Blitzschau zu Bürgerkrieg (Schauungen & Prophezeiungen)

Leserzuschrift @, Donnerstag, 03.11.2016, 22:23 vor 2724 Tagen (4039 Aufrufe)

Hallo,

bin stiller Mitleser. Habe einige Schauungen an meinem alten Wohnort Köln gehabt schon vor Jahren, und bin nun umgezogen nach Thüringen.

Sie fragten im Forum nach Schauungen, die auf den bald möglicherweise kommenden Bürgerkrieg hindeuten, deshalb schreibe ich Ihnen.

Habe vor ein paar Tagen eine Schau (im Wachzustand, habe ich immer im Wachzustand) hier im Ort gehabt. Es war vor einem Einkaufszentrum; dieses ist etwas größer und hat dementsprechend einen sehr großen, auch breiten, überdachten Eingang mit Freifläche davor, wo man Fahrräder abstellen kann und wo sich auch oft viele Leute einfach nur aufhalten, um zu reden.

Dort stellte ich mein Fahrrad ab, weil ich einkaufen gehen wollte. In dem Augenblick, als ich mein Rad abschloß, sah ich anstelle der dort üblichen Einheimischen plötzlich Schwarze, jugendliche dunkelhäutige Menschen auf eben dieser Freifläche, die umherrannten, Gegenstände in den Händen trugen und auch Sachen in das Einkaufszentrum hinein warfen. Einige kamen wohl auch aus dem Gebäude heraus gelaufen. Die Front des Gebäudes besteht aus Glas, das war kaputt, schwarzer Rauch drang aus dem Gebäude.

Solche Schauungen dauern bei mir immer nur sehr kurz, es sind quasi Momentaufnahmen. Ich bin aber sicher dass die gesehene Szene/Schauung hier in dieser thüringischen Stadt, vor diesem Einkaufszentrum war. Ich habe Schauungen bis jetzt immer an dem Ort, wo ich mich gerade befinde. Ich bin auch sicher dass das relativ zeitnah geschehen wird. Ich dachte mir dabei: "Aha ist es bald so weit, geht es bald auch hier los".

Gerne können Sie diesen Text anonym veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen, Waldgänger

[Die Zusendung stammte bereits vom 25. 10. Ich bitte, die Verzögerung zu entschuldigen. Die Mail wurde mit neueren zugehäuft und ist nach unten gerutscht. – Taurec]

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Von wegen bald losgehen...

Malbork, Freitag, 04.11.2016, 00:44 vor 2724 Tagen @ Leserzuschrift (3614 Aufrufe)

Hallo Waldgaenger,

jetzt warten wir erst einmal die kommende Woche ab, denn ich habe da ein mulmiges Gefuehl. Den Mittwoch betreffend, also einen Tag nach der Wahl in den USA. Ein umgekehrtes 9/11.

Gruss
Malbork

Blitzschau

Oberberger, Samstag, 05.11.2016, 15:33 vor 2723 Tagen @ Leserzuschrift (3110 Aufrufe)

Hallo Waldgänger!

Du schreibst in Deinem Artikel, daß Du früher in Cöln gelebt hattest und auch dort bereits Schauungen gehabt hattest.
Dazu sei mir erlaubt, Dir eine Frage zu stellen, die die Region, in der ich mich angesiedelt, zumindest mitbetreffen mag.
Das Bergische Land, wie Du weißt, grenzt unmittelbar an das Stadtgebiet Cölns, ja, es wurden der Stadt im vergangenen Jahrhundert sogar Gebiete des Niederbergischen zugeschlagen und als Stadttheile eingemeindet: z. B. Mülheim, Porz, Wahn, Holweide, Dellbrück, Eil, etc., kurz, mit Ausnahme Cöln-Deutz', was seit den Römern der Brückenkopf der ersten Cölner Brücke war, alle die, die auf der östlichen Rheinseite, der von den Cölner abschätzig betitelten "Schääl-Sick" (scheele Seite), gelegen sind.
Bedingt durch diese Nähe, weswegen heutzutage auch das Niederbergische als Rheinisch-Bergischer-Kreis ("Rhein-Berg" -> Stadt Bergisch Gladbach / GL), im Gegensatz zum Oberbergischen (Oberbergischer Kreis = "Oberberg" -> Stadt Gummersbach / GM), betitelt wird, ist damit zu rechnen, daß Ereignisse, die Du vielleicht concret gesehen hast, unmittelbar oder zumindest mittelbar Folgen für diesen Landstrich haben dürften.
Es wäre deshalb meines Erachtens sehr interessant, wenn Du Deine Schauungen zum Bereiche Cöln ebenfalls hier einstellen würdest, da ich mir guth vorstellen kann, daß etliche (auch stille) Mitleser aus dem Bereiche NRW/Cöln bestimmt darauf brennen mögen, Detaillierteres zu diesem Theile Deutschlands zu erfahren, zumal die Sichtungen insgesammt hierzu doch recht dürftig vorliegen.
Wir würden uns sehr freuen, noch mehr von Dir zu hören!

Ich danke Dir bereits schonmal im voraus und wünsche noch einen erholsamen Sonntag!

Gruß, der Oberberger

Frage Schauen Köln betreffend

Leserzuschrift @, Dienstag, 08.11.2016, 21:51 vor 2719 Tagen @ Oberberger (2656 Aufrufe)

Sehr geehrter Herr Oberberger, Taurec und die, die es interessiert,

Ihre Frage ist kurz zu beantworten. Ich befinde mich immer an den jeweilig "gesehenen" Orten.

1. ca 2012, Ansicht eines völlig zerstörten Kölns; Ort: Rudolfplatz, mit Blick Aachener Straße südwärts, dort stand nichts mehr bis auf Ruinen. Die Häuser sehen zerstört aus wie Ruinen nach einem Krieg, es steht also kaum mehr was - Seitenwände der Häuser, teilweise Dächer, aber alles unbewohnbar. Also Trümmerwüste. Himmel: rot, Abendsonne, aber verhangen, kann auch Rauch sein, k. Ahnung. Das ist ja auch genau der Blick nach Westen. keine Autos auf der Aachener Straße.

2. Rheinbrücke Köln-Merkenich bis Leverkusen, dort geht auch die Autobahn drüber: Brücke wird - wie auch immer - zerstört werden. Ich sehe nur die kaputte Brücke, sie ist eingestürzt als ob man eine größrere Bombe unten drunter platziert hätte, also sie sieht so aus, als sei sie auf 2/3 Länge gebrochen, zerborsten.

3. sehr allgemein: brennende Häuserblocks, so langgezogene Blocks von Mietwohnungen, wie sie jede Stadt hat, drei-, viergeschossig, es ist dunkel, Nacht, ich befinde mich dort während dieser Bilder, Ort: Köln rechtsrheinischer Vorort. Sieht aus wie Bürgerkieg, da Menschen - dunkel erkennbar, Schatten - zwischen den Häusern rumlaufen, vermummte undeutlich erkennbare Menschen.

4. Ort: U-Bahn Köln. Plötzlich einflutendes Wasser. Panik in der Bahn. Genaueres weiß ich dazu nicht.

Mit freundlichen Grüßen Waldgänger

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re: Waldgänger

Oberberger, Mittwoch, 09.11.2016, 01:01 vor 2719 Tagen @ Leserzuschrift (2451 Aufrufe)

Hallo Waldgänger!

Herzlichen Dank für Deinen Bericht!

Also eine Stelle erinnert mich an einen Traum, den ich vor Jahren hatte, damals wußte ich noch nichts von Präcognition, also Schauungen.

Es waren zwei Träume mit etwa ein bis zwei Jahren Abstand, die ich nicht zuordnen konnte; beide spielten sich in meinem Geburtsorthe ab, genau dort, wo derzeit meine Eltern wohnen und ich auch aufgewachsen bin.

Es giebt dabei sehr interessante Details, die ich aber hier nicht beschreiben kann, da man dazu die Örtlichkeiten kennen muß, sonst versteht man das nicht.
Ob das nun aber wirklich präcognitiv ist, weiß ich nicht, es paßt aber zu dem von Dir geschilderten irgendwie gefühlt dazu.
Deshalb habe ich bisher auch nicht drüber gesprochen - mit bisher niemandem.

Ich komme zu Fuß an einem wahrscheinlich Späthsommer- oder Frühherbsttag dort an, wo meine Eltern wohnen. Es ist sonnig, nicht heiß aber angenehm warm, um zu wandern. Ich wußte, daß ich zuvor schon dort gewesen war, wo meine Schwester und Schwager und die Schwiegereltern wohnen (gleicher Orth), und daß dort auch niemand mehr war. Ich stehe gegenüber dem Hause und die umliegenden Gebäude sind menschenleer. Nicht zerstört, nicht geräumt, sondern einfach wie verlassen. Die Gardienen hängen noch an den Fenstern, die Thüren und Fenster fest verschlossen - alle weg! Das Eßzimmerfenster der elterlichen Wohnung im ersten Stock des Zweifamilienhauses zur Straße ist als einziges offen, und ein weißer Vorhang weht vom Winde immer heraus und hinein. Den Vorhang, den ich damals sah, gab es aber nicht, da dort andere Gardinen hingen, was mich damals das Ganze als Verarbeitungstraum abzuthun bewog. Erst zwei oder drei Jahre späther haben meine Eltern diese Vorhänge gekauft, die ich im Traume sah; sie hängen noch heute dort. Die Straße war leer: keine sonst üblichen Autoparkschlangen rechts am Fahrbahnrande. Es war, wie wenn alle geflohen wären - oder vertrieben.....
Nur dieses eine Fenster hatten meine Eltern anscheinend vergessen zu schließen...
Ich wußte, ich kann nicht bleiben und muß fort - es war gefährlich, genauso wie die ganze Fußreise (über 30 km) dorthin auch (stilles Wissen) und überlegte, was thun. Traum zu Ende.

Zweiter Traum: Gleicher Orth aber späther im Jahre. Es ist Späthherbst oder Winter. Neblig, kalt, Nieselregen, abends/nachts; es ist dunkel. Die gelben Straßenlaternen brennen (wurden erst vor einiger Zeit von weiß zu gelb geändert, damals noch weißes Licht!), aber die Straßen sind menschenleer und keine Autos fahren. Es ist im Orthskern des gleichen Stadttheiles meiner Geburtsstadt.
Ich schiebe mich an Häuserzeilen (etwa 500-600m vom elterlichen Hause entfernt) entlang - immer in Deckung. Die Stadt scheint menschenleer zu sein. So, wie eine Geisterstadt - Fenster alle dunkel, aber keine Zerstörungen, keine Autos. An einer Stelle sehe ich auf der anderen Seite der Straße eine vermummte, anscheinend männliche Gestalt, genau wie ich, hastig an der Hauswand entlangeilen und in der Dunkelheit verschwinden. Ich wußte irgendwie, daß es verboten war, sich um diese Zeit draußen aufzuhalten, und ich wußte weiterhin, daß ich nicht wieder zu mir nach Hause zurück kann. Der Weg zurück durch die Wälder und über Landstraßen wäre reiner Selbstmord und irgendwie weiß ich auch: "es giebt dort ja nichts mehr". In einem Hauseingange rutsche ich in die Hocke und bin völlig verzweifelt, da ich nicht weiß, wohin.
Traum zu Ende, da völlig durcheinander aufgewacht!

Es giebt, wie gesagt, noch mehr Details, die aber auch wiederum nur jemandem plausibel zu machen sind, der die Örthlichkeiten kennt. Beide Träume sind wie eingebrannt im Gehirn und selbst heute noch vollkommen parat.


Gruß und guthe Nacht allerseits - der Oberberger

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Köln: Eine Trümmerwüste

BBouvier @, Mittwoch, 09.11.2016, 02:16 vor 2719 Tagen @ Leserzuschrift (2674 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 09.11.2016, 02:25

Hallo, Mitleser!

Danke sehr!

<"ca. 2012, Ansicht eines völlig zerstörten Kölns;
Ort: Rudolfplatz, mit Blick Aachener Straße südwärts,
dort stand nichts mehr bis auf Ruinen ...
... Rheinbrücke Köln-Merkenich ... Ich sehe nur die kaputte Brücke,
sie ist eingestürzt ... auf 2/3 Länge gebrochen, zerborsten.
">

Aachener Straße:
=>
[image]

Ich möchte die Bilder durchaus nicht infrage stellen,
mir fällt jedoch so leicht keine sogleich nachvollziehbare Ursache
solcher "Tatsachen" ein.

- monatelange Bombardierungen durch abertausende
Flugzeuge, wie im II.WK scheiden aus, weil es dazu geeignete
Flugzeuge gar nicht mehr gibt, darüberhinaus dauert
der ganze Russische Feldzug (sofern es ihn denn je überhaupt
mal geben sollte) nur ein paar Wochen
- dasselbe gilt für "Artilleriebeschuß", denn um derlei
Ergebnisse zu erreichen, müßten ganze Artillerieparks (!)
stationär und ungestört viele viele Monate (!) in die Stadt hineinschießen
... mit darüberhinaus schier unvorstellbar großem Munitionsaufwand!
- die völlige Zerstörung Kölns als militärische Maßnahme macht
"jetzt" ebensowenig Sinn wie seinerzeit im II.Wk

Welche Möglichkeiten als Erklärung bleiben also?

1.
"Bandenkriege" ? - Dagegen spricht die eingestürzte Brücke!
Und das Feuer aus Handwaffen zeitigte doch "nur"
zerborstene Fenster hie&da sowie ein paar Einschußlöcher
im Verputz der Häuserwände.

2.
"Brände" ? - Auch dagegen spricht der Brückeneinsturz.
Und so leicht brennt auch keine Großstadt komplett ab.

Was mir aufgefallen ist:
=>
"U-Bahn Köln. Plötzlich einflutendes Wasser.
Panik in der Bahn.
"

Vielleicht sollten wir mal in dieser Richtung weiter bohren?
=>
3. "Beben des Rheingrabens" ?
Durchaus nicht auszuschließen, nachdem die anderen
Hypothesen kaum zutreffend sein dürften.

Ein Großbeben (Brückeneinsturz!) mit Tsunamiwelle vom Atlantik her
in die Kölner Bucht ... ?

Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf "Belsarios" Schau.
https://schauungen.de/forum/index.php?id=25418
Zitat daraus:
"Ich war in meiner Heimatstadt (Düsseldorf) und sah
eine haushohe Wasserwand auf mich zukommen.
Sie war ungefähr doppelt so hoch wie die 3-stöckigen Häuser dort,
also vielleicht 15-20m.
Rechts und links war kein Ende abzusehen,
und es gab kein Entkommen, das wusste ich.
Davon wachte ich dann auch auf.
"

So sah es in Japan in Minami nach dem Beben&Tsunami aus:
=>
[image]

Der Frankfurter Seher Ewald, beispielsweise,
sah eine Stoßwelle rheinaufwärts (!) von etwa 20 Meter Höhe,
die sich dann erst im Mainzer Becken verlief.
Und nach Johansson rollt eine/die Flut seineaufwärts bis Rouen.

Gruß,
BB

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Hinweis – "Brücke"

Leserzuschrift @, Mittwoch, 09.11.2016, 22:42 vor 2718 Tagen @ BBouvier (2489 Aufrufe)

Hallo,

Hinweis: Mit "Brücke" meinte ich nicht die auf dem Bild von B. Bouvier ersichtliche Brücke über die Aachener Straße, sondern die Rheinbrücke Merkenich-Leverkusen, wo auch die Autobahn drüber läuft.

Die Brücke auf dem Foto von B. Bouvier ist in der Schau, die ich hatte, nicht mehr ansatzweise zu sehen. Ich kann mir die gesehene Szenerie nicht erklären.
Wie Bouvier sagt, ähnlich einer totalen Trümmerwüste aber dunkel, wie verbrannt.

B.Bouvier spricht an Brände als Ursache, in Verbindung mit Erdbeben? Großflächig Stromausfall und keine Löschmöglichkeiten mehr?

Die eingestürzte Rheinbrücke könnte ja auch darauf zurück zu führen sein.

Gruß Waldgänger

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das Bild von Bouvier

BBouvier @, Mittwoch, 09.11.2016, 23:14 vor 2718 Tagen @ Leserzuschrift (2644 Aufrufe)

<"Hinweis: Mit "Brücke" meinte ich nicht die auf dem Bild
von B. Bouvier ersichtliche Brücke über die Aachener Straße,
sondern die Rheinbrücke Merkenich-Leverkusen,
wo auch die Autobahn drüber läuft.
">

Hallo, Waldgänger!

Ich meine, es ist klar, daß auf dem Bild der Aacher Straße
die Aachener Straße abgebildet ist, und daß die kleine
Eisenbahn(?)brücke, die zufällig ganz hinten im Bild die Aacher Straße quert,
die Aachener Straße quert und nicht den Rhein.

Hier die Rheinbrücke:
[image]

Hierzu (naseweis):
<"die auf dem Bild von B. Bouvier ersichtliche Brücke">

Rettet die deutsche Sprache und den Genitiv!

Falsch: Mörder von Baby verurteilt
Richtig: Mörder des Babys verurteilt

Falsch: Hunderte von Kaninchen erschossen
Richtig: Hunderte Kaninchen erschossen

Falsch: Die Kraft von dem Wasser
Richtig: Die Kraft des Wassers

Falsch: Auf dem Bild von Bouvier
Richtig: Auf Bouviers Bild

Dieser Sprachverfall rührt insbesondere daher,
daß US-Filme lippensynchron übersetzt werden.
Und so wird aus:
"the roof of his house" => "das Dach von seinem Haus"
... => das Bild von Bouvier ...

Besonders US-grausam:
"Wie ist Dein Name?" :-D

Grüße,
BB

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re: BB

Oberberger, Donnerstag, 10.11.2016, 12:46 vor 2718 Tagen @ BBouvier (2420 Aufrufe)

Hallo BB!

:lehrer: :ok: :ok: :ok: :clap:

Mehr habe ich dazu nicht zu "sagen"!

Vielleicht noch dies: "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!"

Gruß, der Oberberger

Hallo BB

remi, Donnerstag, 10.11.2016, 14:22 vor 2718 Tagen @ Oberberger (2336 Aufrufe)

Hallo BB,
ich schließe mich Oberberger gerne an, wohl wissend, daß wir alte Saurier sind. Deshalb werde ich persönlich immer nachgiebiger und auch in meinen Texten nachlässiger. Und ich lebe gut damit. Obwohl es sich lohnen würde, den Genitiv zu verteidigen. Aber die Zeitqualiät erfordert es, sich auf andere "Kampfpätze" zu konzentrieren.
LG
remi

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"Per aspera ad astra."

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Keinen Schritt zurück! *gg*

BBouvier @, Donnerstag, 10.11.2016, 14:40 vor 2718 Tagen @ remi (2445 Aufrufe)

<"Obwohl es sich lohnen würde, den Genitiv zu verteidigen.">

Hallo, Remi!

Genau! :ok:
Bei der Rettung wird Niemand zurückgelassen. :lehrer:
Weswegen uns auch der Schutz von dem Genitiv
ein Herzensbedürfnis ist. :panzer:

Beste Grüße!
BB

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Gesichtserker

dersoeflinger, Hauptstadt des Nebelreiches, Freitag, 11.11.2016, 18:01 vor 2716 Tagen @ BBouvier (2111 Aufrufe)

Hallo,

diese erbaulichen Diskussionen über die deutsche Sprache sind doch immer wieder erbaulich.

Ist jedoch, leider, ein Kampf gegen Windmühlen.
Erstens verändert sich eine Sprache stetig, und zweitens, der größere Einfluß,wir haben eine jahrzehntelange Besatzungszeit hinter uns.

Handy, Bro, Hood, Meeting, geflasht …

Mode, natürlich Musik, Filme, in denen am besten massenhaft Deutsche abgeschlachtet werden. Deutschsprachige Mimen geben sich gerne dafür her.

Wir sind Borg Widerstand ist Zwecklos.

Soll doch jeder Schreiben wie er will.

Bei dem Weg, wer weiß den überhaupt noch das Nase gar kein germanisches Wort ist

Gruß

Peter

--
Nicht ein Hängen an dem, was gestern war, sondern ein Leben aus dem, was immer gilt.

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Gesichtserker

dersoeflinger, Hauptstadt des Nebelreiches, Freitag, 11.11.2016, 19:14 vor 2716 Tagen @ gaudens (2099 Aufrufe)
bearbeitet von dersoeflinger, Freitag, 11.11.2016, 19:26

Hallo,

wenn es das Einzige ist, was Dich stört, geht es ja noch.

Der Ton stört mich, merkwürdig.:-D

Meine Quelle kann ich nicht mehr angeben.
Peter Moosleitners Magazin, von ca. 1985 sag ich mal.

Grüße

Peter

--
Nicht ein Hängen an dem, was gestern war, sondern ein Leben aus dem, was immer gilt.

Das Nase

Harald Kiri, Freitag, 11.11.2016, 22:05 vor 2716 Tagen @ dersoeflinger (2182 Aufrufe)

Moin,

zu

wer weiß den überhaupt noch das Nase gar kein germanisches Wort ist.

Es heißt je nach Casus "die Nase" oder "der Nase", aber niemals "das Nase".

Im übrigen schon ein indogermanisches Wort:

mittelhochdeutsch nase, althochdeutsch nasa, aus germanisch *nas(ō) „Nase“, aus indogermanisch *nas-, wahrscheinlich ursprünglich in der Bedeutung „Nasenloch“

Aus Wiktionary.

Wer im Gasthaus sitzt, sollte nicht mit Scheinen werfen...:-D

Gruß
Harald

Tonfall unmöglich

Leserzuschrift @, Freitag, 11.11.2016, 06:36 vor 2717 Tagen @ BBouvier (2301 Aufrufe)

Hallo Taurec,

der Tonfall bei Euch ist unmöglich.

Ihr werdet mit eurem Dativ oder Genitiv oder was auch immer, untergehen.

Das war meine letzte freundliche Mail an dieses "forum". Von mir werdet Ihr keine weiteren Schauungsberichte bekommen.

Waldgänger

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Sehr bedauerlich

Taurec ⌂, München, Freitag, 11.11.2016, 06:38 vor 2717 Tagen @ Leserzuschrift (2339 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Freitag, 11.11.2016, 06:46

Hallo, Waldgänger!

Sehr bedauerlich, sich wegen solcher Kleinlichkeiten in die Haare zu bekommen.

Du hast den subtilen Humor der ganzen Angelegenheit ganz offensichtlich nicht überrissen.

Nun leidet durchaus das Forum unter Deiner Entscheidung, das ja nicht aus BB und mir besteht (darauf reduzieren es Verächter gerne), sondern aus zahlreichen zurückhaltenderen Schreibern und Lesern, die von Deinen Berichten womöglich profitiert hätten wie das Thema generell.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Hallo, Waldgänger!

BBouvier @, Freitag, 11.11.2016, 11:35 vor 2717 Tagen @ Leserzuschrift (2237 Aufrufe)

der Tonfall bei Euch ist unmöglich.
Das war meine letzte freundliche Mail an dieses "forum".

Hallo, Waldgänger!

Wer wird denn da gleich "empört" in die Luft gehen?
[image]
Nun komm´ mal wieder runter! :-)

Ich hatte - mich selbst als "naseweis" bezeichnend (!)
doch nur pauschal ein wenig rumgefrozzelt und an Beispielen gezeigt
- "Hunderte von Kaninchen erschossen!" - :-D
wie die deutsche Sprache verarmt.

Und das war´s auch schon:
Kein Grund, die beleidigte Mimose raushängen zu lassen.
Wir sind hier - so hoffe ich doch - unter gestandenen Männern,
und haben uns hier schon ganz anders freundlich "getratzt". :lol2:

In diesem Sinne,
BB

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Vertonung

fenice, Zürich, Freitag, 11.11.2016, 11:42 vor 2717 Tagen @ Leserzuschrift (2196 Aufrufe)

So ein Forum ist doch lautlos. Macht sich da nicht jeder seine höchst eigene Vertonung dazu?

Es ist manchmal ganz witzig, den Text laut zu lesen mit ganz unterschiedlichen Betonungen. Die Bedeutungsverschiebungen können beachtlich sein. ;-)

Mit Grüßen
fenice

Hallo Waldgänger!

Oberberger, Freitag, 11.11.2016, 15:04 vor 2717 Tagen @ fenice (2129 Aufrufe)

Hallo Waldgänger!

Ich kann mich nur voll und ganz den letzten drei Beiträgen anschließen - ich bin genau der gleichen Meinung! :ok:

Es wäre sehr schade, wenn solcher Kleinigkeiten wegen, die noch nicht einmal "Keiten" sind, vielmehr aus dem Umstande heraus entstanden, daß Mißinterpretation Deinerseits vorliegt oder, so will ich meinen, doch hier bei Dir ein anderes Ohr hörte als das, was der Sender scriptisch hier anzusprechen gedachte (siehe Communicationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun), somit entscheidend wichtige Mit-Leser und -Schreiber sich dem Forum entzögen und so ihr Wissen nicht der Allgemeinheit als zugänglich erhielten! :crying:

Also, gieb Dir einen Ruck, und lach mal kräftig darüber! Und dann: ran ans Forum und alles weiter verfolgen und commentieren und schreiben, was Du uns Wichtiges zu vermelden hast! :trost:

Ich muß allerdings anmerken, daß mir die Verseichung und Verbiegung dieser unserer einstig als die der Dichter und Denker weltweit mit Hochachtung bedachten deutschen Sprache, schwer zu schaffen macht. Insbesondere die Anglisierung der germanischen Sprache(n), wo doch diese Großentheils aus dem germanisch-skandinavischen Sprachgeblüth hervorgegangen, nun ihrerseits eine Rückkopplung auf die eigentlichen Ursprachquellen hat und sie verwässert, ja, sogar vollkommen verfälscht, wie beim Un-Worthe "Handy" vortrefflich zu sehen. Nicht nur, daß man seinen Denkapparat dann ebenfalls dahingehend schleifen läßt, daß er verblöde, sondern auch in den Chor einstimmend derer, die diese Verdummung gemeinglich auszunutzen trefflichst verstehend, geneigt wird! Hiermit meine ich die Kakophonie der Fernsehwelten, der Unterschicht-Presse und der Logorrhoeprogramme des Rundfunkes.:kotz:

Lest einmal mehr den guthen, alten Goethe oder, wer's gern einen Tick schärfer hat, schaut einmal beim alten Kant ins Buch; und sei's nur, um einmal einen kleinen Zipfel dessen zu erhaschen, was dereinst deutsche Sprache glanzvoll hervorgebracht hat.
Auch Nietzsche, Gutzkow, und erst recht der guthe alte Schiller oder H. Heine, sind trefflich Lehrguth, um sich dessen zu erinnern! :clap:

So, genug geschwafelt - der Freitagshausputz dräut! :lehrer:

Seid gegrüßt alle mit einander, und allerseits ein geruhsam' Wochenende! :waving:

Der Oberberger

nochmal Brücke

Leserzuschrift @, Samstag, 12.11.2016, 07:04 vor 2716 Tagen @ BBouvier (2274 Aufrufe)

Ich meine, es ist klar, daß auf dem Bild der Aacher Straße
die Aachener Straße abgebildet ist, und daß die kleine
Eisenbahn(?)brücke, die zufällig ganz hinten im Bild die Aacher Straße quert,
die Aachener Straße quert und nicht den Rhein.

Das ist eben NICHT klar.

Da meine Schau von der Aachener Straße stadtauswärts vom Rudolfplatz ausgeht, ich saß da, wo der alte Torbogen auf der Platzmitte steht.
Die Brücke auf dem Bild von Bouvier ist HINTER der Haltestelle "Moltkestraße", soger noch ein Stück weiter als diese Haltestelle. Diese Bahn-Brücke ist nicht klein, denn die Bahnschienen sind dort breit und dementsprechend ist die Brücke breit, man kann das aber auf dem Foto nicht erkennen.
Wenn man aber jetzt die Entfernung dazu rechnet, vom Rudolfplatz, bis zum Punkt kurz vor der Haltestelle Moltkestraße, eben da, wo das Foto gemacht wurde, das ist schon ein Kilometer ungefähr. Auf solch eine Entfernung sieht man nicht unbedingt einen breiteren Fluß, wie es der Rhein ja nun mal ist. Schon gar nicht, wenn man auf dem Boden/oder einem Stuhl, sitzt.

Also: Die Brücke auf dem Bild von Bouvier ist natürlich nicht die Rheinbrücke, aber das muss man schon extra dabei sagen, denn wer beide Brücken nicht kennt, könnte meinen, bei meiner Schau sei die Brücke von dem Bild von Bouvier gemeint. Darauf wollte ich hinaus mit meinem letzten Beitrag.

Dativ/Genitiv: Macht was ihr wollt. Wenn mir danach ist, weil ich müde bin, und einfach nur was rüber schicken will, was mir auffällt, dann schreib ich wie mir die Schnauze gewachsen ist. Ich bin ja nicht im Literaten-Club, da wär das anders.

Ich bin auch nicht empört. Natürlich hast Du, B.Bouvier, ganz recht, wenn Du sagst, dass die deutsche Sprache verarmt und man da aufpassen muss. Ganz generell aufpassen, aber nicht den Blockwart spielen.

Generell ist natürlich wichtig und richtig dass Interessierte von Schauungen lesen können, da habt Ihr schon recht, da sollte man über solchen "Kabbeligkeiten" stehen. Ich habe aber derzeit eine extrem erschöpfte Phase, ich habe mich einfach nur maßlos über Bouviers Antwort geärgert.

Gruß Waldgänger

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"Aachener Straße"

BBouvier @, Samstag, 12.11.2016, 10:29 vor 2716 Tagen @ Leserzuschrift (2248 Aufrufe)

<"... eben da, wo das Foto gemacht wurde,
das ist schon ein Kilometer ungefähr.
Auf solch eine Entfernung sieht man nicht
unbedingt einen breiteren Fluß ..
.">

Hallo, Waldgänger!

Herzlichen Dank für Deine Erläuterungen!

Allerdings wollte ich nur hierzu:
<" ... Aachener Straße südwärts, dort stand nichts mehr bis auf Ruinen ...">
den Lesern eine grobe Vorstellung der Aachener Straße vermitteln
und habe aus "Google-Bilder" eines der dortigen
https://www.google.de/search?hl=de&site=imghp&tbm=isch&source=hp&biw=1120&bih=540&q=Aachener+Stra%C3%9Fe&oq=Aachener+Stra%C3%9Fe&gs_l=img.3..0l4j0i30k1l4j0i5i30k1l2....
nur ganz beliebig herausgegriffen.

Grüße!
BB

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Das Brücken-Missverständnis

fenice, Zürich, Samstag, 12.11.2016, 12:48 vor 2716 Tagen @ Leserzuschrift (2140 Aufrufe)

Hallo miteinander!

Hieß es im Ausgangspost nicht „Autobahnbrücke zwischen Köln-Merkenich und Leverkusen“?

Also diese Brücke befindet sich im äußersten Norden von Köln (Stadtgrenze) und ist von keinem Standort in der Stadt selbst zu sehen, auch nicht, wenn man sich direkt am Rheinufer aufhält, geschweige denn irgendwo in der Nähe der doch recht zentralen Aachener-Straße. Sollte das eine Köln-Schau gewesen sein, dann geht das im besten Fall von ganz hoch oben, vielleicht einer Turmspitze des Domes. Doch selbst dann ist von dieser Autobahnbrücke nicht viel zu erkennen (von den unterschiedlichen Himmelsrichtungen mal abgesehen).

Die Aussagen über "Aachener-Straße" und "Autobahnbrücke Merkenich-Leverkusen" können nicht in ein und demselben "Schauungsbild" zusammengefasst werden.

Was nun?

Gruß
Fenice

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Es handelt sich dabei um zwei unterschiedliche Schauungen

BBouvier @, Samstag, 12.11.2016, 14:30 vor 2716 Tagen @ fenice (2266 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 12.11.2016, 15:00

Hallo, Fenice!

Siehe hier:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=34128

Wobei auf "meinem" Foto der Aachener Straße rein zufällig
ganz hinten und sehr klein eine Eisenbahn(?)brücke
zu sehen ist, die die Aachener Straße quert, und die ich
überhaupt nicht bemerkt hatte.

Grüße!
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Oberberger, Samstag, 12.11.2016, 15:13 vor 2716 Tagen @ BBouvier (2285 Aufrufe)

Hallo allerseits!

Also wenn ich mir den Text von Waldgänger nochmals ansehe, gehe ich von VIER verschiedenen Schauungen aus:

1. Der Westen der Stadt: Die Vision an der Aachener Straße. :surprised:
2. Der Norden der Stadt, respective der Bereich Leverkusen-Bürrig: Die eingestürzte Autobahnbrücke Leverkusen (A1), welches diejenige ist, die seit ewigen Zeiten für LKW gesperrt ist, da sie sonst einzustürzen droht! :surprised:
3. Der Osten, respective möglicherweise das Gebiet von Monheim im Norden über Leverkusen bis nach Troisdorf im Süden: Die allgemeine Situation mit der Trümmerwüste rechtsrheinisch, der sogenannten "Schääl-Sick" (scheele Seite = Niederbergisches Land), worum es sich vielleicht um Cöln-Mülheim/Cöln-Deutz oder aber auch Leverkusen, Monheim oder den Bereich Cöln-Porz-Wahn (Gegend um den Flughafen Cöln-Bonn) handeln könnte, zumal besonders Cöln-Mühlheim als eine der zukünftigen No-Go-Areas Cölns gehandelt wird - man nennt es hier auch Klein-Istanbul, ähnlich wie zum Beispiel Duisburg-Marxloh! :ahnungslos:
4. Das Stadtcentrum: Die U-Bahn-Schauung. :surprised:

Kleine Übersichtscarte hier: Köln
Auf diesem Cartentheil kann man alle genannten Bereiche guth überblicken: Monheim im Norden (fast schon Düsseldorf), Leverkusen und die Rheinbrücke der A1, Der Osten der Stadt mit dem angrenzenden Bereiche Bergisch Gladbach (heute als Rheinisch-Bergischer Kreis bezeichnet, Autokennzeichen GL) und weiter östlich das beginnende Oberbergische (Oberbergischer Kreis, Autokennzeichen GM für Gummersbach mit Kürten, etc.) sowie der Süd-Osten (Flughafen Cöln-Bonn, Porz, Wahn, Wahnheide, etc. bis fast nach Troisdorf). Die weiße Straße, die sich im Westen schnurgerade vom K des Worthes Köln über (Cöln-)Weiden nach Bergheim hinzieht, ist übrigens die Aachener Straße.

Nur, damit man sich einmal eine Vorstellung von den Bereichen und den Dimensionen der Schaungen machen kann.

Gruß aus dem Oberbergischen - der Oberberger

Nachtrag

Oberberger, Samstag, 12.11.2016, 15:19 vor 2716 Tagen @ Oberberger (2187 Aufrufe)

Habe eben gesehen, daß beim Link eine andere Cartengröße gezeigt wird als ich sie beim directen Öffnen hatte. Deshalb bitte gegebenen falls einmal auf + klicken, damit man mehr Details (Monheim, Weiden) sieht!
Danke!
Naja, denke, da würdet Ihr auch von alleine drauf gekommen sein - aber O.K. nur der Vollständigkeit halber....:ok:

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