftauchen und sie müsste ähnliches
erschreckendes dann sehen.

Gruss,
BB

--
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der "Erschrecker"

Wizard, Berne, Samstag, 07.06.2008, 01:51 vor 5792 Tagen @ ab-origine (9625 Aufrufe)

zu 1): Aus meiner Sicht heraus: Ja!
Dieser mein " Erschrecker" ist für mich sehr schwer zu beschreiben,
es ging eine ungeheure Energie von Ihm aus,
weder war es Wärme, noch sehr intensives Licht, auch nicht ein Geräusch,
sondern etwas Anderes, mir Unbekanntes, daher schwer beschreibbares,
gleichzeitig tauchte er die Umgebung in eine Art Stille, Trance,
wie ein saugendes Prinzip, saugend & abstrahlend, erfüllt mit eigenem
"Sein".
wobei man in solch einem Moment die andere Umgebung sicherlich nicht mehr
sehr intensiv wahrnehmen würde...

Hm ... Auch wenn’s jetzt ziemlich weit hergeholt und saublöd klingt, aber die Beste Umschreibung hierfür liefert wohl mal wieder der Film "Das fünfte Element". Nämlich das, was der Pfaffe da zu dem Präsidenten sagt, als die das Ding beschießen wollen. Ich hab zwar im Moment nicht den genauen Wortlaut in Erinnerung (und auch keine Lust, die DVD herauszukramen), aber das ging so in etwa das absolute Böse. Quasi der Teufel persönlich kommt "angeritten".

Ich persönlich gehe davon aus, das dieses Objekt in direktem Zusammenhang mit den 3TF steht. Hier mag auch die Aussage "Sieh nicht hin" ihre Begründung haben.

Unter der Annahme etwas völlig neuem zu begegnen,
das man so nie zuvor wahrnahm,
müßte man natürlich auch annehmen,
daß es für die Entstehung, den Weg von irgendwo hin zu uns,
auch völlig neue, unbekannte Möglichkeiten geben könnte...
...was uns dem Ziel der Erkenntnis allerdings nun auch nicht
näherbringt...

Nun, so neu ist es nicht, es war schon öfter hier (siehe alte Mythen und Legenden, auch in der Bibel). Näher dran an der Erkenntnis, was es ist, sind wir damit nicht. Da hast di leider Recht.

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

der "Erschrecker"

Wizard, Berne, Samstag, 07.06.2008, 01:37 vor 5792 Tagen @ BBouvier (9593 Aufrufe)

Moin BB

(V/65):
=>

"Überraschend aufgetaucht, wird der Erschrecker gross sein.
Die Hauptverantwortlichen dieser Angelegenheit verheimlichen.
Die (frz.) Republik (im Bürgerkrieg) wird nicht mehr
im Zentrum der Aufmerksamkeit sein.
Dadurch (=> Erschrecker) sind die Grossen
mehr und mehr verägert/bestürzt."

Das gibt allerdings ein Rätsel auf. Indizien dafür, das die wissen, das etwas im Anflug sein könnte, gibt es ja (siehe anderes Posting) ... aber eben keine Beweise.

Vielleicht liegt die Lösung ganz wo anders ...

... nämlich bei zwei verschiedenen Objekten / Begebenheiten:

Einerseits Eines, von dem sie wissen, das es im Anflug ist und von dem sie stark vermuten, das es aufschlägt. Oder es ist etwas, dass ähnliche Wirkung hätte, wie z.B. der Yellowstone. Möglich auch, das es sich um etwas handelt, das sie teilweise selber und absichtlich herbeiführen (z.B. der totale WK3).

Andererseits Eines, von dem sie noch gar nichts wissen und das ihre Pläne gewaltig durchkreuzt. Hierbei könnte es tatsächlich so sein, das dieses Objekt bis kurz vor von irgendwas versteckt wird (z.B. Staubwolke oder ähnliches).

Fakt bleibt aber (für mich zumindest), dass das fragliche Objekt allem Anschein nach ziemlich groß ist und vom Aussehen her einem zum Teil glühenden Lavafeld ähnelt.

MfG

Wizard

--
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Verheimlichen

BBouvier @, Samstag, 07.06.2008, 07:11 vor 5792 Tagen @ Wizard (9744 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 07.06.2008, 07:22

Moin, Wizard!
(es ist Sonntag 06:37 Uhr und es regnet) :-D

1)
<"Hierbei könnte es tatsächlich so sein,
dass dieses Objekt bis kurz vor von irgendwas versteckt wird
(z.B. Staubwolke oder ähnliches)."?

Ganz offenbar (s. die Bilder) kommt der Apparat
für Otto Normalverbraucher überraschend aus dem Tageshimmel.

Heisst:
Sonne-das "Teil"-Erde sind in etwa in einer Linie.
Schaut man in Richtung "Teil", schaut man also in Richtung Sonne,
und erst sehr sehr spät kann Otto es am Tageshimmel entdecken.
Eine additiv frühzeitige Sichtung erschwerende Staubwolke
kann nach unseren Erkenntnissen durchaus vermutet werden.

Und ein halbes Jahr zuvor:
Sonne-Erde-"Teil": in einer Linie.
Da hat Otto die Sonne - Richtung "Teil" - nächtens im Rücken
und hat es offenbar nicht mitbekommen.
Und offenbar auch keiner der abertausenden Freizeitastronomen,
was die Grösse des Teils nach oben begrenzen sollte.
(Besagte Staubwolke mag zur schlechten Sichtbarkeit
auch hier ihren Teil beitragen.)
Hier darf nun kräftig spekulierend rumgeraten werden,
wie gross das "Teil" wohl sein mag.
100 bis 300 Kilometer Durchmesser sollten glatt drin sein. (?)

Ich zitiere mich:
"erst sehr sehr spät kann Otto
es am Tageshimmel entdecken"

Das trifft jedoch nicht auf staatliche Stellen zu,
denn diese verfügen über Radioteleskope, die
"Licht" und "Tageshimmel" überhaupt nicht stört,
um Himmelskörper zu entdecken.
Und die dann sehr schön "verheimlichen" können.

2)
<"Fakt bleibt aber (für mich zumindest),
dass das fragliche Objekt allem Anschein
nach ziemlich groß ist und vom Aussehen
her einem zum Teil glühenden Lavafeld ähnelt."?

Einverstanden.
Ich verwerfe meine Hypothese, das Teil wirke nur rot.
Wegen Lichtbrechung durch atmosphärische Stäube.

Gruss,
BB

--
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keine Hinweise

Mirans, Baden-Württemberg, Samstag, 07.06.2008, 10:03 vor 5792 Tagen @ Wizard (9664 Aufrufe)

> Das gibt allerdings ein Rätsel auf. Indizien dafür, das die wissen, das
[quote]etwas im Anflug sein könnte, gibt es ja (siehe anderes Posting) ... aber
eben keine Beweise.

[/quote]

Hallo Wizard,

es gibt nicht die geringsten "Hinweise", "daSs die wissen,...".
Auch wenn du das tausendmal wiederholst.

Gruß
Mirans

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keine Hinweise

Wizard, Berne, Sonntag, 08.06.2008, 19:38 vor 5791 Tagen @ Mirans (9522 Aufrufe)

Moin Mirans

es gibt nicht die geringsten "Hinweise", "daSs die wissen,...".
Auch wenn du das tausendmal wiederholst.

Wenn du meinst, wird es wohl so sein. Alles passiert rein zufällig und die Politiker fangen aus reiner Dummheit immer wieder Kriege an. Ebenso sind, bzw. waren fast alle Regierungen rein zufällig damit beschäftigt, alle kulturellen Errungenschaften für die Nachwelt zu sichern. Es ist ebenso ein reiner Zufall, das auf der einen Seite alle Bunkeranlagen und Schutzräume die für die Bevölkerung vorgesehen waren abgeschafft wurden, während man für die Politiker und Bonzen extra neu gebaut hat und noch baut. Alles nur Zufälle, wer gegenteiliges behauptet, verbreitet ganz üble Verschwörungstheorien.

So gesehen, gibt es auch nicht die geringsten Hinweise, das die Schauungen stimmen. Alles nur Zufälle und Einbildung. ;-)


So, und das war jetzt unsachlich! :-D :-D :-D

MfG

Wizard

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Himmel rot - Feuer

Wizard, Berne, Samstag, 07.06.2008, 01:22 vor 5792 Tagen @ ab-origine (9627 Aufrufe)

Moin ab-origine

Er wurde nicht angestrahlt, er glühte aus sich selbst heraus,
eher magma-artig mit dunklen sowie rot leuchtenden Bereichen,
durchaus vergleichbar mit dem Ding aus dem Film "das 5. Element" (
Danke für den Vergleichstip Wizzard! )

Nichts zu Danken, dein Vergleich trifft es auch ganz gut. Quasi, als wenn man sich nachts die Lavaströme eines Vulkans von weitem anschaut. Glühende Flächen in verschiedenen Rotabstufungen, unterbrochen von schwarzen Flächen.

Ich bin mir auch sicher, daß es kein Komet war,
die Eigenbewegung war sehr gering, kaum Drehung / Rotation vorhanden,
ich gehe von einem planetenartigen Flugkörper aus, der Merkur in der
heutigen Form war es jedenfalls nicht.

Dem schließe ich mich an.

Es war definitiv Sommer, jedes kleine Detail zeigt mir sommerliche
Umstände an.
Bemerkenswert auch dieses: Ich erwähnte in meiner Schau meine Mutter,
die auf seltsame, körperlich angeschlagene und mitgenommene Weise hinter
dem Haus, auf dem Freisitz saß, und nun: Meine Mutter hatte kürzlich einen
Beckenboden-Bruch, und sitzt nun tatsächlich angeschlagen mit dieser
Körperhaltung im Liegestuhl...

Autsch ... in doppelter Hinsicht und gute Besserung an die Gute.

Nicht erklären kann ich mir,
warum im Fernsehen, daß ich in dieser Schau anstellte, nichts über den
Himmelskörper zu sehen war,
obwohl er als Gigant über den Himmel wanderte.

Ja, das ist die Frage. Siehe hierzu auch mein Geschreibsel weiter unten, wo es um den Hyakutake ging.

Ich bin mir allerdings sicher, daß es auch hierfür eine Erklärung gibt, ...

Nun, hier glaube ich, das die jetzt schon wissen, das er im Anflug ist. Insbesondere, da ich neulich wieder was über die "Datensicherung" der Staaten gelesen hatte.

(Hatte darüber schon mehrfach im alten ZF berichtet. Das Ding, wo die Regierungen der meisten Staaten dafür sorgen, das ihre "kulturellen Errungenschaften" der Nachwelt erhalten bleiben. Hier in Deutschland z.B. durch das Einlagern als Mikrofilm in Metallbehältern in einem Salzstock.)

Nur Otto Normal soll das noch nicht mitbekommen.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Himmel rot - Feuer

Lars, Sonntag, 08.06.2008, 13:49 vor 5791 Tagen @ ab-origine (9565 Aufrufe)

Ganz kurz zum eigentlichen "Flug-Körper", den ich mittlerweile noch
einmal genauer betrachten durfte:

Er wurde nicht angestrahlt


Hallo ab-origine und alle andern!

Ganz genau! Er wurde nicht angestrahlt (außer vielleicht ein wenig Rückstrahlung von Erde und Mond)! In meinem Traum auch nicht - ich hatte ja den viel helleren Mond als direkten Vergleich. Für mich sah es eben so aus, als würde das Objekt brennen. Hast Du vielleicht auch den Mond gesehen, ab-origine? Und wenn ja, in welcher Richtung bezüglich des Himmelskörpers?

Grüße
Lars

Himmel rot - Feuer

ab-origine, Sonntag, 08.06.2008, 14:34 vor 5791 Tagen @ Lars (9554 Aufrufe)

Ganz kurz zum eigentlichen "Flug-Körper", den ich mittlerweile

noch

einmal genauer betrachten durfte:

Er wurde nicht angestrahlt

Hallo ab-origine und alle andern!

Ganz genau! Er wurde nicht angestrahlt (außer vielleicht ein wenig
Rückstrahlung von Erde und Mond)! In meinem Traum auch nicht - ich hatte
ja den viel helleren Mond als direkten Vergleich. Für mich sah es eben so
aus, als würde das Objekt brennen. Hast Du vielleicht auch den Mond
gesehen, ab-origine? Und wenn ja, in welcher Richtung bezüglich des
Himmelskörpers?

Grüße
Lars


Hallo Lars,

nein,
ich habe keinen Mond gesehen,
es war taghell, ich schätze Mittagszeit oder später,
ein schöner warmer Sommertag.
Der Himmelskörper kam aus südlicher / südöstlicher Richtung.

Grüße!
ab-origine

Himmel rot - Feuer

Lars, Sonntag, 08.06.2008, 17:38 vor 5791 Tagen @ ab-origine (9598 Aufrufe)

Ganz kurz zum eigentlichen "Flug-Körper", den ich mittlerweile

noch

einmal genauer betrachten durfte:

Er wurde nicht angestrahlt

Hallo ab-origine und alle andern!

Ganz genau! Er wurde nicht angestrahlt (außer vielleicht ein

wenig

Rückstrahlung von Erde und Mond)! In meinem Traum auch nicht - ich

hatte

ja den viel helleren Mond als direkten Vergleich. Für mich sah es eben

so

aus, als würde das Objekt brennen. Hast Du vielleicht auch den Mond
gesehen, ab-origine? Und wenn ja, in welcher Richtung bezüglich des
Himmelskörpers?

Grüße
Lars

Hallo Lars,

nein,
ich habe keinen Mond gesehen,
es war taghell, ich schätze Mittagszeit oder später,
ein schöner warmer Sommertag.
Der Himmelskörper kam aus südlicher / südöstlicher Richtung.

Grüße!
ab-origine


Hallo ab-origine!

Das verwundert mich nun doch etwas. Da Du erwähntest, der Himmelskörper wäre nicht angestrahlt (ich nahm an, von der Sonne) worden, ging ich fest davon aus, Du müßtest ihn auf jeden Fall des Nachts im Erdschatten beobachtet haben. Befindet sich so ein Objekt nicht im Erdschatten oder im Schatten eines sonstigen großen Objekts, wird immer, tags wie nachts, eine Halbkugel von der Sonne angestrahlt. je nach genauer Konstellation sind dann von diesem beleuchteten Teil verschieden große Anteile sichtbar, bis hin zu 0 % (Sonnenfinsternis).

Wie dem auch sei, bei der Verschiedenartigkeit der Aussagen (Zukunftsrelevanz vorausgesetzt) ist offenbar mit mehreren Himmelskörpern oder zumindest mit mehreren Vorbeizügen zu rechnen.

Grüße
Lars

Himmel rot - Feuer

ab-origine, Sonntag, 08.06.2008, 17:53 vor 5791 Tagen @ Lars (9512 Aufrufe)

Hallo ab-origine!

Das verwundert mich nun doch etwas. Da Du erwähntest, der Himmelskörper
wäre nicht angestrahlt (ich nahm an, von der Sonne) worden, ging ich fest
davon aus, Du müßtest ihn auf jeden Fall des Nachts im Erdschatten
beobachtet haben. Befindet sich so ein Objekt nicht im Erdschatten oder im
Schatten eines sonstigen großen Objekts, wird immer, tags wie nachts, eine
Halbkugel von der Sonne angestrahlt. je nach genauer Konstellation sind
dann von diesem beleuchteten Teil verschieden große Anteile sichtbar, bis
hin zu 0 % (Sonnenfinsternis).

Wie dem auch sei, bei der Verschiedenartigkeit der Aussagen
(Zukunftsrelevanz vorausgesetzt) ist offenbar mit mehreren Himmelskörpern
oder zumindest mit mehreren Vorbeizügen zu rechnen.

Grüße
Lars


Hallo Lars!

Ich bin kein Physiker,
das Objekt kam von Süden ( wo ja auch die Sonne zu stehen schien ),
die Sonne selbst habe ich nicht gesehen / angesehen,
es schien die Helligkeit regelrecht zu verdrängen,
es zog Dunkelheit hinter sich her,
als es voll sichtbar "über" mir stand wurde nichts von unten her oder seitlich angestrahlt,
es war gigantisch groß,
könnte das ev. darauf hindeuten,
daß der Brocken der Erde im Verhältnis zu seiner Größe sehr nah war?

Grüße,
ab-origine

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Himmel rot - Feuer

BBouvier @, Sonntag, 08.06.2008, 19:22 vor 5791 Tagen @ Lars (9488 Aufrufe)

<"Wie dem auch sei,
bei der Verschiedenartigkeit der Aussagen...
ist offenbar mit mehreren Himmelskörpern
oder zumindest mit mehreren Vorbeizügen zu rechnen."?

Hallo, alle Beide!

Verhält es sich denn nicht nur so,
dass der Eine den Himmelskörper
bei Nacht gesehen hat, - der Andere
ihn ein wenig später, und bei Tage?

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Himmel rot - Feuer

Lars, Sonntag, 08.06.2008, 20:07 vor 5790 Tagen @ BBouvier (9395 Aufrufe)

Verhält es sich denn nicht nur so,
dass der Eine den Himmelskörper
bei Nacht gesehen hat, - der Andere
ihn ein wenig später, und bei Tage?

Gruss,
BB


Hallo BB,

ganz allgemein betrachtet, könnte das wohl so sein. Eine strenge Analyse, die aber kaum machbar ist, würde unter Umständen wohl zu einem anderen Ergebnis führen. Beispielsweise erschien das Objekt, das ich sichtete, im Westen(!) und stieg dann nach meinem Zeitgefühl schnell(!) am Himmel empor. Das deutet auf eine extrem hohe Geschwindigkeit! Normalerweise geht ja in unseren Breiten fast alles ungefähr im Osten auf und ungefähr im Westen unter - weil sich die Erde eben so dreht, wie sie sich dreht.

Gruß
Lars

Himmel rot - Feuer

ab-origine, Montag, 09.06.2008, 11:58 vor 5790 Tagen @ BBouvier (9504 Aufrufe)

<"Wie dem auch sei,
bei der Verschiedenartigkeit der Aussagen...
ist offenbar mit mehreren Himmelskörpern
oder zumindest mit mehreren Vorbeizügen zu rechnen."?

Hallo, alle Beide!

Verhält es sich denn nicht nur so,
dass der Eine den Himmelskörper
bei Nacht gesehen hat, - der Andere
ihn ein wenig später, und bei Tage?

Gruss,
BB


Hallo BB,


wenn Lars auch in Deutschland lebt,
doch wohl eher unwahrscheinlich, oder?

Grüße,
ab-origine

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blauer Hamper

BBouvier @, Montag, 09.06.2008, 18:43 vor 5790 Tagen @ ab-origine (9461 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 09.06.2008, 18:56

<"Wie dem auch sei,
bei der Verschiedenartigkeit der Aussagen...
ist offenbar mit mehreren Himmelskörpern
oder zumindest mit mehreren Vorbeizügen zu rechnen."?

Hallo, alle Beide!

Verhält es sich denn nicht nur so,
dass der Eine den Himmelskörper
bei Nacht gesehen hat, - der Andere
ihn ein wenig später, und bei Tage?

Gruss,
BB

Hallo BB,


wenn Lars auch in Deutschland lebt,
doch wohl eher unwahrscheinlich, oder?

Grüße,
ab-origine

Komm ich nicht mit:

Einer sieht einen blauen Hamper bei Nacht in 500 Meter Entfernung,
der auf ihn zu hoppelt.
Ein Anderer sieht tags darauf
einen blauen Hamper bei Tage im Vorgarten.
Beide Beobachter bewohnen dasselbe Haus.

Ergo:
Man darf vermuten,
es handele sich dabei um ebendenselben (seltenen) Hamper.

Die unterschiedliche Sichtungsrichtung
erklärt sich leicht durch die Erddrehung:
Morgens steht die Sonne auch im Osten und
abends im Westen.....

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

blauer Hamper

ab-origine, Montag, 09.06.2008, 19:14 vor 5790 Tagen @ BBouvier (9388 Aufrufe)

Komm ich nicht mit:

Und ich schon mal gar nicht...:-D


Einer sieht einen blauen Hamper bei Nacht in 500 Meter Entfernung,
der auf ihn zu hoppelt.
Ein Anderer sieht tags darauf
einen blauen Hamper bei Tage im Vorgarten.
Beide Beobachter bewohnen dasselbe Haus.

Ergo:
Man darf vermuten,
es handele sich dabei um ebendenselben (seltenen) Hamper.

Die unterschiedliche Sichtungsrichtung
erklärt sich leicht durch die Erddrehung:
Morgens steht die Sonne auch im Osten und
abends im Westen.....

Gruss,
BB

Da das Objekt durchaus eine deutlich wahrnehmbare Bewegung zeigte,
und auch nicht stundenlang für mich zu sehen war,
dachte ich, es müßte, vom gleichen Ort betrachtet,
nicht nachts, und dann auch noch tagsüber sichtbar sein.

Grüße,
ab-origine

blauer Hamper

Walle, Dienstag, 10.06.2008, 01:20 vor 5789 Tagen @ BBouvier (9363 Aufrufe)

<"Wie dem auch sei,
bei der Verschiedenartigkeit der Aussagen...
ist offenbar mit mehreren Himmelskörpern
oder zumindest mit mehreren Vorbeizügen zu rechnen."?

Hallo, alle Beide!

Verhält es sich denn nicht nur so,
dass der Eine den Himmelskörper
bei Nacht gesehen hat, - der Andere
ihn ein wenig später, und bei Tage?

Gruss,
BB

Hallo BB,


wenn Lars auch in Deutschland lebt,
doch wohl eher unwahrscheinlich, oder?

Grüße,
ab-origine


Komm ich nicht mit:

Einer sieht einen blauen Hamper bei Nacht in 500 Meter Entfernung,
der auf ihn zu hoppelt.
Ein Anderer sieht tags darauf
einen blauen Hamper bei Tage im Vorgarten.
Beide Beobachter bewohnen dasselbe Haus.

Ergo:
Man darf vermuten,
es handele sich dabei um ebendenselben (seltenen) Hamper.

Die unterschiedliche Sichtungsrichtung
erklärt sich leicht durch die Erddrehung:
Morgens steht die Sonne auch im Osten und
abends im Westen.....

Gruss,
BB

Hallo BB,
kurze Frage, was sagt Detlef sein Spagetti Monster dazu, das plötzlich ein blauer Hamper Ost und West vertauscht?

:-D Walle

--
Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge

Wir wissen wie man feiert
Ihre Kath.-Kirche

blauer Hamper

detlef, Dienstag, 10.06.2008, 12:51 vor 5789 Tagen @ Walle (9408 Aufrufe)

<"Wie dem auch sei,
bei der Verschiedenartigkeit der Aussagen...
ist offenbar mit mehreren Himmelskörpern
oder zumindest mit mehreren Vorbeizügen zu rechnen."?

Hallo, alle Beide!

Verhält es sich denn nicht nur so,
dass der Eine den Himmelskörper
bei Nacht gesehen hat, - der Andere
ihn ein wenig später, und bei Tage?

Gruss,
BB

Hallo BB,


wenn Lars auch in Deutschland lebt,
doch wohl eher unwahrscheinlich, oder?

Grüße,
ab-origine


Komm ich nicht mit:

Einer sieht einen blauen Hamper bei Nacht in 500 Meter Entfernung,
der auf ihn zu hoppelt.
Ein Anderer sieht tags darauf
einen blauen Hamper bei Tage im Vorgarten.
Beide Beobachter bewohnen dasselbe Haus.

Ergo:
Man darf vermuten,
es handele sich dabei um ebendenselben (seltenen) Hamper.

Die unterschiedliche Sichtungsrichtung
erklärt sich leicht durch die Erddrehung:
Morgens steht die Sonne auch im Osten und
abends im Westen.....

Gruss,
BB


Hallo BB,
kurze Frage, was sagt Detlef sein Spagetti Monster dazu, das plötzlich ein
blauer Hamper Ost und West vertauscht?

:-D Walle

das sagt gaahnix mehr, dem fehlt parmesan.

grus.d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

blauer Hamper

Lars, Dienstag, 10.06.2008, 15:39 vor 5789 Tagen @ BBouvier (9415 Aufrufe)

<"Wie dem auch sei,
bei der Verschiedenartigkeit der Aussagen...
ist offenbar mit mehreren Himmelskörpern
oder zumindest mit mehreren Vorbeizügen zu rechnen."?

Hallo, alle Beide!

Verhält es sich denn nicht nur so,
dass der Eine den Himmelskörper
bei Nacht gesehen hat, - der Andere
ihn ein wenig später, und bei Tage?

Gruss,
BB

Hallo BB,


wenn Lars auch in Deutschland lebt,
doch wohl eher unwahrscheinlich, oder?

Grüße,
ab-origine


Komm ich nicht mit:

Einer sieht einen blauen Hamper bei Nacht in 500 Meter Entfernung,
der auf ihn zu hoppelt.
Ein Anderer sieht tags darauf
einen blauen Hamper bei Tage im Vorgarten.
Beide Beobachter bewohnen dasselbe Haus.

Ergo:
Man darf vermuten,
es handele sich dabei um ebendenselben (seltenen) Hamper.

Die unterschiedliche Sichtungsrichtung
erklärt sich leicht durch die Erddrehung:
Morgens steht die Sonne auch im Osten und
abends im Westen.....

Gruss,
BB


Mahlzeit!

Ohne Worte...

Aber bald wird es sich wohl ausgehampert haben.

Gruß
Lars

Himmel rot - Feuer

Hinterbänkler, hinterm Wald im Emmental, Dienstag, 03.06.2008, 12:05 vor 5796 Tagen @ Mirans (9751 Aufrufe)

Daß die rote Farbe des Himmelskörpers nur ein optisches Phänomen sein
soll, widerspricht den gängigen Schauungen:

Hallo Mirans,

die Tatsache, daß irgendwelche Teile aus dem Weltall hier runterstürzen und dabei glühen oder 'feurig' sind, heißt überhaupt noch nicht, daß das Objekt bereits ursprünglich im Weltall glühen muß. Beispiel: Challenger-Katastrophe!

Gruss
Hinterbänkler

--
Die emotionale Signatur der Dankbarkeit bedeutet, dass es bereits geschehen ist und dass du dies angenommen hast, und je länger du in Dankbarkeit verweilen kannst, desto stärker bist du als Magnet für ein neues Schicksal.
Denn Dankbarkeit ist der ultimative Zustand des Empfangens.

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Impaktor (?)

BBouvier @, Dienstag, 03.06.2008, 12:37 vor 5796 Tagen @ Mirans (9800 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 03.06.2008, 12:42

Veronika:

"Es ist wie ein Ball.
Es sieht aus wie ein riesiges Stück Eis.
Und er fängt an sich sehr schnell zu drehen.
Und ich sehe ihn über den Himmel ziehn und es entwickeln
sich verschiedene Arten von Farben drumherum.
Er wird gelb und orange und es ist furchtbar!"

Wenn das man nicht überhaupt nur ein Impaktor
in der letzen Phase ist!

Veronika scheint einiges durcheinander
zu bringen, zu interpretieren,
verschiedene Dinge zu vermischen.

BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

der rote Himmel, Komet etc.

Keynes, Dienstag, 24.05.2011, 16:02 vor 4711 Tagen @ Taurec (7278 Aufrufe)

Grüße Leute,

da ich zur Zeit das Forumsarchiv nach dem Kometen abgrase bin
daneben im Internet auf eine (doch) interessante Seite gestossen welche einige nützliche Aussagen
verschiedener Seher beinhaltet. (Irlmaier kommt auch vor)
Ganz interessant finde ich die Aussagen der V. Lüken über den Kometen (ungefähr vis zur Mitte der
Seite runterschauen)

Vielleicht ist die Seite ja bekannt, aber hier nochmals zur Sicherheit.

http://kath-zdw.ch/maria/vergleichb.offenbarungen.html


Grüße, Keynes

Avatar

"Offenbarungen"

BBouvier @, Dienstag, 24.05.2011, 21:11 vor 4710 Tagen @ Keynes (7544 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 24.05.2011, 21:16

Grüße Leute,

da ich zur Zeit das Forumsarchiv nach dem Kometen abgrase bin
daneben im Internet auf eine (doch) interessante Seite gestossen welche
einige nützliche Aussagen
verschiedener Seher beinhaltet. (Irlmaier kommt auch vor)
Ganz interessant finde ich die Aussagen der V. Lüken über den Kometen
(ungefähr vis zur Mitte der
Seite runterschauen)

Vielleicht ist die Seite ja bekannt, aber hier nochmals zur Sicherheit.

http://kath-zdw.ch/maria/vergleichb.offenbarungen.html


Grüße, Keynes

Hallo, Keynes!

Zu den im Scharnier gedruckten Texten:

- Voraussagen der Hl. Bernadette Soubirous für diese Zeit
= Komplettfälschung

- Veronika Lueken
= leicht überzogene Beschreibung der physikalischen Ereignisse...
durchmischt allerdings mit platter US-National-Polemik

- Erna Stieglitz
= die ist aber leider eine freie Erfindung des Literaten Bekh

- Berta Zängeler St.Gallen
= frei fabulierte Narrenpossen!

- Der Bauer vom Waldviertel ("Ausschnitte seines Buches »Vision 2004")
= nur eben, dass der nie ein Buch geschrieben hat und der Autor dieses
üblen Machwerkes nur ein paar Passagen "Bekh" zitiert
und seine eigenen Vorstellungen als Schauungen des Waldviertelers ausgibt

- Johannes von Jerusalem
= Fälschung und platteste Gegenwartsbeschreibung zur Zeit der
Veröffentlichung 1994 und bar jeglichen Inhaltes

Insofern war bei Erstellung dieser Seite ein ausgewiesener
Dilettant zugange.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Himmel rot

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 03.06.2008, 22:59 vor 5795 Tagen @ BBouvier (9836 Aufrufe)

Hallo, guten Abend!

=>
Stalking Wolf, Apache-Indianer (1920), - die dritte Vision - :

"Als er auf die Landschaft starrte in Richtung Sonnenuntergang,
veränderte der Himmel sich plötzlich zu einem blutigen Rot.
So weit seine Augen sehen konnten, war der Himmel tief rot,
ohne Schattierung oder Musterung.

Die ganze Schöpfung schien ruhig zu werden.
Zeit, Ort und Schicksal schienen in der Vorhölle zu sein,
erstarrt durch den blutigen Himmel.

Er starrte lange Zeit in einem Zustand von Ehrfurcht und Entsetzen
den Himmel an, denn die rote Farbe des Himmels war wie nichts
was er jemals gesehen hatte bei irgendeinem Sonnenauf-
oder Sonnenuntergang...

Als der Sonnenuntergang in die Nacht überging,
schienen die Sterne hellrot, die Farbe verließ nie den Himmel
und überall war Geschrei von Furcht und Schmerz zu hören."

Hier erzählt ein anderer Hopi-Indianer von einem kleinen roten
Stern, 'red kachina', der alles in Rot taucht:
"Wenn der Reiniger kommt werden wir ihn als ersten als einen kleinen roten Stern sehen der sehr nahe zu uns kommt und im Himmel "sitzt" und uns beobachtet. Beobachtend wie gut wir uns an die heiligen Lehren zurück erinnert haben...Wir werden viele Warnungen bekommen uns zu ändern von unterhalb und oberhalb der Erde. Dann eines morgens in einem Moment werden in der roten Dämmerung aufwachen. Der Himmel wird die Farbe des Blutes haben und es werden viele Sachen anfangen zu passieren wo wir nicht sicher sind was für eine Natur sie haben werden. Für vieles in der Realität wird es nicht so sein wie es jetzt ist..."

Außerdem wird der Stern die "Erdrotation zurückstellen, gegen den
Uhrzeigersinn."
[link=http://worldwar3.blog.de/>tag=blue-star-kachina]Red Kachina[/link]
Ergo löst das Teil den Polwechsel aus, ist das nicht ein Beweis?

Mfg, Eyspfeil

Halo von Himmelskörpern, Staub vom Merkur

Georg, Dienstag, 03.06.2008, 10:18 vor 5796 Tagen @ Spartacus (9790 Aufrufe)

Hallo zusammen

Einige Gedanken dazu:

Ein Himmelskörper kann nicht nur,
bedingt durch seine Schwerkraft,
auf seinem langen Weg durch den Weltenraum eine Staubwolke
aus kosmischen Staub an sich ziehen,
er kann auch einen sogenannten Halo bilden.
Er kann also wenn er ins innere Sonnensystem eindringt
und dadurch von der Sonne stark bestrahlt wird quasi "ausgasen"
und damit einen Halo bilden, der u. U. 100 000 fach größer sein kann,
als wie er selbst.

Natürlich wäre es auch denkbar,
dass vom Merkur mit seiner geringen Schwerkraft
große Mengen an Oberflächenstaub, und eben auch ein paar größere Stücke
weggeblasen werden.
Sei es durch Sonnenaktivität sei es durch den Himmelskörper und dessen "Schuttbegleiter", denn Wizard unterstellt oder beidem.


mfG Georg

Bliebe die Frage der Quantitäten

Georg, Dienstag, 03.06.2008, 12:35 vor 5796 Tagen @ Georg (9854 Aufrufe)

Hallo zusammen


Bliebe die Frage, ob es auf der Merkuroberflache überhaupt Staub bzw. genug
Staub gibt, für eine Staubwolke von kosmischer Größe.

Andererseits wenn man bedenkt,
dass die Merkurobefläche, im Gegensatz zur Erdoberfläche
durch keine Erdatmosphäre geschützt ist,
- auch das Magnetfeld ist 100 mal schwächer, als wie das Erdmagnetfeld http://www.astronews.com/news/artikel/2006/12/0612-016.shtml -
so sieht man das eventuelle Staubteilchen an seiner Oberfläche nicht vor
Sonnenwind kosmischer Strahlung etc. geschützt sind.
Es ist also durchaus möglich, dass diese ionisiert sind
und daher von starken Sonnenausbrüchen "mitgerissen" werden könnten.

Merkuroberfläche http://www.sonnenwen.de/sonnensystem/merkur/oberfl.html


mfG Georg

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