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Ergänzung Bandhus zu ihren Schauungen (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Montag, 12.09.2016, 16:17 vor 2755 Tagen (2583 Aufrufe)

Hallo!

Bandhu hat mir per Mail eine kurze Ergänzung zu ihren Schauungen geschickt:
https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Bandhu#Erg.C3.A4nzungen_aus_einer_E-Mail_der_Seherin_vom_10._September_2016

„Wie ich gerade sehe, hat sich ein Unschärfefehler eingeschlichen, was meine Landkartenschau angeht. Gegen Ende des Textes steht: ‚Holland ist weg. Den Niederrhein sehe ich nicht mehr.‘
Taurec, an alles, was ich gesehen habe, erinnere ich mich sehr gut. Die Landkartenschau ist korrekt, wobei ich keine gezeichnete Landkarte sah, sondern eine Art Luftbildaufnahme. Holland und den Niederrhein konnte ich nicht sehen, weil dort die Erdkrümmung mich nicht weiter sehen ließ, das gleiche gilt für die Rechte Seite, weiter östlich als Rostock konnte ich wegen der Horizontkrümmung nicht kommen.

Soweit dazu, ich wäre froh wenn das korrigiert würde. Des weiteren vielleicht interessant: Seit nun vier Jahren führe ich mehr oder weniger Tagebuch über meine Gesichte. Ergebnis: Die Quintessenz stimmt immer. Was ich sehe, wird Thema. ABER! Ich scheine einen inneren Dramaturg zu haben der das ganze Ereignis zu zwei Drittel überdramatisiert. Zum Beispiel: Der zerstörte Tauerntunnel: 2015 habe ich vor dem durch einen Murenabgang zerstörten nicht mehr zugänglichen Tauerntunnel gestanden. Bis auf die Birken die im Asphalt wuchsen war alles exakt so wie ich es sah, und natürlich (dramaturgische Leistung meines Unbewußten) zog kein Ochsenpflug dort durch die Erde. Es gibt viele solcher Beispiele, ich lasse es einmal dabei bewenden.
Auch bin ich sicher, daß ich Dinge vorher sehe, die dann doch aufgehalten werden. Beispiel: Anfang des Jahres sah ich eine weibliche Gestalt tief verschleiert. Unter ihrem Habit trug sie eine Art Bombe, die ich aber nicht genau identifizieren konnte. Ich wußte nur, die Frau will etwas in die Luft sprengen. Sie ging seelenruhig auf einem Bürgersteig entlang, neben ihr ein Gebäude mit bis zum Boden reichenden Fenstern… Ich bin sicher, ich sah genau eine der Terroristinnen, die diese Woche in Frankreich enttarnt worden sind. Eine andere Geschichte, gesehen Ende letztes Jahr: Vermummte Männer schleichen innerhalb eines Geländes eines Atomkraftwerks herum. Es ist Nacht. Seltsamerweise stand dort ein Bauwagen, offenbar wurde da etwas gebaut… Letztes Jahr wurde bekannt, daß es ausgearbeitete Pläne für ein Attentat auf eines der belgischen AKWs gab… Ich sehe also auch Dinge die in der Realität aufgehalten werden. Optionen also.“

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Ergänzungen

Oberberger, Montag, 12.09.2016, 22:57 vor 2754 Tagen @ Taurec (2111 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Besten Dank für diese Zusatzinformation; sehr interessant aus Sehers Munde das zu erfahren.
Das wirft natürlich eine ganz andere Sichtweise auf Schauungen. Wir hatten ja schon öfters die Discussion hier, ob sich Gesehenes vielleicht doch nicht immer unumstößlich so und nicht anders abspielen muß. Es scheint also, daß auch sogenannte Optionen gesehen werden, die gegebenfalls noch verhindert oder verändert bzw. abgeändert werden oder werden können/könnten.
Ein sehr interessanter Aspect, da ja nun "bewiesen", daß dies eine mögliche Option ist!
Das wird die Discussionen hier bestimmt wieder neu beleben.;-)

Gruß aus dem Gott sei Dank nachts, nach heißem Tage, immer schön abkühlenden Bergischen Lande,

der Oberberger

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Gedanken dazu

Taurec ⌂, München, Dienstag, 13.09.2016, 11:49 vor 2754 Tagen @ Oberberger (2080 Aufrufe)

Hallo!

Zur vermummten Terroristin und den Anschlagsplänen auf das AKW: Diese Bilder waren in der Schau aus Gründen der Dramaturgie wohl tatsächlich übertrieben dargestellt. Denn: Wie soll in der Schau eine "enttarnte Terroristin" (die tatsächlich noch nichts getan hat) aussehen? Oder wie können Anschlagspläne dargestellt werden im Gegensatz zum Ereignis selbst?
Anhand der Visionen selbst ist meines Erachtens nicht feststellbar, ob die Schau lediglich die abstrakten Planungen in den Köpfen der Verantwortlichen zeigte oder das (nicht eingetroffene) Ereignis selbst.

Die Schlußfolgerung "Optionen" ist daher nicht zwangsläufig.

Bei den wenigen bekannten Fällen abgewendeter Schauungen (Rhine-Studie, Straßenbahnschau) traf zumindest immer ein Teil des Geschehens ein, bzw. die gesamte Rahmenhandlung, aber das Ende verlief anders. Daß aber eine Schau komplett nicht eintritt, weil die Ereignisse schon lange vor Durchführung abgewendet wurden, wäre ein völliges Novum auf dem Gebiet.

Ich neige dazu, daß Bandhu entweder abstrakte Ideen, die in den Köpfen mancher Menschen gleichzeitig vorhanden waren, gesehen hat, oder aber die Visionen haben mit den verhinderten Anschlägen tatsächlich nichts zu tun und wurden von ihr nur damit gleichgesetzt, weil es Ähnlichkeiten gibt, die eine Identität nicht völlig ausschließen.

Gruß
Taurec

--
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